DE2361495A1 - Klappe mit auflager fuer die beschickungsoeffnung eines koksofens - Google Patents
Klappe mit auflager fuer die beschickungsoeffnung eines koksofensInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description
"Klappe mit Auflager für die Beschickungsöffnung eines Koksofens"
'Priorität: 9. Dezember 1972, Japan, Nr. 141 672/72
12. Juni 1973, Japan, Nr. G9 992/73
Die Erfindung betrifft eine Klappe mit Auflager für die Beschikkungsoffnung
eines Koksofens. Insbesondere "bezieht sich die Erfindung auf eine dicht schließende Klappe und ein entsprechendes
Auflager für die Kohlenbesehiekungsöffnung eines Koksofens.
Eine herkömmliche Anordnung einer Klappe mit einem Auflager für
die Beschickungsöffnung eines Koksofens weist einen Aufbau auf, wie. er in der Figur 1 der Zeichnung dargestellt ist. Dabei
besteht die Beschickungsklappe aus Gußeisen oder Gußstahl 1, wobei ein isolierender Einguß 8 vorgesehen sein kann, oder
besteht lediglich aus Gußstahl, und das Auflager für die Beschikkungsklappe
besteht aus einer Kappe 2 aus Gußeisen mit einem feuerfesten Grundkörper 16. Der Grund dafür, daß ein herkömmlicher
Beschickungsdeckel hauptsächlich aus Gußeisen.hergestellt ist, liegt einfach in der Tatsache begründet, daß sich Gußeisen leicht
in eine gewünschte Form für diesen Zweck bringen läßt. Diese
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Tatsache, daß nämlich für die Beschickungsklappe Gußeisen
verwendet wird, bildet auch den Hauptgrund für die Verwendung eines entsprechenden Auflagers in dieser Kombination. Weiterhin
ist es bisher für weniger stabil gehalten worden, und es sind Probleme mit der Abdichtung des Auflagers für die Beschikkungsklappe
gesehen worden, wenn das Auflager insgesamt aus einem feuerfesten Material hergestellt wäre. Es ist nicht
bekannt, daß außer Eisen ein anderes Material für diese Zwecke praktisch verwendet wurde.
Die Klappe und ihr Auflager für die Beschickungsöffnung eines
Koksofens sind stets solchen Bedingungen ausgesetzt, daß sie hohen Temperaturen und raschen Temperaturänderungen standhalten
müssen, die beim wiederholten öffnen und Schließen der dicht passenden Klappe auftreten, wenn die Beschickungsöffnung
bei der Beschickung mit Kohlen betätigt wird. Weiterhin werden beim Betrieb einer Koksofenanlage nach dem Abschluß der Kohlencarbonisierung
oft Maßnahmen getroffen, um die im Koks vorhandenen restlichen flüchtigen Substanzen zu vermindern, indem vor
dem Ausdrücken des Kolses die Beschickungsklappe teilweise geöffnet
wird. Die Folge davon sind eine starke Wärmebelastung und entsprechende Beschädigungen der Klappe und ihres Auflagers
derart, daß die aus Gußeisen hergestellten Teile zwangsweise Veränderungen unterliegen. Diese durch die Hitze erzeugten
Schäden sowie der durch die Oxidation hervorgerufene Verschleiß
beeinträchtigen die Dichtigkeit der Beschickungsklappe sowie die Lebensdauer der Klappe und ihres Auflagers derart, daß
nach einem kurzen Zeitraum von zwei oder drei Jahren ein Auswechseln
erforderlich ist. Diese Nachteile sind auch im Hinblick auf einen ordnungsgemäßen Aufbau und eine ebensolche
Funktion des gesamten Koksofens höchst unerwünscht.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klappe mit einem entsprechenden Auflager für die Kohlenbeschickungsöffnung
eines Koksofens zu schaffen, mit welchem die Nachteile
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im Stand der Technik vermieden werden können.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine dicht passende Beschickungsklappe mit einem entsprechenden Auflager für die
Kohlenbeschiekungsöffnung eines" Koksofens geschaffen werden,
und zwar mit der Maßgabe, daß ohne Beeinträchtigung der Dichtigkeit auch "bei starker Hitzeeinwirkung eine·besonders
lange Lebensdauer erreichbar ist»
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Beschickungsklappe und ihr Auflager für die" Kohlenbeschiekungsöffnung
eines Koksofens im wesentlichen aus feuerfesten Bestandteilen hergestellt sind, daß die Beschickungsklappe aus einem
feuerfesten Grundkörper und einer Eisenplatte besteht, die auf dem-Oberteil des feuerfesten Grundkörpers angeordnet ist, über
welchen die Beschickungsklappe durch eine elektromagnetische Einrichtung betätigbar ist, und daß das Auflager der Beschikkungsklappe
aus einem oder mehreren Teilen besteht, die aneinander befestigt sind. /
Die erfindungsgemäße Anordnung weist außerordentlich gute Eigenschaften
hinsichtlich der Lebensdauer, der Hitzebeständigkeit, der Abnutzung und der Dichtigkeit auf.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigen;
Fig. 1 einen Teilschnitt einer herkömmlichen Klappe oder eines
herkömmlichen Deckels mit entsprechendem Auflager für die Kohlenbeschiekungsöffnung eines Koksofens,
Fig. 2 einen Teilschnitt, der ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Anordnung aus einer. Beschickungsklappe
und entsprechendem Auflager darstellt,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 4, 5 und 6 Teilschnitte von erfindungsgemäßen Ausführungsformen einer Klappe,
Fig. 7, 9 und 10 Teilschnitte von erfindungsgemäßen Ausführungsformen eines Auflagers,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf ein erfindungsgemäßes Auflager
und '
Fig. 11 und 12 jeweils eine Draufsicht auf Ausführungsformen von runden und vieleckigen erfindungsgemäßen Auflagern.
