DE4301661C2 - Einhebel-Mischarmatur - Google Patents
Einhebel-MischarmaturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
- F16K31/605—Handles for single handle mixing valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/08—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
- F16K11/087—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with spherical plug
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einhebel-Mischarmatur, die ein
einziges Betätigungselement sowohl zum Verändern der Tempera
tur als auch zum Öffnen und Schließen eines Wasserauslasses
aufweist. Üblicherweise werden derartige Einhebel-Mischarma
turen derart bedient, daß eine Verdrehung des Hebels um eine
ortsfeste Achse zu einer Änderung der Temperatur und eine
Verschwenkung des Hebels um eine andere Achse zu einer
Veränderung der ausströmenden Wassermenge führt. Das Betäti
gungselement ist über einen Schaft mit dem eigentlichen
Ventilelement verbunden. Das Ventilelement kann eine Kugel,
eine Scheibe oder dgl. sein.
Bei einem bekannten Mischventil (DE-OS 39 11 681) ist ein
verstellbarer Anschlag vorhanden. Zu diesem Zweck weist das
Ventil zwei zusätzliche Ringe auf, nämlich einen festen Ring
und einen zu diesem koaxialen Ring, wobei beide Ringe mit
Hilfe von verzahnten Oberflächen zusammenwirken.
Bei einem bekannten Einhebel-Mischventil dieser Art (DE-OS 28
15 990) weist der Schaft einen rechteckigen Querschnitt auf
und erstreckt sich durch einen Schlitz eines Führungsteils,
das sich bei Verdrehen des Betätigungselementes mit diesem
mitdreht. Auf das Führungsteil ist ein Anschlagring drehfest
aufsetzbar, der sich dadurch ebenfalls mitdreht. Er weist An
schlagelemente auf, die mit Anschlagelementen am Gehäuse zu
sammenwirken. Es ist vorgesehen, daß der Anschlagring in ver
schiedenen Positionen mit dem Führungsteil verbindbar ist,
wozu eine Verzahnung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann
eine Veränderung der maximalen Verdrehbarkeit entsprechend
einer maximalen Temperatur durchgeführt werden. Eine Änderung
des Anschlags in der einen Richtung bewirkt jedoch immer auch
eine Veränderung des Anschlags in der umgekehrten Richtung,
da keine Begrenzung des Schwenkwinkels sondern eine Verla
gerung des Schwenkwinkels durchgeführt wird.
Bei einem weiteren Einhebel-Mischer (DE-AS 25 21 911) wird
ein Anschlag durch eine Verstellschraube gebildet, an der
der Schaft des Betätigungselements zur Anlage gelangt.
Bei einem weiteren bekannten Einhebel-Mischventil (DE-OS 32
02 040) ist zur Begrenzung der Mischwassertemperatur im Ge
häuse ein drehverstellbarer Anschlagring vorgesehen, der mit
Anschlägen einer Führungsbuchse zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst ein
fach aufgebaute Möglichkeit der Beschränkung der Bewegung des
Betätigungselements in einer Betätigungsrichtung zu schaf
fen, die nicht zugleich auch zu einer Änderung der Betäti
gungsmöglichkeit in umgekehrter Richtung führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Einhebel-
Mischarmatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch Anbringen des Zusatzanschlags in einer Position, die
die Betätigungsbewegung vor Erreichen des normalen Anschlags
begrenzt, wird eine einseitige Begrenzung mit sehr einfachen
Mitteln bewirkt. Stellt die Begrenzung eine Begrenzung der
Temperatur des ausfließenden Wasser dar, so wird beim
Einstellen der kalten Stellung keine Veränderung dieser
Stellung bewirkt. Dies bedeutet auch, daß das Ventil in
dieser Hinsicht nicht umkonstruiert zu werden braucht.
Um eine Begrenzung auf verschiedene Temperaturen bzw. Dreh
winkel einstellen zu können, kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, daß der Zusatzanschlag in mehreren Positionen unter
schiedlicher Begrenzungswirkung anbringbar ist.
In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß der Zusatzanschlag an einem vorhandenen
Bauteil des Mischventils angeordnet bzw. ausgebildet ist.
Dies macht es natürlich möglich, die Kosten niedrig zu
halten.
Erfindungsgemäß kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das
Führungselement eine an einer Kalotte geführte Kulisse ist,
und daß die Kalotte Ausnehmungen zur Aufnahme des Zusatz an
schlags aufweist. In diesem Fall erfolgt ein Anschlagen eines
Teils der Kulisse an dem Zusatzanschlag bzw. bei Drehung in
umgekehrter Richtung an dem Hauptanschlag.
