DE875340C - Ofenkopfbewehrung mit gesondertem loesbarem Tuerrahmen - Google Patents

Ofenkopfbewehrung mit gesondertem loesbarem Tuerrahmen

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DE875340C
DE875340C DEST3255A DEST003255A DE875340C DE 875340 C DE875340 C DE 875340C DE ST3255 A DEST3255 A DE ST3255A DE ST003255 A DEST003255 A DE ST003255A DE 875340 C DE875340 C DE 875340C
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DE
Germany
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furnace head
door frame
furnace
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metal body
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DEST3255A
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English (en)
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Carl Dr-Ing E H Still
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Ofenkopfbewehrung mit gesondertem lösbarem Türrahmen Die gemauerten Ofenköpfe von Heizwänden liegender Koksöfen werden gewöhnlich mit eisernen Bewehrungen ausgestattet, gegen welche die zur Ofenverankerung dienenden senkrechten Ankerständer aus schweren Profileisen durch Zuganker angepreßt werden, um das Ofenbauwerk gehörig zusammenzuhalten. Es sind Ofenkopfbewehrungen dieser Art aus Gußeisen von solcher Form bekannt, daß der Gußeisenkörper den vordersten Teil des gemauerten Ofenkopfes vorn und von beiden Seiten her umgreift und zusammenhält. Derartig gestaltete bekannte Ofenkopfbewehrungen haben den Mangel, daß sie durch die Wärmeeinwirkungen, des von den Heizzügen her erhitzten Ofenmauerwerks im Laufe der Zeit Risse und Sprünge erhalten, welche das notwendige Dichthalten .des lUauerwerks beeinträchtigen, weil dann durch die Fugen der Steine Gasübertritte zwischen der Außenluft und den Wandzügen oder den Innern der Ofenkammer stattfinden können. Außerdem wird durch solche Risse und Sprünge der Bewehrung ihre Festigkeit gemindert und ihre wichtigste Aufgabe der Druckübertragung zwischen den Ankerständern und dem gemauerten Ofenkopf gestört.
  • Die Erfindung betrifft eine Ofenkopfbewehrung, mit welcher die vorgeschilderten Mängel bekannter Ausführungen beseitigt werden und welche, neben anderen Vorteilen, auch zur Anbringung eines gesonderten lösbaren Türrahmens für die Kammerverschlußtür geeignet ist. Bei der Ofenkopfbewehrung nach der Erfindung wird ein den Ofenkopf beiderseits umgreifender Gußmetallkörper mit einer über seine ganze Höhe durchlaufenden schmiedeeisernen Platte beispielsweise durch Vernietung. fest verbunden und so gestaltet, daß er zu -beiden Seiten der Platte eine Sitzfläche für --den lösbaren Türrahmen enthält. Als Gußmetall wird im allgemeinen ein hitzebeständiges Gußeisen von hierfür üblicher Beschaffenheit- oder auch Stahlguß bzw. ein anderes geeignetes Metall verwendet. Die mit dem Guß!metallkörper fest verbundene schmiedeeiserne Platte, die infolge ihrer Zähigkeit auch bei Verformungen nicht der Gefahr von Rissebildungen ausgesetzt ist, sichert, daß die Ofenkopfbewehrung dauernd einen stabilen und zugleich für den Ofenkopf gasdichten Bewehrungskörper bildet, der vor allem auch bei etwaigen Rissebildüngen des Gußmetalls den gemauerten Ofenkopf gegen Gasübertritte dicht hält. Dabei läßt sich erfindungsgemäß diese den mittleren Teil der Breitseite der ganzen Bewehrung einnehmende schmiedeeiserne Platte leicht so gestalten und bemessen, daß sie zu ihren @ beiden Seiten an dem Gußmetallkörper den Raum zu einer Sitzfläche für den Türrahmen frei läßt.
