DE747881C - Gas-Mengenregler - Google Patents

Gas-Mengenregler

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DE747881C
DE747881C DEA81373D DEA0081373D DE747881C DE 747881 C DE747881 C DE 747881C DE A81373 D DEA81373 D DE A81373D DE A0081373 D DEA0081373 D DE A0081373D DE 747881 C DE747881 C DE 747881C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0193Control of flow without auxiliary power using hydraulic or pneumatic amplifiers, relays or transmitters

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  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Gas-Mengenregler Es sind Gasmengenregler bekannt, bei denen durch eine selbsttätige Regelvorrichtung der Differenzdruck an einem Staurand o..dgl. konstant gehalten wird. Ändert sich die Dichte y des Gases, so ändert sich -bei Jerartib n Reglern .das durchströmende Gasvolumen, da der Strämungs:%vid!erstand des Staurandes mit der Gasdichte wächst. Es läßt sich aus " strömungstechnischen Gesetzen ableiten, daß sich .das Gasvolumen verhältnisgleich dem Wert 1/ Y ändert. Daraus folgt, daß unter einem konstanten Differenzdruck durch den Staurand dichteabhängige Volumina durchtreten.
  • Es ist bekannt, durch eine selbsttätige Regelvorrichtung zusätzlich den Drosselquerschnitt, d. h. den Strömungswiderstand, in Abhängigkeit von der Gasdichte derart, zu verändern, da.ß trotz verschiedener Gasdichte unter konstantem Differenzdruck konstante Gasvolumen durchtreten.
  • In beiden Fällen sind jedoch. die durchtretenden Gasgewichte abhängig von -der Gasdichte y. Im ersteren Falle ist das Gasgewicht Im zweiten Falle, wenn das Volumen -V konstant bleibt, ist das Gasgewicht .G=V#y. Eine Mengenregelung erfüllt jedoch vielfach nur ,dann ihren Zweck, wenn dem Gasverbraucher trotz Schwankungen der Dichte bzw. der Temperatur des Gases in der Zeiteinheit konstante Gasgewichte zugeführt werden; denn der Verbrauchs- bzw. Heizwert einer Gasmenge ist bestimmt durch deren Gewicht und nicht durch deren Volumen.
  • Um auf .konstante Gasgewichte zu regeln, genügt es also nicht, den Differenzdruck an einer Drosselstelle konstant zu halten oder zusätzlich den Drosselquerschnitt in Abhängigkeit von der Dichte zu verstellen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Gewichtsmengenregelung idadurch erreicht, daß an einer Drosselstelle das Produkt aus Gasdichte y und Differenzdruck h durch .eine selbsttätige Regelvorrichtung auf einen konstanten Wert geregelt ist. Das durch. eine Drosselstelle strömende Gasgewicht errechnet sich bekanntlich aus der Strömungsfoririel wobei K eine den Durchflußbeiwert enthaltende Konstante bedeutet. Wird das Produlct lt. # ;" durch eine Regelvorrichtung konstant gehalten, so bleibt bei allen Werten von ;und la das Gasgewicht ebenfalls konstant.
  • Man- kann zu diesem Zwecke die Regelvorrichtung so ausbilden., daß sowohl die Gasdichte als auch der Differenzdruck konstant gehalten wird: denn wenn beide Faktoren konstant sind, muß es auch ihr Produkt sein. Setzt man einen konstanten, gegebenenfalls geregelten Vordruck voraus, so genügt es, wenn der Differenzdruck da der absoluten 7'einperatur T des Gases verhältnisgleich geregelt ist. In diesem Fa1L. ;.r, da man den `'Wert ;Druck als nuotlellt Temperatur schreiben kann, Das Gasgewicht ist also konstant, wenn = const. ist.
  • Schließlich gibt es eine dritte Möglichkeit, da,s Produkt aus Dichte turd Differenzdruck unmittelbar dadurch auf konstantem Wert zu halten, daß der Differenzdruck dem Kehrwert der Dichte verhältnisgleich geregelt ist Im folgenden ist die' Erfindung an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die schematischen Abbildungen Bezug genommen ist.