Der Zusatzanschlag kann ein beliebiges in die Ausnehmung ein
steckbares oder in sonstiger Weise festlegbares Bauteil sein.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Kulisse zwi
schen einer Kalotte und einem Gleitring geführt ist, und daß
der Gleitring mit den Ausnehmungen der Kalotte fluchtende
Bohrungen aufweist. Dann kann das den Zusatzanschlag bildende
Element durch die Bohrung eingesetzt werden, so daß der
Gleitring von der Kalotte nicht abgenommen zu werden braucht.
Es ist bekannt, daß bei einem Mischventil der Gleitring und
die Kalotte durch eine Wellenfeder beaufschlagt werden. Die
Erfindung schlägt nun vor, daß der Zusatzanschlag an dieser
Wellenfeder angeordnet ist, beispielsweise durch eine Abbie
gung, einen Lappen oder dgl. der Wellenfeder gebildet wird.
Ebenfalls möglich ist es und wird vorgeschlagen, daß der Zu
satzanschlag von einem Zapfen gebildet wird, der an der Wel
lenfeder befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Da die
Wellenfeder ein von einem Schraubring angedrücktes relativ
weit außen liegenden Bauteil ist, kann auf diese Weise das
Ändern der Position des Zusatzanschlags sehr leicht durchge
führt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus den Patentansprüchen, der folgenden Be
schreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Einhebel-
Mischventil mit einem kugelförmigen Mischelement;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf die
Kalotte des Mischventils der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kalotte in einer den
Anschlag enthaltenden Position;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den auf der Kalotte angebrachten
Gleitring;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gleitring der Fig. 4;
Fig. 6 einen Aufsicht auf eine Wellenfeder;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Wellenfeder der Fig. 6.
Das im Schnitt der Fig. 1 dargestellte Mischventil enthält
ein Mischventilgehäuse 1, das in seinem Inneren einen Hohl
raum aufweist, der im Bereich der Unterseite die Form einer
Halbkugel aufweist. In diesem unteren Bereich mündet eine ab
gedichtete Buchse 2 für kaltes Wasser und eine dahinter ange
ordnete Buchse für warmes Wasser. Die Mischung erfolgt in ei
ner Mischerkugel 3, die im Inneren des Ventilgehäuses 1 ein
gesetzt ist und Öffnungen aufweist. Das im Inneren der Kugel
3 gemischte Wasser verläßt das Ventilgehäuse durch einen Aus
laß 4, der also Mischwasser ausgibt.
Die Kugel weist einen radial verlaufenden Betätigungsschaft
5 auf. Auf die Kugel ist von oben durch eine Öffnung im Ge
häuse 1 her eine Dichtung 6 aufgesetzt, die die Kugel längs
einer umlaufenden Zone abdichtet. Auf die Dichtung 6 ist eine
ringförmige Kalotte 7 aufgesetzt, die eine Halterung für die
Dichtung 6 bildet. Die Kalotte 7 weist einen ebenen Randbe
reich auf, der nach außen hin von einer Stufe 9 begrenzt ist.
Auf den Randbereich 8 ist eine Kulisse 10 aufgelegt, die in
ihrem ebenen Randbereich flächig auf dem Randbereich 8 auf
liegt. Die Dicke des Randbereichs 11 der Kulisse 10 ent
spricht etwa der Höhe der Stufe 9. Auf die Oberseite der
Kalatte 7 ist ein Gleitring 12 aufgelegt, der die Kalotte in
ihrem oberen Bereich sowohl umfangsmäßig als auch axial ab
schließt und eine Öffnung aufweist, die kleiner ist als der
Außenumfang der Kulisse 10. Dadurch wird die Kulisse 10 zwi
schen der Kalotte 7 und dem Gleitring 12 festgelegt, wobei
die Festlegung eine axiale ist. Die Kulisse 10 kann verdreht
werden. Sie enthält einen Schlitz 13, durch den sich der in
Querschnitt rechteckige Betätigungsschaft 5 der Kugel 3 er
streckt. Die Kugel kann mit Hilfe des Betätigungsschaftes 5
bei feststehender Kulisse 10 um eine senkrecht zur Papier
ebene verlaufende Achse verschwenkt werden kann, was zu einer
Veränderung der Menge des ausströmenden Wassers führt.