  • Da die Bildung von Sprüngen und Rissen in dem Gußmetallkörper keinen nachteiligen Einfluß auf die Ofenkopfbewehrung ausübt, kann man nach einem weiteren Erfindungsmerkmal auch die Einrichtung treffen, daß der Gwßmetallkörper in Höhenabständen durch mehrere waagerechte Querfugen in gesonderte Stücke unterteilt wird. Durch diese willkürlich anzubringenden Unterteilungen des Gußkörpers, welcher dadurch aus mehreren miteinander nicht zusammenhängenden Einzelteilen von beschränkter Größe zusammengesetzt ist, wird die Neigung zu Rissebildungen in ihm überhaupt gemindert oder sogar ganz unterdrückt, während zugleich an diesen fest bestimmten Stellen leicht ein gehöriges Abdichten des Ofenkopfes bzw. der Bewehrungsteile und im ganzen ein gutes Anschmiegen zwischen Ofenkopf und Ankerständern möglich sind. -Die vorstehend gekennzeichnete erfindungsgemäße Ofenkopfbewehrung wird, im waagerechten Querschnitt betrachtet, vorteilhaft so gestaltet, daß die beiden den Ofenkopf umgreifenden Partien je mit zwei nach der Seite herausragenden flanschförmigen, also ebenen Ansätzen versehen werden, welche zugleich verstärkend wirken. Der vorn liegende flanschförmige Ansatz wird dabei erfindungsgemäß zu einer ebenen Sitzfläche für den lösbaren Türrähmen ausgestaltet. Der nach hinten liegende gleichartige flanschförmige Ansatz jeder Seite kann die hintere Begrenzung des Gußmetallkörpers bilden. Dabei erhalten nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die besagten beiden flanschförmigen Ansätze jeder Seite in der waagerechten Erstreckung gleich große Ausladungen von solchem Maß, daß ihre Seitenkanten gegen die Ofenkammerwand zurückspringen, und sie werden hier durch auswechselbare eiserne Schutzplatten in der Richtung gegen die Ofenkammer hin abgeschirmt. Diese auswechselbaren eisernen Schutzplatten wirken als Jibschirmung der Hitze, welche der Bewehrung von der Ofenkammer her und namentlich von einem ausgestoßenen durch die Türöffnung hindurchtretenden glühenden Kokskuchen zugestrahlt wird. Dadurch bleiben die flanschartigen Ansätze der Ofenkopfbewehrung gegen zu starke Hitzeeinwirkungen geschützt.
  • Mit der letztgeschilderten Einrichtung kann erfindungsgemäß noch eine zusätzliche Verbesserung verknüpft werden, die darin besteht, daß beiderseits je eine weitere lose einzusetzende, aber gegen Herausfallen gesicherte eiserne Schutzplatte zwischen den hinteren Begrenzungsteilen der Bewehrung und dem Mauerwerk so angeordnet sind, daß ihre freienAußenkanten mit derKammerwandfläche bündig liegen. Diese Platten bilden dann einen mechanischen Schutz für die äußersten Begrenzungskanten der steinernen Kammeröffnung, wodurch die Steinkanten sowohl beim Ausstoßen des Kokses als auch beim Einsetzen derTür mechanisch vor Beschädigungen bewahrt bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Ofenkopfbewehrung aus einem den Ofenkopf umgreifenden Gußmetallkörper und der damit fest verbundenen, über seine ganze Höhe durchlaufenden schmiedeeisernen Platte gibt ferner die Möglichkeit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Platte zu einem Mittel für die Befestigung des Türrahmens. Hierbei wird die schmiedeeiserne Platte so breit bemessen, da'ß ihre beiden Seitenkanten um ein schmales Stück über den Gußmetallkörper frei vorspringen und zugleich einen solchen Abstand gegenüber dem danebensitzenden Türrahmen einhalten, daß in dein Zwischenraum Hakenkopfschrauben, deren Köpfe unter die Plattenkanten greifen, zum Festhalten und Lösbarmachen der Türrahmen anzuordnen sind. Dies ist ein außerordentlich wertvolles und bequemes Mittel, um den Türrahmen an der Ofenkopfbewehrung allein, ohne Mitwirkung der Ankerständer, auf einfache und sichere Weise zu befestigen und dabei zugleich jegliche Schwächung des Gußkörpers der Ofenkopfbewehrung zu vermeiden. Dabei ist auch hier wieder die schmiedeeiserne Platte der stabile, keiner Beschädigungsgefahr ausgesetzte feste Körper zum Aufnehmen der Haltekräfte beim Befestigen der Türrahmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Die Abb. i stellt einen waagerechten Schnitt des Ofenkopfes und der ganzen Bewehrung nebst Türrahmen und Ankerständern nach der Linie c-a der Abb. z und die Abb. a, eine Teilstückvorderansicht der Bewehrung allein unter Weglassen der Türrahmen und Ankerständer dar.
