DE3528511C1 - Leichtbaukoksofentuer - Google Patents
LeichtbaukoksofentuerInfo
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- DE3528511C1 DE3528511C1 DE19853528511 DE3528511A DE3528511C1 DE 3528511 C1 DE3528511 C1 DE 3528511C1 DE 19853528511 DE19853528511 DE 19853528511 DE 3528511 A DE3528511 A DE 3528511A DE 3528511 C1 DE3528511 C1 DE 3528511C1
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
Description
- Gemäß Anspruch 2 ist die Türplatte in horizontaler und/oder vertikaler Richtung in Langlöchern beweglich gelagert und wird an den Seiten bzw. Enden über Einstellschrauben in ihrer Beweglichkeit begrenzt. In Abhängigkeit von der Höhe der Tür und den an der Türplatte bzw. dem Türkörper herrschenden Temperaturen kann dabei während des laufenden Betriebes die erforderliche bzw. zulässige Verschiebbarkeit der Türplatte gegenüber dem Türkörper eingestellt werden.
- Die Unteransprüche 3 und 4 enthalten sinnvolle Verbesserungen zur Ausbildung der Türplatte bzw. zur Befestigung der Dichtschneide an der Türplatte.
- Die Unteransprüche 5 bis 11 enthalten darüber hinaus eine Reihe von Ausführungsformen des Türstopfens der Leichtbaukoksofentür. Während die Ansprüche 5 und 6 sich auf einen feuerfesten Türstopfen mit senkrechtem Gasabzugskanal beziehen, haben die Ansprüche 7 bis 11 sinnvolle Ausführungsformen von metallischen Türstopfen zum Gegenstand. Insgesamt bewirken die Ausführungsformen des Türstopfens einerseits einen Abbau des Gasdruckes im Bereich der Türdichtungen durch eine Ableitung der Rohgase über den Gasabzugskanal, andererseits wird der Türstopfen im Vergleich zu den konventionellen massiven Steinstopfen erheblich leichter. Darüber hinaus wird durch die Verwendung von einer Reihe von Einzelstopfenelementen eine höhere Flexibilität des Türstopfens und damit der gesamten Leichtbaukoksofentür erreicht.
- Die Erfindung wird anhand der beigefügten F i g. 1 bis 5 beispielsweise näher erläutert.
- F i g. list ein Querschnitt durch einen Teil der Leichtbaukoksofentür.
- F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch die Leichtbaukoksofentür.
- F i g. 3 bis F i g. 5 zeigen Querschnitte von alternativen Ausführungsformen des Türstopfens der Leichtbaukoksofentür.
- Der Türkörper 1 der Leichtbaukoksofentür besteht aus einem über den gesamten Umfang der Türöffnung sich erstreckenden Rahmenhohlprofil mit rechteckigem Querschnitt. Dieses Rahmenprofil wird über die Verriegelung 14 mit den Riegelbolzen an den Riegelhaken 13 des Türrahmens 2 fest vor der Ofenkammer 3 gehalten.
- Mit dem Türkörper 1 sind die Zugschrauben 9 beweglich verbunden, die über Kugelgelenkverbindungen 15 die Türplatte 5 halten. An der Türplatte 5 sind über den gesamten Umfang der Dichtfläche des Türrahmens 2 gerichtete Dichtschneiden 6 mit Hilfe von Schraubverbindungen 16 befestigt. Die Dichtschneiden 6 bestehen dabei aus einem rechtwinkligen Profil, wobei ein Schenkel senkrecht auf den Türrahmen 2 gerichtet ist und der andere nach außen gerichtete Schenkel mit der Türplatte verschraubt ist. Durch die Anordnung der Schraubverbindung am äußeren Umfang entstehen an den Innenflächen der Türplatte 5 und der Dichtungsschneide 6 glatte Flächen, die auch mit automatischen Reinigungseinrichtungen leicht von eventuellen Teeransätzen befreit werden können. Die Zugschrauben 9 sind zusätzlich mit Federn 10 versehen, mit deren Hilfe die Türplatte 5 gegen den Türkörper 1 bzw. gegen die an dem Türkörper angeordneten verstellbaren Anpreßschrauben 7 gedrückt wird. Mit diesen Anpreßschrauben 7 wird die Dichtschneide 6 entsprechend der vorhandenen Form der Dichtfläche des Türrahmens eingestellt.
- Eine Einstellung und Nachstellung dieser Schrauben 7 ist auch während des laufenden Betriebes im Bereich des Federweges der Druckfedern 10 möglich, wobei die Dichtplatte 5 immer an den Enden der Anpreßschrauben 7 anliegt. Damit ist die Türplatte 5 im eingesetzten Zustand der Leichtbaukoksofentür in Ofenlängsrichtung eindeutig fixiert. Auch in den anderen beiden Richtungen ist die Türplatte einerseits über Langlöcher 11 in gewissen Grenzen beweglich, andererseits wird diese Beweglichkeit durch die Schrauben 12 in einstellbaren Grenzen gehalten (vgl. Fig. 2). Auf der Innenseite der Türplatte 5 sind weiterhin sich ganz oder teilweise über die Türhöhe erstreckende Verstärkungsrippen 8 angeordnet, an denen die Türstopfenhalter 17 befestigt sind.
- Damit die an der Türplatte 5 befestigte Dichtungsschneide 6 sich den aktuellen Verformungen des Türrahmens 2 anpassen kann, ist auch der Türstopfen 4 aus mehreren Einzelteilen mit je einem Türstopfenhalter gebildet. An diesen Türstopfenhaltern sind nach den Darstellungen der F i g. 1 und 2 U-förmige Stopfenelemente aus ausschließlich feuerfestem Material befestigt, wobei diese U-förmigen Elemente gemeinsam mit dem Türstopfenhalter einen senkrechten Gaskanal 34 bilden.
- In den F i g. 3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen eines aus Profilblechen zusammengesetzten Türstopfens dargestellt. Dabei sind jeweils mindestens zwei Profilbleche 22, 23 mit Hilfe von Schrauben 25 und Distanzstücken 24 in bestimmtem Abstand zueinander angeordnet. Der Abstand zwischen zwei Profilblechen 22, 23 kann mit Isoliermaterial 26 ausgefüllt sein. Die Türstopfenhalter 17 bzw. 27 sind über Steckbolzen 18 mit den Verstärkungsrippen 8 an der Türplatte befestigt und andererseits sind sie über Schraubverbindungen 33 mit den Profilblechen verschraubt. Nach F i g. 3 werden die Profilbleche mit Hilfe des Halteeisens 30 zusammengehalten, wobei dieses Halteeisen 30 zur Veränderung der Türstopfendicke in Kerben 28 des Türstopfenhalters 27 eingehängt wird. Nach F i g. 1 werden die Türstopfen 4 mit Hilfe des Halteeisens 20 zusammengehalten bzw. gegen die zur Kammer hin gerichteten Schenkel 21 des Türstopfenhalters 17 gehalten.
- Der senkrechte Gaskanal 34 in den Türstopfen 4 steht über den Spalt zwischen Türrahmen und Türstopfen sowie die Durchtrittsöffnungen 19 bzw. 29 mit der Kammerfüllung in Verbindung. In den nach F i g. 2 waagerechten Fußteilen der Türstopfenhalter 17 befinden sich Gasdurchtrittsöffnungen 37, damit das Rohgas ungehindert in den oberen Horizontalkanal gelangen kann.
- In F i g. 2 ist außerdem dargestellt, daß an der kohleberührten Seite der Übergang von einem Türstopfenelement zum anderen stufenförmig ausgebildet ist, damit möglichst keine Kohle in den Gaskanal 34 gelangt.
- Während des Planiervorganges kann aus diesem Grund auch durch die Planiertür 35 ein Blech zur Abdeckung des Gaskanals eingeführt werden.
