DE3006942A1 - Fuellochverschluss fuer koksoefen - Google Patents

Fuellochverschluss fuer koksoefen

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DE3006942A1
DE3006942A1 DE19803006942 DE3006942A DE3006942A1 DE 3006942 A1 DE3006942 A1 DE 3006942A1 DE 19803006942 DE19803006942 DE 19803006942 DE 3006942 A DE3006942 A DE 3006942A DE 3006942 A1 DE3006942 A1 DE 3006942A1
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filling hole
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Friedhelm 5620 Velbert Haaf
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Louis Carton S A Atel
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Louis Carton S A Atel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/20Lids or closures for charging holes
    • C10B25/24Lids or closures for charging holes for ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Füllochverschluß für Koksöfen
  • Die Erfindung betrifft einen Füllochverschluß für Koksöfen, bestehend aus einem im Ofen verankerten Rahmenteil mit einer - in der Draufsicht gesehen - kreisrunden Öffnung mit abgeschrägter Auflagefläche und aus einem Deckel.
  • Derartige Verschlüsse befinden sich an der Oberseite der Zellen von Koksofenbatterien. Bei einem bekannten Füllochverschluß weist das Rahmenteil eine kegelförmige Wandung und eine sich daran nach außen erstreckende Stirnwandauf.
  • Die Innenseite der kegesumpfförmigen Wandung ist als Dicht- oder Auf'-gzfläche bearbeitet und entspricht der Mantelfläche eines Kegels.wmpCes. Die Stirnwand weist einen quadratischen Umfang au Zur Versteifung des Rahmens sind mit der Außenseite der kegelförmigen Wandung und der Unterseite der Stirnwand verbundene, radial verlaufende Rippen angeordnet, die wegen des quadratischen Umfangs der Stirnwand unterschiedliche Längen aufweisen. An der Außenseite der-kegelförmigen Wandung sind in Gewindelöcher eingelassene Ankerschrauben befestigt. Der Deckel des bekannten Füllochverschlusses weist eine Dichtfläche auf, die der Oberfläche einer Kugelzcne entspricht. Zur Handhabung des Deckels ist ein Stahlstab üer einer flachen zentrischen Mulde in den Deckel eingegossen.
  • Sowohl die unterschiedlichen Längen der Rippen wie die verschiedenen Materialien der Ankerschraube und des Rahmenteils sowie des Stahlstabes im Deckel als auch des Deckels selbst führen bei der vorhandenen Wärmeeinwirkung bei einem Koksofen zu unterschiedlichen Wärmespannungen, die sowohl das Rahmenteil als auch den Deckel derart unterschiedlich verformen, daß die Dichtheit des Verschlusses nicht immer befriedigend ist.
  • Bei einem anderen bekannten Füllochverschluß hat man versucht das Dichtigkeitsproblem durch zwei durch einzelne Zugelemente verbundene Deckel zu lösen, wobei die beiden terassenförmig angeordneten Auflageflächen des Rahmenteils als auch die Dichtflächen der Deckel waagerecht sind. Die waagerechte Anordnung der Auflageflächen im Rahmenteil hat nicht nur den Nachteil, daß der bei Koksöfen immer anfallende Schmutz die Dichtigkeit des Füllochverschlusses vermindert, die waagerechten Berührungsebenen haben zudem den großen Nachteil, daß die Dichtigkeit bei ungleichmäßigen Verformungen stark abnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunder einen Füllochverschluß der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die Dichtigkeit zuverlässig und dauerhaft verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeäß dadurch gelöst, daß sowohl das Rahmenteil als auch der Deckel unter Weglassung aller Unregelmäßigkeiten, wie radialer Rippen, außermittiger Bohrungen oder dergleichen, vollkommen rotationssymmetrisch ausgebildet sind. Be einem derart gestalteten Füllochverschluß entstehen bei --mee-inwirkung im wesentlichen nur gleichmäßige Wärmes^2.-nungen.
  • Zur Erhöhung der Dichtigkeit ist weiterhin vorgesehen, den Deckel mit einem Deckelauwbenteil und einem Deckelinnenteil zu versehen, die je eine am Umfang angeordnete, abgerundete Dichtfläche aufweisen. Das Deckelinnenteil kann darüber hinaus als austauschbares Verschleißteil verwendet und zur Wärmedämmung herangezogen werden.
  • Damit sich die Deckelteile unabhängig voneinander an die Auflagefläche des Rahmenteils anlegen können, ist es zudem vorteilhaft, beide Deckelteile zueinander beweglich zu verbinden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann diese Verbindung durch ein ringförmiges Federelement verwirklicht werden, das in eine Umfangsnut des einen Deckelteils und in eine Innennut des andern Deckelteils eingreift, wobei die Breite der einen Nut größer ist als die Breite des Federelements.
