DE3528511C1 - Leichtbaukoksofentuer - Google Patents

Leichtbaukoksofentuer

Info

Publication number
DE3528511C1
DE3528511C1 DE19853528511 DE3528511A DE3528511C1 DE 3528511 C1 DE3528511 C1 DE 3528511C1 DE 19853528511 DE19853528511 DE 19853528511 DE 3528511 A DE3528511 A DE 3528511A DE 3528511 C1 DE3528511 C1 DE 3528511C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
lightweight
coke oven
panel
door panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853528511
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 4358 Haltern Abendroth
Kurt Dr. 4321 Hattingen Lorenz
Klaus Dipl.-Ing. Urbye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH
Original Assignee
Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH
Carl Still GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH, Carl Still GmbH and Co KG filed Critical Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH
Priority to DE19853528511 priority Critical patent/DE3528511C1/de
Priority to EP19860905265 priority patent/EP0277942A1/de
Priority to PCT/EP1986/000479 priority patent/WO1988001289A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3528511C1 publication Critical patent/DE3528511C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

Description

  • Gemäß Anspruch 2 ist die Türplatte in horizontaler und/oder vertikaler Richtung in Langlöchern beweglich gelagert und wird an den Seiten bzw. Enden über Einstellschrauben in ihrer Beweglichkeit begrenzt. In Abhängigkeit von der Höhe der Tür und den an der Türplatte bzw. dem Türkörper herrschenden Temperaturen kann dabei während des laufenden Betriebes die erforderliche bzw. zulässige Verschiebbarkeit der Türplatte gegenüber dem Türkörper eingestellt werden.
  • Die Unteransprüche 3 und 4 enthalten sinnvolle Verbesserungen zur Ausbildung der Türplatte bzw. zur Befestigung der Dichtschneide an der Türplatte.
  • Die Unteransprüche 5 bis 11 enthalten darüber hinaus eine Reihe von Ausführungsformen des Türstopfens der Leichtbaukoksofentür. Während die Ansprüche 5 und 6 sich auf einen feuerfesten Türstopfen mit senkrechtem Gasabzugskanal beziehen, haben die Ansprüche 7 bis 11 sinnvolle Ausführungsformen von metallischen Türstopfen zum Gegenstand. Insgesamt bewirken die Ausführungsformen des Türstopfens einerseits einen Abbau des Gasdruckes im Bereich der Türdichtungen durch eine Ableitung der Rohgase über den Gasabzugskanal, andererseits wird der Türstopfen im Vergleich zu den konventionellen massiven Steinstopfen erheblich leichter. Darüber hinaus wird durch die Verwendung von einer Reihe von Einzelstopfenelementen eine höhere Flexibilität des Türstopfens und damit der gesamten Leichtbaukoksofentür erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten F i g. 1 bis 5 beispielsweise näher erläutert.
  • F i g. list ein Querschnitt durch einen Teil der Leichtbaukoksofentür.
  • F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch die Leichtbaukoksofentür.
  • F i g. 3 bis F i g. 5 zeigen Querschnitte von alternativen Ausführungsformen des Türstopfens der Leichtbaukoksofentür.
  • Der Türkörper 1 der Leichtbaukoksofentür besteht aus einem über den gesamten Umfang der Türöffnung sich erstreckenden Rahmenhohlprofil mit rechteckigem Querschnitt. Dieses Rahmenprofil wird über die Verriegelung 14 mit den Riegelbolzen an den Riegelhaken 13 des Türrahmens 2 fest vor der Ofenkammer 3 gehalten.
  • Mit dem Türkörper 1 sind die Zugschrauben 9 beweglich verbunden, die über Kugelgelenkverbindungen 15 die Türplatte 5 halten. An der Türplatte 5 sind über den gesamten Umfang der Dichtfläche des Türrahmens 2 gerichtete Dichtschneiden 6 mit Hilfe von Schraubverbindungen 16 befestigt. Die Dichtschneiden 6 bestehen dabei aus einem rechtwinkligen Profil, wobei ein Schenkel senkrecht auf den Türrahmen 2 gerichtet ist und der andere nach außen gerichtete Schenkel mit der Türplatte verschraubt ist. Durch die Anordnung der Schraubverbindung am äußeren Umfang entstehen an den Innenflächen der Türplatte 5 und der Dichtungsschneide 6 glatte Flächen, die auch mit automatischen Reinigungseinrichtungen leicht von eventuellen Teeransätzen befreit werden können. Die Zugschrauben 9 sind zusätzlich mit Federn 10 versehen, mit deren Hilfe die Türplatte 5 gegen den Türkörper 1 bzw. gegen die an dem Türkörper angeordneten verstellbaren Anpreßschrauben 7 gedrückt wird. Mit diesen Anpreßschrauben 7 wird die Dichtschneide 6 entsprechend der vorhandenen Form der Dichtfläche des Türrahmens eingestellt.