Gleichzeitig oder getrennt kann die Kugel um eine senkrecht
zu dem Randbereich 8 der Chalotte 7 verlaufende Achse ver
dreht werden, wobei bei dieser Verdrehung die Kulisse 10 mit
gedreht wird. Dies führt zu einer Veränderung des Mischungs
verhältnisses von warmem und kaltem Wasser und somit zu einer
Veränderung der Temperatur des ausströmenden Wassers.
Auf die Oberseite des ebenen Randbereichs 14 des Gleitrings
13 ist eine Wellenfeder 15 aufgelegt. Über die gesamte Anord
nung ist eine Überwurfmutter 16 aufgelegt und von oben her
ein Schraubring 17 eingeschraubt, der die Wellenfeder 15 ge
gen das Ventil anpreßt.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Kalotte 7, wobei die Form
der drehbaren Kulisse 10 gestrichelt eingezeichnet worden
ist.
Die Kalotte 7 enthält einen erhabenen Rand 18, der an seiner
radialen Innenseite die Stufe 9 bildet. Der Rand 18 ist mit
einigen radialen Einschnitten 19 versehen, die zur Aufnahme
von Ansätzen des Gleitrings 12 dienen, damit der Gleitring
korrekt positioniert werden kann.
An ihrem Außenumfang enthält die Kalotte 7 einen Positio
niervorsprung 20. Mit Hilfe dieses Positioniervorsprungs 20
erfolgt eine Ausrichtung der Kalotte 7 gegenüber dem Ventil
gehäuse 1.
An der dem Positioniervorsprung 20 gegenüberliegenden Seite
enthält die Kalotte 7 einen nach innen gerichteten Vorsprung
21. In diesem Bereich ist ebenfalls ein Einschnitt 22 in dem
sonst erhabenen Rand 18 gebildet. Dieser Einschnitt 22 dient
zum Positionieren eines entsprechenden Vorsprungs des Gleit
rings.
Auf dem bereits erwähnten ebenen Randbereich 8 der Kalotte 7
liegt in zusammengebautem Zustand die gestrichelt eingezeich
nete Kulisse 10 mit ihrem Schlitz 13. Die Kulisse 10 weist
einen kreisförmigen Außenumfang auf, dessen Durchmesser etwa
dem Innendurchmesser des durch die Stufe 9 begrenzten Be
reichs der Kalotte 7 entspricht. Über einen Winkelbereich
von etwa 90 Grad ist der Außenumfang jedoch zur Bildung eines
Teils verringerten Durchmessers nach innen versetzt, wobei
dieser Abschnitt in Fig. 2 oben dargestellt ist. Dadurch wer
den zwei etwa radial verlaufende Flächen 23 gebildet, die für
eine Drehwinkelbegrenzung verwendet werden können.
Der erwähnte Vorsprung 21 ist auch im Schnittbild der Fig. 3
zu sehen.
Nach Auflegen der Kulisse 10 auf den ebenen Randbereich 8 der
Kalotte 7 wird von der Oberseite her auf die Kalotte 7 der
in Fig. 4 dargestellte Gleitring aufgesetzt. Dieser enthält
an seiner in Fig. 4 oberen Seite einen relativ breiten Vor
sprung 24, der dem breiten Einschnitt 22 im Randbereich 18
der Kalotte 7 entspricht. Weiterhin enthält der Gleitring
Vorsprünge 25, die den Einschnitten 19 entsprechen.
Bei dem Vorsprung 24 ist von der Innenseite des Gleitrings 12
her eine Ausnehmung gebildet, die beidseits von nach unten
abgebogenen Lappen 26 begrenzt ist. Diese Lappen 26, die den
Einschnitt 27 begrenzen, gehen aus dem Schnitt der Fig. 5
hervor. Wird der Gleitring auf die Kalotte 7 aufgesetzt, so
liegen die Lappen 26 in Umfangsrichtung direkt benachbart zu
dem Inneren Vorsprung 21 der Kalotte 7. Bei Verdrehung der
Kulisse 10 gelangen also die radial verlaufenden Flächen 23
zur Anlage an der Außenfläche eines der beiden Lappen 26. Auf
diese Weise wird die Verdrehbarkeit der Kulisse 10 und damit
des Betätigungsschaftes 5 begrenzt.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, sind beidseits des Vorsprungs 21
auf einer Umfangslinie je insgesamt 4 Bohrungen angeordnet, die
sich in die Kalotte 7 senkrecht zur Papierebene erstrecken.
Der Gleitring 12, siehe Fig. 4, enthält an der gleichen Stel
le ebenfalls insgesamt acht Löcher 29, die in Durchmesser und
Anordnung den Bohrungen 28 in der Kalotte entsprechen.
Bei zusammengesetztem Mischventil kann ein Stift durch ein
Loch 29 in eine Bohrung 28 eingeschoben werden. Bei Verdre
hung der Kulisse gelangt dann die Radialfläche bereits vor
Erreichen der Lappen 26 an dem entsprechenden Stift zur An
lage und begrenzt so die Verstellbewegung der Kulisse bereits
vor Erreichen des normalen Anschlags. Es ergibt sich ohne
weiteres, daß dieser zusätzliche Anschlag nur in einer Dreh
richtung wirksam ist, ohne die Drehbegrenzung in der anderen
Drehrichtung zu beeinflussen.
Der in die Löcher 29 und Bohrungen 28 einzusetzende Zapfen
kann mit Vorteil an einem schon vorhandenen Bauelement des
Ventils angebracht sein, beispielsweise an der erwähnten Wel
lenfeder 15. Diese Wellenfeder 15 ist in Fig. 6 in Aufsicht
dargestellt. Sie ist aus einem kreisrunden Ring aus federndem
Material hergestellt und mit mehren Wellen versehen, wie dies
in Fig. 6 angedeutet ist. Sie erzeugt also bei Festschrauben
des Schraubrings 17 eine axial federnde Kraft. An einer Stel
le ihres Umfangs ist sie auf ihrer in Fig. 1 nach unten ge
richteten Seite mit einem zylindrischen Zapfen 30 versehen,
siehe insbesondere Fig. 7. Die Wellenfeder wird so orien
tiert, daß der Zapfen 30 in eines der Löcher 29 eingreift.
Die Länge des Zapfens 30 ist so bemessen, daß er durch das
Loch 29 bis in die Bohrung 28 reicht, so daß er beidseits
gehalten wird. Wie die Fig. 2 zeigt, liegen die Bohrung 28 im
Weg der Radialfläche 23, so daß ein in eine Bohrung 28 einge
setzter Zapfen 30 die Drehbewegung verhindert.
Claims (7)
1. Einhebel-Mischarmatur mit
- 1.1 einem in zwei Bewegungsrichtungen bewegbaren Betätigungsschaft (5) für ein Mischventil der Armatur,
- 1.2 einem bei Betätigung des Schafts (5) in der einen Bewegungsrichtung mitbewegten Führungselement,
- 1.3 einem die Betätigung des Schafts (5) in dieser Bewegungsrichtung begrenzenden Anschlag, der
- 1.3.1 an dem Mischventil angeordnet ist und
- 1.3.2 mit dem mitbewegten Führungselement zusammenwirkt, sowie
- 1.4 einem zusätzlich anbringbaren Zusatzanschlag, der
- 1.4.1 in mindestens einer Position vor Erreichen des Anschlags wirksam wird, wobei
- 1.5 das Ventil eine Wellenfeder (15) aufweist, an der der Zusatzanschlag angebracht bzw. angeordnet ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, bei der der Zusatzanschlag von
einem Teil der Wellenfeder (15) gebildet ist, insbeson
dere von einer Abbiegung der Wellenfeder (15).
3. Armatur nach Anspruch 2, bei der der Zusatzanschlag von
einem an der Wellenfeder (15) angebrachten Zapfen (30)
gebildet ist.
4. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der Zusatzanschlag in mehreren Positionen unterschiedli
cher Begrenzung anbringbar ist.
5. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
das Führungselement eine an einer Kalotte (7) geführte
Kulisse (10) ist und die Kalotte (7) Ausnehmungen (28)
zur Aufnahme des Zusatzanschlags aufweist.
6. Armatur nach Anspruch 5, bei der die Kulisse (10)
zwischen einer Kalotte (7) und einem Gleitring (12)
geführt ist, wobei ggf. der Gleitring (12) mit der
Ausnehmung (28) der Kalotte (7) fluchtende Löcher (29)
aufweist.
7. Armatur nach Anspruch 6, bei der der Zusatzanschlag
durch ein Loch (29) des Gleitrings (12) in eine Ausneh
mung (28) der Kalotte (7) einsetzbar ist.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934301661 Expired - Fee Related DE4301661C2 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Einhebel-Mischarmatur |
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Families Citing this family (1)
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- 1993-01-22 DE DE19934301661 patent/DE4301661C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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