  • Um das Rahmenteil im Ofen verankern zu können, ist es vorgesehen, das Rahmenteil mit einem offenen Hohlquerschnitt zu versehen, der durch die Ausmauerung des Koksofens ausgefüllt ist, wobei der Hohlquerschnitt zwei einander zugeneigte, die Öffnung bestimmende Schenkel aufweist, die die Ausmauerung umklammern.
  • Obwohl eine steilkonische Auflagefläche einen guten Sitz des Deckels bzw. des Deckelteils ermöglicht, kann es vorteilhaft sein, die Auflagefläche für das Deckelaußenteil flachkonisch, d.h mit einem größeren Kegelverhältnis auszubilden. Dadurch wird erreicht, daß - wenn das Deckelinnenteil beim senken. des Deckels bereits auf der Auflagefläche aufliegt - das Deckelaußenteil schneller abgesenkt werden kann.
  • Um den Deckel handhaben zu sönren, ist es vorgesehen, den Deckel an seiner auR^ns5-~e mit einem Hohlraum zu versehen, der eine nach außen weisende Öffnung aufweist.
  • Zwei Aus führungsbeisp eI es Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung - in der die umlaufenden Kanten der Übersichtlichkeit halber weitgehend weggelassen sind -dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Füllochverschluß im Querschnitt, bei dem die Auflagefläche des Rahmenteils eine einheitliche Steigung aufweist Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Füllochverschluß im Querschnitt, bei dem das Rahmenteil zwei Auflageflächen mit unterschiedlicher Steigung aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist das waagerecht angeordnete, vollkommen rotationssymmetrisch, d.h. mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildete Rahmenteil 1 eine konische Wandung 2 auf, die an ihrem oberen Ende in eine waagerechte ringförmige Stirnwand 3 übergeht.
  • Am äußeren Ende der Stirnwand 3 schließt sich ein nach unten gerichteter Kragen 4 an. Am unteren Ende der kegelförmigen Wandung 2 schließt sich ein nach außen gerichteter Flansch 5 an. In dem in Fig. 1 dargestellten Querschnitt erscheinen der Kragen 4 und der Flansch 5 als zwei Schenkel eines Gesamtprofils. Die beiden gedachten Mittellinien 4', 5' der beiden Schenkel 4 und 5 schneiden sich unter einem Winkel P in einem Punkt A. Der Winkel ç beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 90°. Es ist wichtig, daß der Winkel0 ist. O ist. Durch die beschriebene Ausbildung des Gesamtproils ist es möglich, das Rahmenteil ohne zusätzliche Teile in der Ausmauerung 7 des Ofens zu verankern. Die Tnnenfläche der kegelförmigen Wandung 2 ist mechanisch bearbeitet und stellt eine konische Auflagefläche 6 dar. Die Auflagefläche 6 entspricht der Mantelfläche eines gelstumpfes mit dem Einstellwinkel cr/2 von etwa 300 bzw. einem Kegelverhältnis von etwa 1,155 bzw. 1 : 0,866.
  • Der Deckel 8 des Füllochverschlusses besteht aus einem Deckeloberteil 9 und einem Deckelunterteil 10. Beide Deckelteile 9, 10 sind in sich vollkommen rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Das Deckeloberteil 9 weist an seinem äußeren Umfang eine ballige Dichtfläche 11 auf, die der Oberfläche einer Kugel zone entspricht. An der Oberseite weist das Deckeloberteil eine Öffnung 12 auf, die den Zugang zu einem im Deckeloberteil 9 befindlichen Hohlraum 13 bildet.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, ein (nicht dargestelltes) Spreizorgan durch die Öffnung 12 in das Deckeloberteil einzuführen und - nach dem Spreizen des Werkzeuges - das Deckeloberteil 9 an dem Wulst 14 der an dem oberen Wandteil 15 des Deckelobertels 9 angeordnet ist, zu erfassen.
  • An der Außenseite einer den Hohlraum 13 begrenzenden ringförmigen bzw. zylindrischen Wandung 16 ist eine Wellen-oder Umfangsnut 17 eingelassen.
  • Das Deckelunterteil 10 hat an seinem äußeren Umfang ebenfalls eine ballige Dichtfläche 18, die wiederum der Oberfläche einer Kugelzone entspricht. Das Deckelunterteil 10 weist ferner eine nach oben weisende ringförmige bzw.
  • zylindrische Lraung 19 auf, die an ihrer Innenseite -von oben gesehen - zunächst eine konische Verjüngung 20 und eine eingedrehte Bohrungs- oder Innennut 21 aufweist.
  • Beide Deckelteile 9, 10 sind durch einen nach außen federnden Sprengring 22 miteinander verbunden. Die Breite der Umfangsnut 17 des Dekeloberteils entspricht im wesentlichen der Dicke ds Sprengrings, während die Breite der Innennut 21 des Deckelunterteils größer ist als die Dicke des Sprengrings 22. Dadurch ist es möglich, daß das Deckelunterteil an je~~~ S~e e des Umfangs eine begrenzte Relativbewegung gegenüber dem Deckeloberteil ausführen kann. Das bedeutet, daß die beiden Deckelteile 9, 10 -ähnlich einem Kardangelenk - Schwenk- und Taumelbewegungen relativ zueinander ausführen können. Außerdem ist der Innendurchmesser der Umfangsnut 17 kleiner als der Innendurchmesser des nach außen gespannten Sprengrings 22, so daß beide Deckelteile auch radial gegeneinander beweglich sind.
  • Durch diese Ausgestaltung können die Deckelteile 9, 10 unabhängig voneinander auf der Auflagefläche 6 des Rahmenteils 1 abgesenkt werden.
  • Zur Montage des Deckels 8 wird der Sprengring 22 in die Umfangsnut 17 des Deckeloberteils 9 eingelegt, das dann auf das Deckelunterteil 10 abgesenkt wird. Dabei gleitet der Sprengring 22 längs der konischen Verjüngung 20 und wird dabei radial zusammengedrückt, bis er in den Bereich der Innennut 21 kommt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist die kegelförmige Wandung 2' des Rahmenteils 1' zwei konische Auflageflächen 6', 6" auf. Die untere Auflagefläche 6' hat einen Einstellwinkel von a1/2 = 30° bzw. ein Kegelverhältnis von 1,155 bzw. 1 : 0,866. Die obere Auflagefläche 6" weist gegenüber der unteren einen flacheren Konus auf und im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die obere Auflagefläche 6" einen Einstellwinkel von «2/2 = 450 bzw. ein Kegelverhältnis von 2 bzw. 1 : 0,5.
  • In diesem Fall weist auch die Dichtfläche 11' des Deckeloberteils eine entsprechend flachere Kugelform auf.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen war eine waagerechte Einbaulage des Rahmenteils und des Deckels vorausgesetzt. Es ist deshalb in der Beschreibung von dem Deckeloberteil bzw. De;-k31~nterteil die Rede. Um aber auch von der Waagerecte abweichende Einbaulagen zu erfassen, sind in den rsprüchen die entsprechend allgemeineren Ausdrucke Deckelaußenteil bzw. Deckelinnenteil verwendet worden Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Füllochverschluß für Koksöfen, bestehend aus einem im Ofen verankerten Rahmenteil mit einer -in der Draufsicht gesehen - kreisrunden Öffnung mit abgeschrägter Auflagefläche und aus einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Rahmenteil (1, 1') als auch der Deckel (8, 8') in sich vollkommen rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  2. 2. Füllochverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8, 8') aus einem Deckelaußenteil (9, 9') und einem Deckeiinnenteil (10) mit je einer am Umfang angeordneten, abgerundeten Dichtfläche (11, 11 "; 18) besteht, wobei beide Deckelteile (8, 8'; 9, 9') unter Wahrung begrenzter gegenseitiger Bewegungsmöglichkeit miteinander verbunden sind.
  3. 3. Füllochverschluß nac Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelaußenteil (9, 9') und das Deckelinnenteil (10) sowohl gegene'nar-aer axial und radial beweglich als auch gegenseite s-wenkbar sind
  4. 4. Füllochverschluß nacht Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelaußentell (9, 9') und das Deckelinnenteil (10) durch ein ringförmiges Federelement (22) miteinander verbunden sind, das in eine Umfangsnut (17) des einen Deckelteils (9, 9') und eine Innennut (21) des anderen Deckelteils (10) eingreift, wobei die Breite der einen Nut (21) größer ist als die Breite des Federelements (22).
    -5. Füllochverschluß nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (1, 1') einen offenen Hohlquerschnitt mit zwei die Öffnung bestimmenden Schenkeln (4, 5) aufweist.
    6. Füllochverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Auflagefläche (6) des Rahmenteils (1') zwei konische Flächenteile (6', 6") unterschiedlicher Steigung aufweist.
    7. Füllochverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8, 8') an seiner Außenseite mit einem Hohlraum (13) versehen ist, der eine nach außen weisende Öffnung (12) aufweist.
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