  • Eine Einstellung und Nachstellung dieser Schrauben 7 ist auch während des laufenden Betriebes im Bereich des Federweges der Druckfedern 10 möglich, wobei die Dichtplatte 5 immer an den Enden der Anpreßschrauben 7 anliegt. Damit ist die Türplatte 5 im eingesetzten Zustand der Leichtbaukoksofentür in Ofenlängsrichtung eindeutig fixiert. Auch in den anderen beiden Richtungen ist die Türplatte einerseits über Langlöcher 11 in gewissen Grenzen beweglich, andererseits wird diese Beweglichkeit durch die Schrauben 12 in einstellbaren Grenzen gehalten (vgl. Fig. 2). Auf der Innenseite der Türplatte 5 sind weiterhin sich ganz oder teilweise über die Türhöhe erstreckende Verstärkungsrippen 8 angeordnet, an denen die Türstopfenhalter 17 befestigt sind.
  • Damit die an der Türplatte 5 befestigte Dichtungsschneide 6 sich den aktuellen Verformungen des Türrahmens 2 anpassen kann, ist auch der Türstopfen 4 aus mehreren Einzelteilen mit je einem Türstopfenhalter gebildet. An diesen Türstopfenhaltern sind nach den Darstellungen der F i g. 1 und 2 U-förmige Stopfenelemente aus ausschließlich feuerfestem Material befestigt, wobei diese U-förmigen Elemente gemeinsam mit dem Türstopfenhalter einen senkrechten Gaskanal 34 bilden.
  • In den F i g. 3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen eines aus Profilblechen zusammengesetzten Türstopfens dargestellt. Dabei sind jeweils mindestens zwei Profilbleche 22, 23 mit Hilfe von Schrauben 25 und Distanzstücken 24 in bestimmtem Abstand zueinander angeordnet. Der Abstand zwischen zwei Profilblechen 22, 23 kann mit Isoliermaterial 26 ausgefüllt sein. Die Türstopfenhalter 17 bzw. 27 sind über Steckbolzen 18 mit den Verstärkungsrippen 8 an der Türplatte befestigt und andererseits sind sie über Schraubverbindungen 33 mit den Profilblechen verschraubt. Nach F i g. 3 werden die Profilbleche mit Hilfe des Halteeisens 30 zusammengehalten, wobei dieses Halteeisen 30 zur Veränderung der Türstopfendicke in Kerben 28 des Türstopfenhalters 27 eingehängt wird. Nach F i g. 1 werden die Türstopfen 4 mit Hilfe des Halteeisens 20 zusammengehalten bzw. gegen die zur Kammer hin gerichteten Schenkel 21 des Türstopfenhalters 17 gehalten.
  • Der senkrechte Gaskanal 34 in den Türstopfen 4 steht über den Spalt zwischen Türrahmen und Türstopfen sowie die Durchtrittsöffnungen 19 bzw. 29 mit der Kammerfüllung in Verbindung. In den nach F i g. 2 waagerechten Fußteilen der Türstopfenhalter 17 befinden sich Gasdurchtrittsöffnungen 37, damit das Rohgas ungehindert in den oberen Horizontalkanal gelangen kann.
  • In F i g. 2 ist außerdem dargestellt, daß an der kohleberührten Seite der Übergang von einem Türstopfenelement zum anderen stufenförmig ausgebildet ist, damit möglichst keine Kohle in den Gaskanal 34 gelangt.
  • Während des Planiervorganges kann aus diesem Grund auch durch die Planiertür 35 ein Blech zur Abdeckung des Gaskanals eingeführt werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Türkörper 2 Türrahmen 3 Ofenkammer 4 Türstopfen 5 Türplatte 6 Dichtungsschneide 7 Anpreßschraube 8 Verstärkungsrippen 9 Zuschrauben 10 Druckfedern 11 Langlöcher 12 Einstellschrauben 13 Riegelhaken 14 Verriegelung 15 Kugelgelenkverbindung von 5 und 9 16 Schraubverbindung 17 Türstopfenhalter 18 Steckbolzen 18a Steckbolzen 18b Steckbolzen 19 Durchtrittsöffnungen 20 Halteeisen 21 innere Schenkel von 17 22 inneres Profilblech 22a inneres Profilblech 22b inneres Profilblech 22c inneres Profilblech 23 äußeres Profilblech 23a äußeres Profilblech 23b äußeres Profilblech 24 Distanzstücke 24a Distanzstücke 24b Distanzstücke 25 Schrauben 25a Schrauben 25b Schrauben 26 Isoliermaterial 26a Isoliermaterial 27 Türstopfenhalter 27a Türstopfenhalter 27b Türstopfenhalter 28 Kerben zum Einhängen von 30 29 Durchtrittsöffnung 30 Halteeisen 31a Isoliermaterial 31 b Isoliermaterial 32a Abdeckblech 32b Abdeckblech 33 Befestigungsschraube 33a Befestigungsschraube 33b Befestigungsschraube 34b Gaskanal 35 Planiertür 36 treppenförmiger Übergang 37 Öffnung