  • Die Abb. i zeigt eine Regelvorrichtung, bei der sowohl die Gasdichte als auch der Differenzdruck konstant gehalten wird. Das Gas tritt durch die Leitung i über eine Drosselstelle in den unteren Membranraum 5 eines Druckreglers. Der Membranraum 5 steht durch eine Leitung 6, in der sich ein Staurand 7 befindet, mit einem Membranraum 8 in Verbindung, der seinerseits über eine weitere Drosselstelle 9 an die Verbraucherleitung 12 angeschlossen ist. Der Raum 5 ist nach oben durch eine mit einem Gewicht 19 belastete Membran 17 abgeschlossen, während der Raum 8 unten durch eine ebenfalls -durch ein Gewicht 18 belastete Membran 16 abgeschlossen ist. Der Raum 15 zwischen den beiden Membranen 16, 17 steht über eine Leitung 14 mit einer abgeschlossenen Gasikammer 13 in Verbindung. Die Gaskammer 13 steht mit dem in der Leitung 6 strömenden Gas in Temperaturausgleich und dient somit in an sich bekannter Weise als Teinperaturinipulsgeb-er.
  • Die Membran 17 steuert einen mit der Drosselstelle 2 zusammenwirkenden Ventilkegel 3, der den Drosselquerschnitt verkleinert, wenn der Druck im Raum 5 steigt. In gleicher Weise steuert die-Membran 16 einen mit der Drossel 9 zusammenwirkenden Ven-'til@kege@ io derart, daß sich die Drosselöffnung 9 bei wachsendem Druck im Raum r verkleinert. Die Wirkungsweise der geschilderten Anordnung ist folgende.
  • Der Druck -im Raum 5 sei mit P1, der im Raum 8 mit P. und der im Raum 1,5 mit P.; bezeichnet. Um Gleichgewicht zu erhalten. muß sich der Ventilkegel 3 so einstellen. daLl der Druck im Raum 5 P1 - P3 + Gig ist, .da ja auf die Membran 17 außer dein Druck P3 noch das Gewicht G" wirkt.
  • Der Ventilschieber io stellt sich in Gleichgewichtslage so ein, (laß der Druck im Raum 8 p.. = P3 - GJA ist, da .das Gewicht G18 dem Druck P3 entgegenwirkt. Der an dein Staurand ; vorhan--lene Differenzdruck ist daher immer pt__p`-(p3+G,:J-(4-Gib)=rt.) +Gt4, gleich der Summe der beiden Gewichte iS, i9, unabhängig davon, wie groß der Drucke 3 bzw. die Dichte des im Behälter 13 befindlichen Gases ist. Der Druck P1 ist. wenn tnan von der verhältnismäßig geringfügigen Belastung durch das Gewicht i9 (das gegebenenfalls auch Null werden kann) absielit, iininer dein Druck P3 verhältnisgleich. Steigt die Temperaturdes Gases, so wird der Druck P3 größer und entsprechend auch der Druck P, Das Verhältnis von Druck zur Temperatur. mit anderen `'Worten: die Gasdichte, bleibt sowohl im Raum 15(i3 als auch im Raum 5 konstant.
  • Durch den Staurand 7 strömt daher unter dem Einfluß eines konstanten Differenzdruckes (G, -1- G18) Gas konstanter Dichte, mithin werden der Verbrauchsleitung 12 in der Zeiteinheit konstante Gewichtsmengen zugeführt. Der Staurand 7 kann durch einen regelbaren Schieber oder ein Ventil ersetzt ,.werfen, das unmittelbar in Norm.alkubikinetern geeicht sein kann.
