DE748086C - Tuerrahmen fuer metallisch selbstdichtende Tueren von liegenden oder schraegen Kammeroefen zur Koks- und Gaserzeugung - Google Patents

Tuerrahmen fuer metallisch selbstdichtende Tueren von liegenden oder schraegen Kammeroefen zur Koks- und Gaserzeugung

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Publication number
DE748086C
DE748086C DEST58832D DEST058832D DE748086C DE 748086 C DE748086 C DE 748086C DE ST58832 D DEST58832 D DE ST58832D DE ST058832 D DEST058832 D DE ST058832D DE 748086 C DE748086 C DE 748086C
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DE
Germany
Prior art keywords
door frame
side parts
coke
horizontal
gas production
Prior art date
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Expired
Application number
DEST58832D
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Schmeddeshagen
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Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
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Application granted granted Critical
Publication of DE748086C publication Critical patent/DE748086C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Türrahmen für metallisch selbstdichtende Türen von liegenden oder schrägen Kammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Bauart eines Türrahmens für metallisch selbstdichtende Türen von liegenden oder schrägen Kammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung mit Unterteilung in einen oberen und unteren Rahmenkopfteil und zwei zwischengefügte Seitenlängsteile und hat zur Aufgabe, die Schwierigkeiten zu beseitigen, die sich namentlich bei Türen für Ofenkammern bedeutender Höhe aus der Neigung der Türrahmen zum Verziehen oder Durchbiegen unter Wärmeeinwirkungen i'n störender Weise zeigen und besonders durch Beeinträchtigung *der metallischen Selbstdichtung zu erheblichen Nachteilen im Betriebe führen.
  • Es ist ein Türrahmen für eire mittels einer Dichtungspackung selbstdichtende Tür von liegenden Koksöfen bekannt, der aus einem oberen und unteren Rahmenkopfteil und zwei zwischengefügten Seitenlängsteilen zusammengesetzt ist. Hierbei sind alle diese Teile, insbesondere die Seitenlängsteile, von solcher Formgebung und Zusammenfügung, daß sie allesamt nur aus Gußmetall, keinesfalls aus schmiedbarem Eisen hergestellt sein können und daß irgendwelche Nachgiebigkeit der Rahmenteile gegeneinander ausgeschlossen ist. Demgegenüber besteht das Neue des Türrahmens gemäß der Erfindung darin, daß der obere und der untere, je aus einem Gußkörper gebildete Rahmenkopf durch zwei stabförmige schmiedeeiserne Seitenteile von flach rechteckigem Querschnitt, dessen größere Breitenerstrekkung in der Rahmenebene liegt, verbunden sind und daß eine über alle vier Teilstücke reichende ebene Dichtungsfläche angebracht ist. Eine weitere Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Türrahmens ist dadurch
    gekennzeichnet, d.aß auf den nach dein Isaln-
    inerilinern hin gerichteten Rückseiten der
    st al)fi)rlillgell Seitenteile eilte Mehrzahl %-()n
    untereinander getrennten Versteifltllgsw121-
    keltl lütter @SS"1@CheIitllgtltlg einer SS-ar@lle-
    isr,lierendc#n Schicht lic°fc#ytigt ist.
    . Durch die ui-findtuigsgeniäl)u Tauart ,vcr-
    den 1-@ei einer genügend großen Steitigkeit in,,,
    der Türraliinenehene selbst Durchbiegung.-I1und @-erzieliuiigen des Rahmens in 1',iclitliil(#a
    serkrt cht zur Rahmenebene als Folge von
    «#<!r111eelI@SS'lrli'@n@en gänzlich oder 1):s auf
    L111 praktisch tiIl.b2rle11tei1Cles 'Mal') lierab-
    drückt und wird die 'Möglichkeit geboten,
    den Rahnlen nach etwa vor-ekonlnlenen `'er-
    zirliungen leicht und ohne weiteres wieder
    geradrzurlchten. Als eilt weiterer @Tül'tf'il
    werden die Bauart und Herstellung dadurch
    vereinfacht, datl die besagten schmiedeeisernen
    Seitenteile, soweit wie ihre Längserstreckung
    reicht, auch die ebene Dichtungsfläche tra-en,
    die sich wegen der voll Natur au: ebrne)i
    Forin der schlniedeelsernen SCitenteile mit
    geringem h@at'l@t@@11I1gS@tllfSS'alld sowohl an
    ihnen selbst als auch zugleich wegen der be-
    anspruchten erfinden gsgemä@len Zusammen-
    setzung des Türrahmens an dein oberen mi:l
    unteren I\'-aliinenl;opf anbringen läßt.