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Leichtbaukoksofentür, wobei eine zum gasdichten Abschluß dienende Türplatte mit einem gegen den Türrahmen gerichteten Dichtungselement nachgiebig ausgeführt ist und mit einem als Rahmenprofil sich über den Umfang der Tür erstreckenden, starren, gegen den Türrahmen andrückbaren Türkörper unter Zwischenschaltung von Anpreßelementen verbunden ist und die Türplatte bzw. der Türkörper auf der Ofenkammerseite mit Winkeleisen oder ähnlichen Befestigungsmitteln mit den Türstopfenhaltern verbunden ist, wobei die Türplatte außen an ihren Längsseiten in der Nähe der Dichtungselemente über Zugschrauben am Türkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschrauben (6) am Türkörper und der Türplatte gleichmäßig verteilt gelenkig befestigt sind und zusätzlich durch einstellbare Federn (10) gegen die Anpreßschrauben (7) gedrückt werden.
  2. 2. Leichtbaukoksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit der Türplatte (5) gegenüber dem Türkörper (1) in horizontaler und/oder vertikaler Richtung in Langlöchern (11) durch oben und unten bzw. an den Seiten angeordnete Einstellschrauben (12) begrenzt wird.
  3. 3. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Türplatte (5) auf der Ofenkammerseite eine oder mehrere senkrechte, sich ganz oder teilweise über die Türhöhe erstreckende Verstärkungsrippen (8) besitzt, an denen die Türstopfenhalter (17) befestigt sind.
  4. 4. Leichtbaukoksofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungselement (6) an der Türplatte (5) ein rechtwinkliges Profil angeschraubt ist, wobei die Schraubverbindung (16) außen angeordnet ist.
  5. 5. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türstopfen im waagerechten Querschnitt aus U-förmigen, feuerfesten Steinprofilen (4) besteht mit zur Türplatte (5) angeordneten metallischen Türstopfenhaltern (17), in denen nur zur Türplatte (5) hin über der Höhe verteilt Durchtrittsöffnungen (19) für die Ableitung des Gases angeordnet sind, wobei die Türstopfenhalter (17) mit den Stopfenprofilen einen senkrechten Gasabzugskanal (34) bilden.
  6. 6. Leichtbaukoksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus feuerfesten Steinen bestehenden U-Profile aus zwei L-förmigen Einzelprofilen bestehen, die mit Hilfe eines Halteeisens (20) gegen zwei innere Schenkel (21) des Türstopfenhalters (17) zusammengehalten werden.
  7. 7. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türstopfen (4) im waagerechten Querschnitt aus mindestens zwei parallelen und mit Abstand voneinander angeordneten U-förmigen metallischen Profilblechen (22), (23) besteht.
  8. 8. Leichtbaukoksofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Profilbleche (22), (23) 10 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 40 mm, beträgt.
  9. 9. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Profilblechen (22), (23) mit Isoliermaterial (26) ausgefüllt ist.
  10. 10. Leichtbaukoksofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Türstopfen aus drei oder mehr parallelen und mit geringem, gleichmäßigem Abstand zueinander angeordneten Profilblechen (22bs (22cm (23b) besteht.