  • In der Schnittdarstellung der Abb. i erkennt man den gemauerten, die ganze Heizwandbreite umfassenden Ofenkopf i, dessen Vorderteil ein verschmälertes Kopfstück z von trapezförmigem Grundriß bildet. Gegen. diesen Kopfteil z legt sich der metallene Bewehrungskörper 3 von vorn an und umgreift ihn zu beiden Seiten. Demgemäß besitzt der Bewehrungskörper zwei nach hinten abgebogene Partien q. und zu deren beiden Seiten je einen vorderen und einen hinteren flanschförmigen Ansatz 5 bzw. 6. Der ganze Bewehrungskörper 3, 4, 5, 6 ist aus Gußmetall, im allgemeinen aus geeignetem hitzebeständigem Gußeisen hergestellt und bildet normalerweise ein zusammenhängendes, mindestens über die ganze Höhe der Türöffnung der Ofenkammer hindurchreichendes Prisma. An der oberen und unteren Begrenzung der Türöffnung werden die Gußmetallkörper zweier benachbarter Ofenköpfe durch geeignete (aus der Zeichnung nicht erkennbare) Brückenstücke miteinander verbunden, die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören. Erfindungsgemäß ist nun der Gußmetallkörper mit einer an seiner Vorderseite angebrachten und über seine ganze Höhe durchlaufenden schmiedeeisernen Platte 7 fest verbunden, zweckmäß,ig durch Befestigungsniete B. Dabei kann der Gußmetallkörper, wie Abb. 2 zeigt, durch besonders angebrachte waagerechte, seinen ganzen Querschnitt durchsetzende Fugen 9, die in Höhenabständen von beispielsweise i bis 2 m vorhanden sind, in mehrere gesonderte Stücke unterteilt werden. Auf die Außenfläche der schmiedeeisernen Platte 7 legen sich die aus schweren Profileisen, im Beispiel der Abb. i aus zwei starkem U-Eisen bestehenden senkrechten Ankerständer i i an und pressen die ganze Ofenkopfbewehrung gegen den gemauerten Ofenkopf. Die Platte 7 und der von ihr bedeckte Mittelteil 3 der Bußeisernen Bewehrung sind so breit gehalten, daß sie wesentlich nur den mittleren, von den Ankerständern i i beanspruchten Breitenraum des Ofenkopfes einnehmen und daß zu beiden Seiten je eine an den flanschförmigen vorderen Ansätzen 5 angeordnete Sitzfläche 12 zum Anbringen eines lösbaren Bußeisernen Türrahmens 114 verbleibt, welcher durch eine in der Sitzfläche 12 angebrachte, mit Dichtungsstoff, wie Asbest, auszufüllende Nut 13 abgedichtet werden kann.