Gemäß Fig. 2 besteht eine Klappe aus einem feuerfesten Grundkörper
3 mit einer Gußeisenplatte 6, die auf der Oberseite des feuerfesten Grundkörpers angebracht ist derart, daß sie durch
einen Elektromagneten zum Öffnen und Schließen der Klappe ;
betätigbar ist. In der Mitte der Beschickungsklappe ist ein Hohlraum 9 vorgesehen, der mit einem Griff 10 ausgestattet
sein kann, um erforderlichenfalls zu ermöglichen, daß die Klappe "von Hand geöffnet öder geschlossen werden kann. Mehrere Schraubenbolzen
11 können dazu verwendet werden, um den feuerfesten Grundkörper 3 mit der Eisenplatte 6 zu verbinden. Es kann jedoch
auch ein gegen die hohen Temperaturen in einer Koksofenanlage
beständiger Klebstoff verwendet -werden, so daß sich Schrauben und Muttern für diesen Zweck erübrigen. Vorzugsweise wird ein
Wärmeisolierungsmaterial 7 wie Asbest oder ein ähnliches Material zwischen dem feuerfesten Grundkörper und der Eisenplatte angeordnet. Nach Bedarf kann jedoch auch ein Zwischenraum
12 vorgesehen sein.
Gemäß der Erfindung kann eine große Vielzahl von Formen einer
Eisenplatte verwendet werden; beispielweise kann eine Eisenplatte
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derjenigen Art verwendet werden, welche das Schulterte!! des
feuerfesten Grundkörpers überdeckt, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. Eine Ausführungsform-, welche dieselbe Form aufweist/wie
das Oberteil des feuerfesten Grundkörpers, auf welchem
die Eisenplatte angeordnet ist, ist in der Fig. 5 dargestellt.
Eine schmalere Ausführungsform als diejenige des feuerfesten Grundkörpers ist in der Fig. 6 dargestellt. Die Formen der
Eisenplatte auf dem Oberteil des feuerfesten Grundkörpers des
Beschickungsdeckels oder der Beschickungsklappe sind nicht auf die oben erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
beschränkt. Vielmehr kann gemäß der Erfindung eine beliebige Form verwendet werden, solange sie eine ausreichend
große Fläche aufweist, daß die Beschickungsklappe wirksam elektromagnetisch betätigt werden kann.
Das Auflager für eine Beschickungsklappe eines Koksofens ist gemäß der Erfindung im wesentlichen lediglich aus feuerfesten
Materialien hergestellt. Gemäß Fig. 7 ist das aus feuerfestem Material hergestellte Auflager mit einer Ausnehmung 13 aus- -t ■
gestattet, in welcher eine Befestigungseinrichtung 5 vorgesehen
sein kann, um das Auflager dicht an dem Koksofen anzubringen.
Die Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Auflagers, das
aus feuerfestem Material besteht und das mit einer Ausnehmung ausgestattet ist, in die eine Befestigungseinrichtung 5 eingesetzt
werden kann, wobei weiterhin eine aus Nut und Feder bestehende Anordnung 14 vorgesehen ist, um das Auflager dicht
mit dem Koksofen zu verbinden. Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform
eines Auflagers, das aus feuerfestem Material besteht und mit einem Fußteil 15 ausgestattet ist, mit welchem das
Auflager an dem Koksofen befestigt ist.
Die einfachen Formen des Auflagers gemäß der Erfindung können
im Rahmen der Erfindung mannigfach abgewandelt werden. Die Fig. 11 und 12 zeigen jeweils ein Auflager mit einer vieleckigen
und einer runden Struktur. Die Formen des Auflagers
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sind jedoch nicht auf die oben "beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten Formen beschränkt. Gemäß Fig. 8 ist . das Auflager für die Kohlenbeschickungsöffnung gemäß der Erfindung
aus vier Teilen zusammengesetzt, wodurch einerseits ein Reißen vermieden wird und andererseits eine leichte Herstellung
ermöglicht wird. Das Auflager, für die Klappe der Kohlenbeschickungsöffnung ist jedoch nicht auf diese Anordnung
aus vier Teilen beschränkt, sondern es kann auch eine Anordnung aus einem Stück, aus zwei oder aus noch mehr Teilen vorgesehen
sein. - '
Als feuerfestes Material, kann zur erfindungsgemäßen Ausbildung
der Vorrichtung ein beliebiges feuerbeständiges Material,verwendet
werden, welches gegen Risse und Abrieb beständig ist, d. h., es kann ein feuerbeständiges Material oder eine feuerbeständige
Masse wie Siliciumcarbid, Siliciumnitrid, Ton, eine Verbindung mit hohem Aluminiumoxidgehalt.; reines Aluminiumoxid, geschmolzene
Kieselsäure, Zirkon, Dichroit, eine gießbare feuerfeste Substanz, eine plastische, feuerfeste Substanz, eine extrudier^-
bare, feuerfeste Substanz,, feuerfester Stein oder ähnliches
verwendet werden. Diese feuerfesten Materialien können entweder
allein oder in Kombination mit anderen Verwendung finden. Wenn die feuerfesten Materialien in Kombination mit anderen verwendet
werden, können sie zusammengeklebt oder in anderer Weise miteinander
vereinigt sein. Eine derartige Verwendung von feuerbeständigen 'Materialien kann im Hinblick auf die wirtschaftliche Anwendung
der feuerfesten Materialien und auf die Herstellungskosten vorzuziehen sein.
Das Auflager für die Beschickungsklappe gemäß der Erfindung kann mit dem Koksofen durch eine entsprechende Befestigungseinrichtung
oder eine Anordnung aus Nut und Feder oder 4urch ein
entsprechendes Fußteil befestigt werden. Es kann zu diesem Zweck
auch ein Klebstoff verwendet werden.
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Die gemäß der Erfindung in der Praxis zu verwendende Beschikkungsklappe
kann auf ein herkömmliches Auflager aufgesetzt '
werden, welches eine Kappe 2 aus Gußeisen aufweist, welche' das Schulterteil ihres feuerfesten Teils überdeckt. Die Anordnung
ist jedoch vorzugsweise so getroffen, daß die Beschickungsklappe in Verbindung mit einem Auflager verwendet wird, das
gemäß der Erfindung aus einem feuerfesten Material besteht, und zwar gemäß der Darstellung in den Fig. 2, 7, 9 und 10. In
diesem Fall ist es möglich, die Klappe und das Auflager so
dicht zusammenzufügen, daß kein Gas aus dem Inneren des Koksofens nach außen dringen kann. Wenn.das Auflager aus feuerfesten
Materialien verwendet xvird, und zwar in Verbindung mit
der feuerfesten Beschickungsklappe, obwohl das Auflager auch mit einer herkömmlichen Klappe verwendet \irerden könnte, so
ist darüber hinaus eine vollständige Abdichtung der Klappe und des Auflagers erreichbar, und zwar aufgrund ihrer identischen
Eigenschaften wie Wärmeleitfähigkeit, Ausdehnungskoeffizient und ähnliches. Weiterhin erweist sich als praktisch, eine
scheibenförmige Beschickungsklappe zu verwenden, und ..zwar
wegen der damit verbundenen Drehkraft, die bei der Beschickungsklappe bei der Betätigung der elektromagnetischen Öffnungsund
Schließeinrichtung wirksam wird, und dadurch wird die Dichtigkeit der Klappe verbessert.