  11. 11. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der U-Profilbleche gemeinsam an der Außenseite der Türstopfenhalter (27), (27a) und (27b) befestigt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Leichtbaukoksofentür gemäß Oberbegriff des ersten Anspruches.
    Aus der DE-PS 206047 ist eine gattungsgemäße Ofentür, insbesondere für Ent- und Vergasungsöfen bekannt, wobei in den Figuren insbesondere eine Tür für einen Schrägkammerofen mit einem metallischen Hitzeschutzschild dargestellt ist. Bei dieser Konstruktion ist sehr weitgehende Beweglichkeit der Dichtplatte gegenüber dem starren Türkörper möglich. Allerdings wäre bei dieser Konstruktion eine mechanische Reinigung der Türdichtschneiden mit den heutigen Reinigungsmaschinen deshalb nur schwerlich möglich, weil eine genaue Fixierung der Dichtschneiden wegen der freien Beweglichkeit fehlt.
    Aus der US-PS 42 17 177 ist ebenfalls eine Leichtbaukoksofentür gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches bekannt, wobei die Türplatte und der Türstopfen über Zugschrauben fest mit dem Türkörper verschraubt ist. Diese Verschraubung ist jedoch weder gelenkig noch einstellbar ausgebildet.
    Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Leichtbaukoksofentür vorzuschlagen, die einen leichten Türstopfen besitzt und unter Beibehaltung der Nachgiebigkeit der Türplatte gegenüber Unebenheiten des Türrahmens eine bessere Fixierung vorsieht, damit auch mit den heutigen automatischen Reinigungsmaschinen die Dichtschneiden gereinigt werden können.
    Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Merkmale im Kennzeichen des ersten Anspruches vorgeschlagen.
    Bei der vorgeschlagenen Konstruktion wird die Türplatte einerseits gelenkig gegenüber dem Türkörper gestaltet, andererseits wird die Türplatte über federbelastete Zugschrauben gegen die Anpreßschrauben des am Umfang der Tür angeordneten Türkörpers gepreßt.
    Nach dem Abheben der gesamten Tür bleibt damit die Türplatte mit der daran befestigten Dichtschneide eindeutig vor den Anpreßschrauben des Türkörpers fixiert und die Dichtschneide läßt sich auch mit mechanischen Reinigungseinrichtungen säubern, ohne daß es zu Beschädigungen an der Türplatte und der Dichtschneide kommt. Die Zugschrauben zur Befestigung der Türplatte sind in den Querstreben des Türkörpers mit hinreichendem Spiel befestigt und daran federnd gelagert. An der Außenseite der Türplatte befinden sich angeschweißte oder angeschraubte Halterungen, - in denen nach Art eines Halbkugelgelenkes die Zugschrauben beweglich gelagert sind.
DE19853528511 1985-08-08 1985-08-08 Leichtbaukoksofentuer Expired DE3528511C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853528511 DE3528511C1 (de) 1985-08-08 1985-08-08 Leichtbaukoksofentuer
EP19860905265 EP0277942A1 (de) 1985-08-08 1986-08-12 Leichtbaukoksofentür
PCT/EP1986/000479 WO1988001289A1 (en) 1985-08-08 1986-08-12 Light-weight door for coke oven