    Die Zeichnung stellt mit Abb. i eilte Vr -r-
    deransicht des Türrahmens, mit Abb. 2 eilten
    mittleren Längsschnitt nach der Linie .1-P
    der Abb. i dar. während die Abb. 3 ein
    waagerechter Schnitt, lind zwar in der lin-
    ken Hälfte nach der Linie C-D, in der rech-
    ten Hälfte nach der Linie E-P der Abb. r ist
    und den Ofenkopf im ganzen finit Türrahmen.
    Verankerung und eingesetzter Tür darstellt.
    Der Türrahmen ist nach der Erfindung aus
    einem oberen und unteren Rahmenkopf a
    bzw. b, die je aus einem Gußkörper von ge-
    hörig steifem lind kräftigem Bau, nach Abb. 2
    von zweckmäßig U-förmigem Querschnitt
    gebildet sind. und aus zwei stabförtnigen
    schmiedeeisernen Seitenteilen c von flach
    rechteckigem Querschnitt (Abb. 3) zusain-
    nieligesetzt. Diese vier Teile sind in passend
    aus-earbeiteten Atisfälztingen d der senk-
    rechten Ansatzschenkel g der Rahmenköpfe a
    und b durch Nieten oder Schrauben e fest
    miteinander verbunden. Auf die obenliegende
    Innenseite des unteren Rahmenkopfes b wird
    die übliche (nicht initgezeichnete) Schleiß-
    platte aufgelegt. Auf der Vorderseite de:
    Rahmens ist eine über alle seine vier Teil-
    stücke reichende ebene Dichtungsfläche t an-
    gebracht, die in Abb. r als eine einheitliche,
    <furch die beiden Lä ngskatiten q begrenzte
    Rechteckfläche erscheint und zweckmäßig
    nach der Zusammensetzung des ganzen Rah-
    incns zli einem Stück durch Behobeln her-
    Auf diese Dichtungsfläche j
    setzt sich die Diclltullgsleiste Ir. des Türkör-
    pers i (Abb. 3) auf. die in üblicher Weise
    durch die Kante eines kleinen Winkeleisens,
    das an einer mit dem Türkörper verbundenen
    federnden 11leinbran sitzt, gebildet wird. Di(2
    Tür wird dabei durch Riegel k und Riegel-
    halter 1, die finit dein Türrahmen fest verblin-
    den sind, in ihrer Schließstellung gehalten.
    '4uf den Rückseiten der stallförmigen Sl@lteii-
    feile c ist über ihre ganze 1-Wie eine Mehr-
    zahl von Ver:teiftingswinl:eln in, die dtli-(71i
    Lücken il untereinander SOlll- getl-elllit @tll(1.
    unter GR"ISl:1lelifilgitng ullle.l' R-al'nlel@t)@lr1'rli-
    dun Schicht p. z. r. .@;1 ea. befestigt. 1)i0
    zur Befestigung dieiicnllen, die .@u.f:ilzuli-
    gen ( 1 enthaltenden senkrechten Schunkel
    der Rahmenköpfe a und b werden ini waill;e-
    rechten Ouerschnitt-zwecl;iliäßig als @Vinkrl-
    1)i-(-!ile J''v (Abb. 3), die den Vel-steIfilngs-
    SS"Illkilil 711- ent@p-rechen, ausgebildet, so daß,
    die beiden Seitei,teile des Raliniel" auf ihrer
    Rückseiir über -,wesentlich ihre ganze 1-lölie
    eitle e1I111eitllelle @Vllil;eipl'otllfol'111 1)eslt7ell.
    Der ganze Türrallnicil wird durch lösbar :111
    den Öfenallkerstände11 ,s Init Sclii-aill)rli l)e-
    festigte \@'inl;elstüche odir I@öcl:e t mittel:
    .@n l)rel.@schratil)en Ir im Ofenkopf festgelliilte:i
    11:1'1 in dieser Stellung .durch Eiiifiigvng
    S"tili I_)Il'.I12lltl@@pü('Ivllnre'll '@ m' 1"lll@siltll abge-
    dichtet.
    Die erfindtnigsgeinäße Bauart des Türrah-
    #_,
    gestattet, daß seine Gesamtbreite, wie
    -11)b.3 zeigt, kleiner als der lichte Abstand
    der Ankerständer s gehalten wird, so daß der
    Tiirrahnien gegebenenfalls im Betriebe. nach
    Abschrauben der Winkelstücke t von den
    Ankerständern, aus seinem Sitz entfernt ilnd
    später wieder eingesetzt werden kann.