Der innere Teil der Beschickungsklappe, der stets der hohen Temperatur im Koksofen ausgesetzt ist, besteht aus feuerfesten
Materialien, die im Hinblick auf die Hitzebeeinträchtigung günstige Eigenschaften aufweisen. Der Seitenteil der erfindungsgemäßen
Beschickungsklappe besteht ebenfalls aus feuerfesten Materialien,, um den raschen Temperaturveränderun-
.können
gen standhalten zu/ und dies fuhrt zu exner bemerkenswerten Verminderung von Deformationen, die durch einen Verzug aufgrund der Hitze oder durch Oxidätionsschäden hervorgerufen werden, und zwar im Vergleich zu herkömmlichen Klappen aus Gußeisen.
gen standhalten zu/ und dies fuhrt zu exner bemerkenswerten Verminderung von Deformationen, die durch einen Verzug aufgrund der Hitze oder durch Oxidätionsschäden hervorgerufen werden, und zwar im Vergleich zu herkömmlichen Klappen aus Gußeisen.
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Die Eisenplatte, die auf der Oberseite des feuerfesten Grund- körpers
angeordnet ist, kann dazu dienen, die elektromagneti-
• sehe Öffnungs- und Schließeinrichtung zum öffnen und Schließen
der Klappe zu betätigen, und zwar in der Weise, daß kein Aufschlagen auf die Klappe erfolgt, wenn sie geöffnet ist. Es ist
somit jegliche Möglichkeit der Beschädigung der Beschickungsklappe vermieden, so daß die Lebensdauer außerordentlich hoch
ist. Da gemäß der Erfindung das Auflager für die Beschickungsklappe aus feuerfesten Materialien hergestellt ist, weist es
auch die oben in bezug auf die.Beschickungsklappe erwähnten vorteilhaften
Eigenschaften auf. Die Verwendung von feuerfesten
Materialien für diese Zwecke kann auch dazu beitragen, die anfallenden Mengen an Teer, Kohlenstoff usw. zu vermindern, die
sich an der Innenseite der Klappe und des Auflagers im Koksofen ansetzen, so daß auch dadurch die Lebensdauer der Klappe und
des Auflagers im Vergleich zu herkömmlichen Einrichtungen wesentlich erhöht wird.
Wenn ein wärmeisolierendes Material mit einer geeigneten Dickte
oder gegebenenfalls ein entsprechender Zwischenraum vorgesehen werden, und zwar zwischen dem feuerfesten Grundkörper und der
Eisenplatte in der erfindungsgemäßen Beschickungsklappe, so werden
dadurch die Wärmeleitfähigkeit und die Temperaturen auf
• der Oberfläche der-Klappe um mehr als 100 0C im Vergleich zu
herkömmlichen Einrichtungen aus Gußeisen vermindert. Somit wirken sich diese Effekte äußerst vorteilhaft auf eine erhöhte
Sicherheit im Betrieb und auf eine verbesserte Wirtschaftlichkeit aus.
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Claims (1)
- Pa.t ent an sp rü cn e1. Beschickungsklappe mit Auflager für eine Kohlenbeschickungsöffnung eines Koksofens, im.wesentlichen aus feuerfesten .Materialien, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Klappe aus einem feuerfesten Grundkörper (3) und. einer Eisenplatte (6) besteht, die auf der Oberseite des feuerfesten Grundkörpers (3) angeordnet ist, und daß das Auflager aus einem oder mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die fest miteinander verbunden sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material ■ .·aus Siliciumcarbid, Siliciumnitrid, Ton, einsr Verbindung mit hohem Aluminiumoxidgehalt, reinem Aluminiumoxid, geschmolzener Kieselsäure, Zirkon oder Dichroit besteht«,'3· Kohlenbeschickungsklappe, dadurch gekennzeichnet, daß. die Klappe im wesentlichen aus feuerfesten Bestandteilen hergestellt ist, daß sie aus einem feuerfesten Grundkörper und einer auf der Oberseite dieses feuerfesten Grundkörpers angeordneten .Eisenplatte besteht, und daß zwischen dem feuerfesten Grundkörper und der Eisenplatte ein wärmeisolieren- ."'des Material angeordnet ist«
ι4-. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feuerfesten Grundkörper und der auf der Oberseite dieses feuerfesten Grundkörpers angeordneten Eigenplatte ein Hohlraum vorgesehen ist.5· Auflager für eine Kohlenbeschickungsklappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager im wesentlichen aus feuerfestem Material besteht und entweder aus einem Stück hergestellt ist oder aus mehreren fest miteinander verbundenen Teilen besteht.L 4098 24/0381 -i- ΊΟ -6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung für eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Vorrichtung an einem Koksofen befestigbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung aus Nut und Feder vorgesehen ist, mit deren Hilfe· die Vorrichtung an einem Koksofen befestigbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß' ein Fußteil vorgesehen ist, mit, welchem die Vorrichtung an einem Koksofen befestigbar ist. ■9. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß - das Auflager für die Beschickungsklappe aus vier Teilenzusammengesetzt ist.409824/03811Le e rse i te
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