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853528511 DE3528511C1 (de) 1985-08-08 1985-08-08 Leichtbaukoksofentuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3528511C1 true DE3528511C1 (de) 1986-08-14

Family

ID=6278055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853528511 Expired DE3528511C1 (de) 1985-08-08 1985-08-08 Leichtbaukoksofentuer

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0277942A1 (de)
DE (1) DE3528511C1 (de)
WO (1) WO1988001289A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321642A1 (de) * 1987-12-19 1989-06-28 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Koksofentür mit Metallschild
WO1997043354A1 (en) * 1996-05-14 1997-11-20 Saturn Machine & Welding Company, Inc. Coke oven door

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4217177A (en) * 1978-12-05 1980-08-12 Jones & Laughlin Steel Corporation Vented coke oven door apparatus

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206047C (de) *
DE731658C (de) * 1936-12-24 1943-02-12 Koppers Gmbh Heinrich Selbstdichtende Koksofentuer
DE913764C (de) * 1944-06-06 1954-06-21 Otto & Co Gmbh Dr C Koksofentuer
GB877094A (en) * 1958-07-22 1961-09-13 United States Steel Corp Metal plug type coke oven door
DE3219357A1 (de) * 1982-05-22 1983-11-24 Plibrico Co GmbH, 4000 Düsseldorf Feuerfeste tuerstopfen
DE3327337A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Koksofentueren fuer horizontalkammerverkokungsoefen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4217177A (en) * 1978-12-05 1980-08-12 Jones & Laughlin Steel Corporation Vented coke oven door apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321642A1 (de) * 1987-12-19 1989-06-28 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Koksofentür mit Metallschild
WO1997043354A1 (en) * 1996-05-14 1997-11-20 Saturn Machine & Welding Company, Inc. Coke oven door

Also Published As

Publication number Publication date
WO1988001289A1 (en) 1988-02-25
EP0277942A1 (de) 1988-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2309032A1 (de) Koksofentuer
EP0028679B1 (de) Koksofentür mit grossvolumigem Gassammelraum
DE102007058473B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen eines Koksofens, der durch eine horizontal gerichtete, vorder- und hinterseitige Ofenöffnung beladen oder für die Verkokung vorbereitet wird
DE3528511C1 (de) Leichtbaukoksofentuer
DE2925730A1 (de) Koksofentuer
DE3739452C1 (de) Koksofentuer mit keramischem Schildaufbau
DE3307844A1 (de) Koksofentuer
DE4103504C2 (de)
DE3340731A1 (de) Koksofentuer
DE2908839C2 (de) Vorrichtung zur Abdichtung der Kammern von Verkokungsöfen
DE2532097A1 (de) Ofenkammerverschluss fuer einen koksofen
EP0031526B1 (de) Heissteilverschluss für Horizontalkammerverkokungsöfen
DE828098C (de) Zweifache Selbstdichtung fuer Koksofentueren
EP0058320B1 (de) Verfahren zur Verkokung von Kohle und Koksofen zur Durchführung des Verfahrens
DE3327337A1 (de) Koksofentueren fuer horizontalkammerverkokungsoefen
DE2361495A1 (de) Klappe mit auflager fuer die beschickungsoeffnung eines koksofens
DE2953775C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Heißkoks
DE753203C (de) Selbstdichtende Tuer fuer waagerechte Koksoefen
DE1257737B (de) Selbstdichtende Tuer fuer waagerechte Verkokungsoefen
EP0522290B1 (de) Planiertür
DE3410922C2 (de)
DE615695C (de) Koksofentuer
DE701545C (de) Koksofentuer
DE867239C (de) Koksofentuer
DE2601708A1 (de) Verschluss fuer eine waagerechte koksofenkammer

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STILL OTTO GMBH, 4630 BOCHUM, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THYSSEN STILL OTTO ANLAGENTECHNIK GMBH, 44789 BOCH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee