DE3410922C2 - - Google Patents
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- DE3410922C2 DE3410922C2 DE3410922A DE3410922A DE3410922C2 DE 3410922 C2 DE3410922 C2 DE 3410922C2 DE 3410922 A DE3410922 A DE 3410922A DE 3410922 A DE3410922 A DE 3410922A DE 3410922 C2 DE3410922 C2 DE 3410922C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/16—Sealing; Means for sealing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Koksofentür zum Verschließen der Kam
mer eines Horizontalkammerofens zur Erzeugung von Koks.
Bei einer nachveröffentlichten Koksofentür (DE 33 27 337 A1) be
steht der Türkörper aus einer separaten Kraftübertragungseinheit
und einer separaten Dichtungseinheit, die mit geringem Spiel, z. B.
mittels eines Gelenkes, mit der Kraftübertragungseinheit ver
bunden ist. Dabei sind an dem aus einem Hohlprofilrahmen beste
henden Türkörper gleichmäßig über den Umfang verteilt Anpreßbolzen
angebracht, die als Schrauben ausgebildet sein können oder fe
dernd gehalten sind. Mit Hilfe dieser Bolzen soll eine gleichmä
ßige Anpressung des Dichtelementes an die Dichtfläche bewirkt
werden. Im übrigen enthält diese Tür einen üblichen Verriege
lungsmechanismus mit einer Verriegelungsfeder oder -spindel.
Aus der EP 00 63 700 A2 ist weiterhin ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Abdichten von Koksofentüren von Horizontalkammerver
kokungsöfen bekannt, wobei der Türkörper auf der Innenseite eine
im Abstand vorgesetzte Verkokungsplatte besitzt und die mit einer
Vielzahl von starr angeordneten Riegelbolzen ausgerüstete Koks
ofentür von oben in Riegelhaken eingehängt und über die gesamte
Länge der am Rand rundumlaufenden Dichtfläche flächig verspannt
wird. Zum Anpressen der Dichteinrichtung gegen den Kammerrahmen
dienen dabei als Hohlkörper mit veränderlichem Volumen ausgebil
dete Andruckelemente, die in einem U-Profil-Käfig angeordnet
sind. Am Türkörper ist dabei eine durchgehend elastische Dicht
platte angeordnet, wobei das Andruckelement nur im Randbereich
umlaufend die Dichtplatte gegen den Kammerrahmen preßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine aus einem Tragkör
per und einer getrennten Dichtplatte bestehende Koksofentür so
auszubilden, daß die übliche, eine Verriegelungsfeder oder -spin
del enthaltende Türverriegelung entfallen kann und daß sich die
Dichtplatte selbsttätig den Verformungen des Türrahmens anpaßt,
die beim Betrieb des Koksofens auftreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Koksofentür zum Verschließen
der Kammer eines Horizontalkammerofens zur Erzeugung von Koks mit
den im Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen a) bis f) vorgesehen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Dichtplatte aus
einer ebenen Platte mit einer seitlich umlaufenden Dicht
leiste besteht, die senkrecht zur Ebene der Dichtplatte
verläuft und an dem Türrahmen zur Anlage kommt, und daß
die Dichtleiste in Längsrichtung der Ofenkammer verschieb
bar an der Dichtplatte angebracht ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die
Aufhängung der Dichtplatte am Tragkörper mit vorzugsweise
zwei in der Höhe des oberen Endes der Platte angebrachten
Tragnocken, die in Schlitze eingreifen, die am Tragkörper
vorgesehen sind und in denen die Laschen gleiten. Die Er
findung sieht ferner vor, daß an der Dichtplatte minde
stens ein Profileisen angebracht ist, das in Richtung des
Tragkörpers vorsteht, durch eine Öffnung im Tragkörper
hindurchtritt und an seinem Ende mit einer Verdickung zur
Begrenzung der Verschiebung der Dichtplatte gegenüber dem
Tragkörper versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be
steht der den Tragkörper bildende Profilrahmen aus einem
Doppel-T-Profil; in diesem Fall sind die Schlitze bzw.
Öffnungen zur Aufnahme der Tragnocken und der Profileisen
in den beiden der Ofenkammer zugewandten Flanschen des
Doppel-T-Profils angebracht.
Die Verriegelungseinrichtung kann bei der erfindungsge
mäßen Ausbildung der Tür aus einer oder mehreren Verriege
lungsstellen mit je einem Verriegelungsbalken ohne Ver
riegelungsfeder oder -spindel bestehen. Dabei greifen die
Verriegelungsbalken zur Verriegelung der Tür hinter die am
Rahmen der Ofenkammer in üblicher Weise angebrachten Ver
riegelungshaken.
Der wesentliche Unterschied zu den Koksofentüren bekannter
Bauart besteht darin, daß die lose an dem Tragkörper ange
brachte Dichtplatte gegenüber diesen verschiebbar aufge
hängt ist und daß Dichtplatte und Tragkörper lediglich
durch Federn miteinander verbunden sind, die so ausgebil
det sind, daß die übliche Türverriegelung entfallen kann.
Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Dichtplatte und
der Tragkörper entsprechend der auftretenden mechanischen
und thermischen Beanspruchungen frei und unabhängig von
einander verformen können, so daß sich die Dichtplatte
optimal jeglicher Verformung des Türrahmens anpassen kann.
Die Konstruktion gemäß vorliegender Erfindung erlaubt es,
Federn mit großen Federwegen einzusetzen, die zusätzlich
zu ihrer bekannten Funktion, die Dichtleiste federnd gegen
den Türrahmen zu drücken, die Aufgabe der üblichen Ver
riegelungsfeder oder -spindel übernehmen. Große Federwege
bedeuten keinen wesentlichen Druckabfall bzw. Druckanstieg
bei anpassungsbedingten Wegveränderungen, und daß der
üblicherweise erforderliche Entriegelungsweg von 15 mm
mühelos aufgenommen werden kann. Die Flexibilität der Ab
dichtung wird bei der Tür gemäß vorliegender Erfindung
vorrangig nicht durch die Dichtleiste erreicht, sondern
durch die gesamte Dichtplatte.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß eine Bearbei
tung von Anlageflächen der Verriegelungsgehäuse und einem
großen Teil der Anlageflächen für die Dichtleiste bzw.
die Federgehäuse entfällt. Dichtleiste und die Dichtplatte
haben den gleichen Ausdehnungskoeffizienten. Die Tür kann
in bestehende Anlagen eingebaut und aus gängigen Stahlpro
filen hergestellt werden. Der Montage- und Betriebsaufwand
ist gering, da sich die Dichtplatte jeder Verformung des
Türrahmens anpaßt, ohne daß Einstell- oder Vortreibarbei
ten erforderlich sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Koksofentür gemäß
der Erfindung gemäß der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Tür.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform be
steht der Tragkörper 1 aus einem rechteckigen Rahmen aus
Doppel-T-Profilen. Die mit 2 bezeichnete Dichtplatte ist
eine ebene, parallel zum Tragkörper verlaufende Platte,
an deren Rand die umlaufende Dichtleiste 3 angebracht ist,
die senkrecht zu der Dichtplatte 2 verläuft und in der
Verriegelungsstellung gegen den die Öffnung der Koksofen
kammer umgebenden Türrahmen 4 gedrückt wird. Die Befesti
gung der Dichtleiste 3 an der Dichtplatte erfolgt mittels
Hakenschrauben 5, die, wie aus den Fig. 2 und 3 ersicht
lich, in regelmäßigen Abständen über den Umfang der Dicht
platte 2 verteilt vorgesehen sind. Die Befestigung erfolgt
mittels Schraubmuttern 7 an Befestigungsblöcken 6, die
fest mit der Dichtplatte 2 verbunden sind.
Anstelle einer ebenen Dichtplatte, wie sie auf der Zeich
nung dargestellt ist, besteht die Möglichkeit eine Platte
mit einem U-Profil zu verwenden oder am Rand der Dicht
platte einen umlaufenden Winkelrahmen anzubringen; in die
sem Fall kann die Befestigung der Hakenschraube an dem in
Richtung des Tragkörpers gegenüber der Dichtplatte vor
stehenden Schenkel des Winkelrahmens bzw. des U-Profils er
folgen so daß die Befestigungsblöcke entfallen. In Verbin
dung mit einem Winkelrahmen bzw. bei Verwendung eines U-
Profils besteht die Möglichkeit, die Dichtplatte ent
sprechend dünner auszubilden. Die Dichtplatte kann auch
mit einer aufgesetzten Isolierung versehen werden.
Auf der linken Hälfte der Zeichnung ist eine Stellschraube
8 dargestellt, die ebenfalls an einem Befestigungsblock 6
befestigt ist. Durch Drehen der Schraube 8 besteht die
Möglichkeit, über eine Mitnehmerklaue 9 auf die Dichtlei
ste 3 einzuwirken und diese in Längsrichtung der Ofen
kammer zu verschieben. Derartige Stellschrauben sind
nicht unbedingt erforderlich; sie sind für den Bedarfsfall
vorgesehen, wenn übergroße Verformungen des Türrahmens
vorliegen, die die Dichtplatte nicht mehr selbsttätig aus
gleichen kann.
Die Dichtplatte 2 ist nicht fest an dem Tragkörper 1 an
gebracht, sondern lediglich an ihrem oberen Ende mit zwei
Tragnocken 10 aufgehängt, die aus Flacheisen bestehen,
die fest mit der Dichtplatte verbunden sind. Die Trag
nocken sind durch Schlitze geführt, die in den beiden der
Koksofenkammer zugewandten Flanschen des Doppel-T-Profils
vorgesehen sind, aus denen der Tragkörper besteht, wie
es in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt und auch
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Fig. 2 zeigt die
beiden Tragnocken 10, von denen einer auf Fig. 1 sicht
bar ist. An der Dichtplatte sind im oberen und unteren Be
reich ferner aus Profileisen bestehende Führungen 11 vor
gesehen, die in ähnlicher Weise wie die Tragnocken durch
Öffnungen in den Flanschen des Tragkörpers geführt sind.
Diese Führungen haben keine Tragfunktion. Ihre Aufgabe
ist es, zu verhindern, daß sich die Dichtplatte von dem
Tragkörper vollständig löst. Zu diesem Zweck sind die En
den der Profileisen 11 mit einer Verdickung 12 versehen,
durch die die horizontale Verschiebung der Dichtplatte
gegenüber dem Tragkörper begrenzt wird. Die Verdickungen
12 müssen selbstverständlich stärker sein als die Breite
der Öffnungen.
Mit 13 sind zwei übliche Riegelbalken bezeichnet, die
dazu dienen, die Tür an den beiden Verriegelungsstellen
zu verriegeln und in der Verriegelungsstellung hinter
die Riegelhaken 14 greifen, die an dem die Koksofenkammer
umgebenden Türrahmen befestigt sind. Üblicherweise ent
hält die Verriegelungseinrichtung eine Verriegelungsfeder
oder -spindel. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfin
dung, daß diese Verriegelungsfeder oder -spindel entfallen
kann. Stattdessen sieht die Erfindung vor, an dem Trag
körper 1 in bestimmten Abständen über den Umfang verteilt
Druckfedern 16 anzubringen, die bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel in Federgehäusen 15 angeordnet sind, die
vorzugsweise in Ausnehmungen der beiden nach außen ge
richteten Flanschen des Tragkörpers in der aus Fig. 1
ersichtlichen Weise befestigt sind. Die in den zylindri
schen Federgehäusen 15 angeordneten Druckfedern 16 drücken
die Dichtplatte 2 und damit die Dichtleiste 3 gleichmäßig
gegen den Türrahmen 4. Auf diese Weise ist die Dichtleiste
federnd gelagert. Da die erfindungsgemäße Konstruktion
die Verwendung von Federn ermöglicht, die große Federwege
besitzen, kann der für die Entriegelung zusätzlich er
forderliche Weg von ca. 15 mm ohne weiteres aufgenommen
werden, ohne daß ein übermäßiger Belastungsanstieg in den
Federn und Stahlteilen auftritt.
Die Federn müssen also sowohl den Weg bis zum Verriege
lungszustand als auch den zusätzlichen Weg, der beim
Verriegeln und Entriegeln erforderlich ist, aufnehmen und
so ausgelegt sein, daß die Federkräfte bei kleinen Weg
veränderungen im Verriegelungszustand, bedingt durch die
Türrahmenverformung, nicht wesentlich ab- bzw. zunehmen
und daß sich die Federn beim Ent- bzw. Verriegelungsvor
gang nicht auf oder bis nahe an die Blocklänge zusammen
drücken, so daß die Federkräfte sehr groß werden.
Claims (8)
1. Koksofentür zum Verschließen der Kammer eines Horizontalkam
merofens zur Erzeugung von Koks mit
- a) einem aus einem Profilrahmen bestehenden, als Tragkörper (1) ausgebildeten Türkörper,
- b) einer lose an dem Tragkörper (1) und gegenüber diesem in Ofenlängsrichtung verschiebbar aufgehängten Dichtplatte (2),
- c) deren Dichtleiste in der Verriegelungsstellung durch eine Verriegelungseinrichtung mit wenigstens einem, sich über die gesamte Türbreite erstreckenden Verriegelungsbalken (13) gegen den Rahmen der Ofenkammer gedrückt wird,
- d) an dem Tragkörper (1) in bestimmten Abständen über den Um fang verteilt angebrachten Druckfedern (16),
- e) die direkt an der Dichtplatte (2) anliegen und diese gegen die Dichtfläche des Türrahmens drücken
- f) und deren Federweg eine Größe hat, daß auch große Federwege keinen wesentlichen Druckabfall bzw. Druckanstieg bedeuten und daß der erforderliche Entriegelungsweg ohne weiteres aufgenommen werden kann.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtplatte (2) aus einer ebenen Platte mit einer
seitlich umlaufenden Dichtleiste (3) besteht, die senk
recht zur Ebene der Dichtplatte verläuft und an dem Tür
rahmen (4) zur Anlage kommt.
3. Koksofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleiste (3) in Längsrichtung der Ofenkammer
verschiebbar an der Dichtplatte (2) angebracht ist.
4. Koksofentür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtplatte (2) U-förmig ausgebildet
ist.
5. Koksofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Dichtplatte (2) am
Tragkörper (1) mit vorzugsweise zwei in der Höhe des obe
ren Endes der Platte angebrachten Tragnocken (10) erfolgt,
die in Schlitze eingreifen, die am Tragkörper vorgesehen
sind und in denen die Laschen gleiten.
6. Koksofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Dichtplatte (2) mindestens ein
Profileisen (11) angebracht ist, das in Richtung des Trag
körpers vorsteht, durch eine Öffnung im Tragkörper hin
durchtritt und an seinem Ende mit einer Verdickung (12)
zur Begrenzung der Verschiebung der Dichtplatte gegenüber
dem Tragkörper versehen ist.
7. Koksofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Türkörper bildende Profilrahmen
aus einem Doppel-T-Profil besteht und daß die Schlitze
bzw. Öffnungen zur Aufnahme der Tragnocken (10) und der
Profileisen (11) in den beiden der Ofenkammer zugewandten
Flanschen des Doppel-T-Profils angebracht sind.
8. Koksofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus
einer oder mehreren Verriegelungsstellen mit je einem
Verriegelungsbalken (13) ohne Verriegelungsfeder oder
-spindel besteht, die zur Verriegelung der Tür hinter die
am Rahmen der Ofenkammer angebrachten Verriegelungshaken
(14) greifen.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STILL OTTO GMBH, 4630 BOCHUM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: C10B 25/16 |
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