- Bezugszeichenliste 1 Türkörper 2 Türrahmen 3 Ofenkammer 4 Türstopfen 5 Türplatte 6 Dichtungsschneide 7 Anpreßschraube 8 Verstärkungsrippen 9 Zuschrauben 10 Druckfedern 11 Langlöcher 12 Einstellschrauben 13 Riegelhaken 14 Verriegelung 15 Kugelgelenkverbindung von 5 und 9 16 Schraubverbindung 17 Türstopfenhalter 18 Steckbolzen 18a Steckbolzen 18b Steckbolzen 19 Durchtrittsöffnungen 20 Halteeisen 21 innere Schenkel von 17 22 inneres Profilblech 22a inneres Profilblech 22b inneres Profilblech 22c inneres Profilblech 23 äußeres Profilblech 23a äußeres Profilblech 23b äußeres Profilblech 24 Distanzstücke 24a Distanzstücke 24b Distanzstücke 25 Schrauben 25a Schrauben 25b Schrauben 26 Isoliermaterial 26a Isoliermaterial 27 Türstopfenhalter 27a Türstopfenhalter 27b Türstopfenhalter 28 Kerben zum Einhängen von 30 29 Durchtrittsöffnung 30 Halteeisen 31a Isoliermaterial 31 b Isoliermaterial 32a Abdeckblech 32b Abdeckblech 33 Befestigungsschraube 33a Befestigungsschraube 33b Befestigungsschraube 34b Gaskanal 35 Planiertür 36 treppenförmiger Übergang 37 Öffnung
Claims (11)
- Patentansprüche: 1. Leichtbaukoksofentür, wobei eine zum gasdichten Abschluß dienende Türplatte mit einem gegen den Türrahmen gerichteten Dichtungselement nachgiebig ausgeführt ist und mit einem als Rahmenprofil sich über den Umfang der Tür erstreckenden, starren, gegen den Türrahmen andrückbaren Türkörper unter Zwischenschaltung von Anpreßelementen verbunden ist und die Türplatte bzw. der Türkörper auf der Ofenkammerseite mit Winkeleisen oder ähnlichen Befestigungsmitteln mit den Türstopfenhaltern verbunden ist, wobei die Türplatte außen an ihren Längsseiten in der Nähe der Dichtungselemente über Zugschrauben am Türkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschrauben (6) am Türkörper und der Türplatte gleichmäßig verteilt gelenkig befestigt sind und zusätzlich durch einstellbare Federn (10) gegen die Anpreßschrauben (7) gedrückt werden.
- 2. Leichtbaukoksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit der Türplatte (5) gegenüber dem Türkörper (1) in horizontaler und/oder vertikaler Richtung in Langlöchern (11) durch oben und unten bzw. an den Seiten angeordnete Einstellschrauben (12) begrenzt wird.
- 3. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Türplatte (5) auf der Ofenkammerseite eine oder mehrere senkrechte, sich ganz oder teilweise über die Türhöhe erstreckende Verstärkungsrippen (8) besitzt, an denen die Türstopfenhalter (17) befestigt sind.
- 4. Leichtbaukoksofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungselement (6) an der Türplatte (5) ein rechtwinkliges Profil angeschraubt ist, wobei die Schraubverbindung (16) außen angeordnet ist.
- 5. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türstopfen im waagerechten Querschnitt aus U-förmigen, feuerfesten Steinprofilen (4) besteht mit zur Türplatte (5) angeordneten metallischen Türstopfenhaltern (17), in denen nur zur Türplatte (5) hin über der Höhe verteilt Durchtrittsöffnungen (19) für die Ableitung des Gases angeordnet sind, wobei die Türstopfenhalter (17) mit den Stopfenprofilen einen senkrechten Gasabzugskanal (34) bilden.
- 6. Leichtbaukoksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus feuerfesten Steinen bestehenden U-Profile aus zwei L-förmigen Einzelprofilen bestehen, die mit Hilfe eines Halteeisens (20) gegen zwei innere Schenkel (21) des Türstopfenhalters (17) zusammengehalten werden.
- 7. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türstopfen (4) im waagerechten Querschnitt aus mindestens zwei parallelen und mit Abstand voneinander angeordneten U-förmigen metallischen Profilblechen (22), (23) besteht.
- 8. Leichtbaukoksofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Profilbleche (22), (23) 10 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 40 mm, beträgt.
- 9. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Profilblechen (22), (23) mit Isoliermaterial (26) ausgefüllt ist.
- 10. Leichtbaukoksofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Türstopfen aus drei oder mehr parallelen und mit geringem, gleichmäßigem Abstand zueinander angeordneten Profilblechen (22bs (22cm (23b) besteht.
- 11. Leichtbaukoksofentür nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der U-Profilbleche gemeinsam an der Außenseite der Türstopfenhalter (27), (27a) und (27b) befestigt sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Leichtbaukoksofentür gemäß Oberbegriff des ersten Anspruches.Aus der DE-PS 206047 ist eine gattungsgemäße Ofentür, insbesondere für Ent- und Vergasungsöfen bekannt, wobei in den Figuren insbesondere eine Tür für einen Schrägkammerofen mit einem metallischen Hitzeschutzschild dargestellt ist. Bei dieser Konstruktion ist sehr weitgehende Beweglichkeit der Dichtplatte gegenüber dem starren Türkörper möglich. Allerdings wäre bei dieser Konstruktion eine mechanische Reinigung der Türdichtschneiden mit den heutigen Reinigungsmaschinen deshalb nur schwerlich möglich, weil eine genaue Fixierung der Dichtschneiden wegen der freien Beweglichkeit fehlt.Aus der US-PS 42 17 177 ist ebenfalls eine Leichtbaukoksofentür gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches bekannt, wobei die Türplatte und der Türstopfen über Zugschrauben fest mit dem Türkörper verschraubt ist. Diese Verschraubung ist jedoch weder gelenkig noch einstellbar ausgebildet.Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Leichtbaukoksofentür vorzuschlagen, die einen leichten Türstopfen besitzt und unter Beibehaltung der Nachgiebigkeit der Türplatte gegenüber Unebenheiten des Türrahmens eine bessere Fixierung vorsieht, damit auch mit den heutigen automatischen Reinigungsmaschinen die Dichtschneiden gereinigt werden können.Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Merkmale im Kennzeichen des ersten Anspruches vorgeschlagen.Bei der vorgeschlagenen Konstruktion wird die Türplatte einerseits gelenkig gegenüber dem Türkörper gestaltet, andererseits wird die Türplatte über federbelastete Zugschrauben gegen die Anpreßschrauben des am Umfang der Tür angeordneten Türkörpers gepreßt.Nach dem Abheben der gesamten Tür bleibt damit die Türplatte mit der daran befestigten Dichtschneide eindeutig vor den Anpreßschrauben des Türkörpers fixiert und die Dichtschneide läßt sich auch mit mechanischen Reinigungseinrichtungen säubern, ohne daß es zu Beschädigungen an der Türplatte und der Dichtschneide kommt. Die Zugschrauben zur Befestigung der Türplatte sind in den Querstreben des Türkörpers mit hinreichendem Spiel befestigt und daran federnd gelagert. An der Außenseite der Türplatte befinden sich angeschweißte oder angeschraubte Halterungen, - in denen nach Art eines Halbkugelgelenkes die Zugschrauben beweglich gelagert sind.
Priority Applications (3)
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DE19853528511 DE3528511C1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Leichtbaukoksofentuer |
EP19860905265 EP0277942A1 (de) | 1985-08-08 | 1986-08-12 | Leichtbaukoksofentür |
PCT/EP1986/000479 WO1988001289A1 (en) | 1985-08-08 | 1986-08-12 | Light-weight door for coke oven |
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1986
- 1986-08-12 EP EP19860905265 patent/EP0277942A1/de not_active Withdrawn
- 1986-08-12 WO PCT/EP1986/000479 patent/WO1988001289A1/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1988001289A1 (en) | 1988-02-25 |
EP0277942A1 (de) | 1988-08-17 |
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