  • Außerdem wird noch als ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung der schmiedeeisernen Platte 7 eine solche Breite gegeben, daß einerseits ihre beiden Seitenkanten 15 um ein schmales Randstück über den Mittelteil 3 der gußeisernen Bewehrung vorspringen, andererseits eg nüber den Außenbe-renzun-en der Türrahmen g - e b #c1 i4 so viel Abstand einhalten, daß in dem Zwischenraum Hakenkopfschrauben 16 Platz haben, deren Köpfe unter die besagten Plattenkanten 15 greifen und die zum Festhalten und Wiederlösbarmachen der Türrahmen i4 dienen. Zu diesem Zweck tragen die Türrahmen über ihre ganze Höhe eine passende Anzahl von angegossenen Ösen 17, durch welche die Schrauben 16 hindurchgreifen. Mit Hilfe der Schraubenmutteri118 und der zweckmäßig als Federkörper ausgebildeten L nterlegstücke i9 werden, wie Abb. i zeigt, die Türrahmen 14 auf ihre Sitzflächen 12 aufgepreßt und festgehalten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind erfindungsgemäß die flanschförmigen Ansätze 5 und 6 in ihrer Breite so bemessen, daß ihre Seitenkanten 2,o. und 2i1 gegen die Ofenkammerwand -=2 zurückspringen und durch auswechselbare .eiserne Schutzplatten 23 abgeschirmt sind. Diese Schutzplatten 23 -werden, wie aus Abb. 2 erkennbar ist, über die ganze Höhe der Bewehrung aus mehreren Einzelstücken von beispielsweise etwa i m Länge zusammengesetzt und durch schwalbenschwanzförmige Ansätze 24 gegen Herausfallen gesichert. Die Schutzplatten a3 wirken als Abschirmung gegen die Hitzeeinwirkungen, welche nach dem öffnen der Kammer bzw. Abheben der Türen von der strahlenden Hitze teils :der Ofenkammerwände, teils namentlich des auszustoßenden Kokskuchens bei seinem Hindurchtreten durch die Türöffnung ausgeübt werden.
  • Nacheinern weiteren Erfindungsmerkmal werden schließlich noch zwischen den flanschförmigen Ansätzen 6, d. h. der hinteren Begrenzung der Ofenkopfbewehrung, und den begrenzenden Mauerwerksflächen 25 des Ofenkopfes besondere eiserne Schutzplatten 26 so angebracht, daß ihre freien Außenkanten mit den Kammerwandflächen ?2 bündig liegen. Sie werden in geeigneter Weise gegen Herausfallen gesichert, etwa allein durch Anhaften mit Mörtel oder auch durch Mitverwendung einer Nut- und Federanordnung 27. Diese Schutzplatten 26 haben den Hauptzweck, die von ihnen bedeckten Eckkanten der Kammerwände 22 gegen mechanische Einwirkungen zu schützen, welche vom Einsetzen der Tür oder vom Durchstoßen und Entlangschleifen des Kokskuchens hervorgerufen werden können. Da dieselben naturgemäß, ebenfalls den Hitzeeinwirkungen genau wie die Schutzplatten 23 ausgesetzt sind und daher im Laufe der Zeit Abnutzungen erfahren, ist ihre Ausivec'hselbarkeit und leichte Ersetzbarkeit wertvoll. Sie bilden außerdem einen ausgleichenden Spielraum für das Setzender ganzen aus den Teilen 3, 4, 5, 6, 7 und 23 zusammengesetzten Bewehrung gegenüber dem gemauerten Ofenkopf in der Richtung quer zur Kammerachse. Da nämlich die Ofentöpfe der einzelnen benachbarten Ofenkammern, weil sie gemauerte Steinkörper darstellen, nicht bis auf wenige Millimeter genau übereinstimmend hergestellt werden können, so muß für die Breitenbemessung der Bewehrung und ihr Setzen ein Spielraum gegenüber dem Lichtprofil der Kammer vorgesehen werden, damit nirgends eine Verengung desselben durch Teile der Bewehrung herbeigeführt wird. Man muß also die äußersten Begrenzungen der Teile 23 auf beiden Seiten der Bewehrung etwas gegen die Kämmerwandfläche 22 zurückspringen lassen. Damit würde aber die besagte äußerste Mauerwerkskante dieser Kammerwandflä.cheü 2 2 offen liegen und zum Abbröckeln neigen. wenn nicht die eisernen Schutzplatten 26 vorgesehen würden.
  • Die Gesamtdarstellung der Abb, i zeigt nun, daß die Türrahmen 14 nicht nur lösbar an der Bewehrung befestigt sind, sondern daß außerdem durch die Anwendung der Hakenschrauben 16 dieses Befestigen unmittelbar und ausschließlich an der Ofenkopfbewehrung stattfindet. Da bei dieser Türrahmenanordnung außerdem die zum Verriegeln der Tür dienenden Riegelhaken 28 unmittelbar an den Türrahmen angebracht -werden können, so sitzt die ganze Türbefestigung zusammen mit der Tür überhaupt nur an der Ofenkopfbewehrung fest, und die Ankerständer i i dienen ausschließlich dazu, die Bewehrungen und die Kammerverschlüsse als Ganzes gegen die Ofenköpfe anzupressen. Die Ankerständer sind daher von jeglichem Anpressungsdruck für die Türen entlastet und können nicht durch dieses Anpressen von der Ofenkopfbewehrung abgehoben werden. Dies ist ein weiterer wertvoller Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber manchen anderen bekannten, in dieser Hinsicht weniger vollkommenen Anordnungen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofenkopfbewehrung mit gesondertem lösbarem Türrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein, den Ofenkopf beiderseits umgreifender Gußmetallkörper mit einer über seine ganze Höhe durchlaufenden schmiedeeisernen Platte fest verbunden ist und zu beiden Seiten derselben eine Sitzfläche für den Türrahmen enthält.
  2. 2. Ofenkopfbewehrung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußmetallkörper in Höhenabständen durch mehrere waagerechte Querfugen in gesonderte Stücke unterteilt ist.
  3. 3. Ofenkopfbewehrung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußmetallkörper an beiden Seiten des den Ofenkopf umgreifenden Teils mit einem flanschförmigen Ansatz (5) versehen ist, welcher eine ebene Sitzfläche für den Türrahmen trägt. q..
  4. Ofenkopfbewehrung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Türrabmensitzfläche tragende flanschförmige Ansatz (5) und ein dahinter angeordneter zweiter gleichartiger, den Gußmetallkörper begrenzender Ansatz (6) mit ihren Seitenkanten gegen die Ofenkammerwand zurückspringen und durch auswechselbare eiserne Schutzplatten (23) abgeschirmt sind.
  5. 5. Ofenkopfbewehrung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren Begrenzungsteil (6) der Bewehrung und dem Mauerwerk lose einzusetzende, gegen Herausfallen gesicherte eiserne Schutzplatten angeordnet sind, deren freie Außenkanten mit der Kammerwandfläche bündig liegen.
  6. 6. Ofenkopfbewehrung nach Ansprüchen i bis 5, -dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der schmiedeeisernen Platte so weit über den Gußmetällkörper frei vorspringen und einen solchen Abstand gegenüber dem danebensitzenden Türrahmen einhalten, daß in dem Zwischenraum Hakenkopfschrauben, deren Köpfe unter die Plattenkanten greifen, zum Festhalten und Lösbarmachen der Türrahmen anzuordnen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9500081A (nl) * 1995-01-17 1996-09-02 Hoogovens Staal Bv Werkwijze voor het gasdichtend vervaardigen van een deurraam van een kooksovenbatterij alsmede een dergelijke deurraamconstructie.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9500081A (nl) * 1995-01-17 1996-09-02 Hoogovens Staal Bv Werkwijze voor het gasdichtend vervaardigen van een deurraam van een kooksovenbatterij alsmede een dergelijke deurraamconstructie.
US5688376A (en) * 1995-01-17 1997-11-18 Hoogovens Staal Bv Method for the gas sealing manufacture of a door frame of a coke oven battery and such a door frame structure

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