    Die geschilderten Vorteile des erfindungs-
    gemäßen Türrahmens hinsichtlich der Ver-
    riiigerung schädlicher Wä rmeeinwirktingvii
    gegenüber bekannten Türrahmen aus Eisen-
    gtiß, die in einen olleren ulid miteren Rah-
    menkopfteil lind zwei zwischellgefi-igte Sei-
    tenlängsteile ohne jegliche Nachgiebigkeit
    untereinander unterteilt sind oder auch ans
    einem einheitlichen Stück bestehen, sind dar-
    auf zurückzuführen, dat' die stabförniigen,
    sehr langge:trecl;ten Seitenteile c des vorbe-
    schriebenen Rahmens flach rechteckigen Quer-
    schnitt von geringer Tietenerstreckulig in
    Richtung senkrecht zur Türrahinenebene be-
    sitzen und mit ihrer Außenseite an die küh-
    lende Außenhifi angrenzen; hierdurch sind
    von vornherein nur mäßige Temperattirtinter-
    scliiede zwischen ihren Außen- und Innen-
    flächen möglich. In der anderen, parallel zur
    Rahincnehene liegenden Querschnittserstrek-
    kung der Seitenteile c ist die gröbere Recht-
    eck:breite vorhanden, so dalt schon hierdurch
    eine gehörige Steiiiäl;eit irrgell Vul'Neglingen
    oder Verziehungen in der Rahmenebene geboten ist. Die Steifigkeit der Seitenteile c, namentlich in Richtung senkrecht zur Rahinenebene, wird noch durch die Versteifungswinkel m wesentlich verstärkt. Da diese Winkel in unter Zwischenfügung der wärmeisolierenden Schicht p an den -Rahmenteilen c befestigt sind, werden Wärmeübertragungen von den ersteren an die letzteren liintengehalten. Da außerdem über die ganze Höhe der Seitenteile c eine Mehrzahl von Versteifungswinkeln na, durch Lücken n vollständig untereinander getrennt, vorgesehen ist, so sind Verhiegungen oder Verziehungen der Seitenteile c durch Formänderungen der Winkel m ebenfalls ausgeschlossen. Wenn trotzdem nach längerem Betriebe unerwünscht starke Formänderungen des ganzen Türrahmens eingetreten sein sollten, so kann der ganze Türrahmen von seinem Sitz nach außen entfernt und durch Ausrichten, das die schmiedeeisernen Teile c ohne weiteres gestatten, - wieder in richtige Form zurückgebracht werden. Gegebenenfalls kann der ganze Rahmen- durch Lösen der Verbindungen d, e in seine inzelteile zerlegt und es können entweder die schmiedeeisernen Seitenteile c oder die Rahmenköpfe a, b durch neue Stücke, die wieder entsprechend zu bearbeiten sind, ersetzt werden, wodurch mit beschränktem Aufwand praktisch ein neuer Türrahmen geschaffen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Türrahmen für metallisch selbstdichtende Türen von liegenden oder schrägen Kammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung mit Unterteilung in einen oberen und unteren Rahmenkopfteil und zwei zwischengefügte Seitenlängsteile, dadurch gekennzeichnet, dar der obere und untere, je aus einem Gußkörper gebildete Rahmenkopf durch zwei stabförmige schmiedeeiserne Seitenteile von flach rechteckigem Querschnitt, dessen größere Breitenerstreckung in der Rahmenebene liegt, verbunden sind und eine über alle vier Teilstücke reichende ebene Dichtungsfläche angebracht ist.
  2. 2. Türrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den nach dem Kammerinneren hin gerichteten Rückseiten der stabförmigen Seitenteile eine Mehrzahl von untereinander getrennten Versteifungswinkeln unter Zwischenfügung einer -wärmeisolierenden Schicht befestigt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... . Nr. d121 556, 224027, 574 o61, 562494, 615695; britische Patentschrift Nr. 14252/1c907.
DEST58832D 1939-06-23 1939-06-23 Tuerrahmen fuer metallisch selbstdichtende Tueren von liegenden oder schraegen Kammeroefen zur Koks- und Gaserzeugung Expired DE748086C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091982B (de) * 1953-07-10 1960-11-03 Still Fa Carl Koksofentuer mit unabhaengigen Vorrichtungen zum Anpressen der Tuerdichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224027C (de) *
GB190714252A (en) * 1907-06-20 1908-02-27 Koppers Gmbh Heinrich Improvements in Closures for Coke Ovens and similar Devices.
DE421556C (de) * 1918-05-27 1925-11-13 Alice Adele Wilputte Kammerverschluss fuer liegende Koksoefen
DE562494C (de) * 1929-03-03 1932-10-26 Heinrich Koppers Akt Ges Koksofentuer mit Selbstdichtung
DE574061C (de) * 1929-12-10 1933-04-08 Heinrich Koppers Akt Ges Koksofentuer
DE615695C (de) * 1933-04-08 1935-07-10 Koppers Gmbh Heinrich Koksofentuer

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