  • Im -zweiten Ausfiffirungsbeispiel (Abb. 2') ist angenommen, daß der Druck des in der Leitung ioi strömenden Gases konstant bleibt. Das Gas-tritt über ein Drosselventil 102, 103 in einen Membraiiraum 1o5, der durch eine Membran iod. abgeschlossen ist. Der Membranraum 105 ist durch eine mit einem Staurand 1o7 versehene Leitung 1o6 mit einem hIembranraüm 1o8 verbunden.. Der Raum 1o8 ist an die Verbrauchsleitung 112 angeschlossen. Mit dem strömenden Gas stehen zwei getrennte, abgeschlossene Gaskammern i io, i i i in Temperaturaus=gleich. Die Gaskammer i io ist .durch eine Leitung 115 mit einer Membrankammer i 16 verbunden, während die Kammer i i i über eine Leitung 113 mit einer Membrankammer 114 in Verbindung steht. Beide Membranen I04 und 117 steuern .den Vantilke.gel 103 gemeinsam in der Weise, daß bei zunehmendem Druckunterschied zwischen 114, 116 der Drosselquerschnitt 1o2, 103 vergrößert, bei abnehmendem Druckunterschied 114, -116 verkleinert wird. Die Kammern i io und i i i sind mit Gas ge- füllt, derart, .daß z. B. bei o° in ,der Kammer i io ein Druck von 74o mm H.g, in der Kammer i i i .dagegen ein Druck von 76o min Hg herrscht. Da die Volumen der in den Kammern i i o, i i i eingeschlossenen Gasmengen sich nicht ändern, wachsen die. Drücke mit der absoluten Temperatur verhältnisgleich. .Notwendigerweise ändert sich dann auch der ,Druckunterschied ebenfalls verhältnisgleich der absoluten Temperatur.
  • Derselbe Druckunterschied, der in den Kammern i io, i i i herrscht, besteht in den Membrankammern 116 -und 114. Die Regelvorrichtung 1o2, 1o3 stellt sich nun in einen Gleichgewichtszustand ein, wenn der Differenzdruck zwischen den Kammern 1o5 und 1o8, d. h. der Differenzdruck am Staurand
    i. Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . 273 303 273 303
    2. Druck .........'............. 76o 76o 720 720
    3. -P. ..... , . . . . . . . . . . . . . . . . : 0,3595 0,3985 0,3790 0,4210
    4. 576o. -TT- . . . . . . . . . . . . . . . . . : . 2o75 2295 218o 2425
    5. 10,38 T- P . . . . . . . . . . . . . . . 2075 2385 2115 2425
    6. (1o,38 11 - P) .576 - 7,- . . . i,000 i,oiS o,985 1,00o
    V
    7. Gewicht °,'o Fehler . . . . . . . . o,o -f- 1,8 -- i,5 0,0
    Ersetzt man den Quotienten durch die Differenz T - P, so kommt es bei der Regelung nur darauf an, zwei Differenzdrücke verhältnisgleich zu mächen, nämlich den Differenzdruck an der Drosselstelle h und einen den Dichtewert ersetzenden Differenzdruck T - P, wobei der Temperaturwert Z' wieder, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, .als Druck eines -abgeschlossenen Ga=svolumens auftritt.
  • Die Regelvorrichtung besteht aus zwei 1lembranen 216, 217 unterschiedlicher Größe, 107, dem Differenzdruck in den Kammern 114, 116 gleich ist. Beide Differenzdrücke (114, 116 und 1o5, 1o8) ändern sich mit der absoluten Temperatur verhältnisgleich. Unter der Voraussetzung, daß in der Leitung iöi konstanter Vordruck herrscht, strömt bei dieser Regelvorrichtung durch den Staurand 1o7 eins konstantes Gasgewicht je Zeiteinheit; denn wenn einerseits der Druck P, andererseits das Verhältnis- zwischen Differenzdruck 1a und absoluter Temperatur R konstant bleibt, so ist auch das Produkt konstant. Im dritten Ausführungsbeispiel (Abb.3) ist eine Regelvorrichtung dargestellt, bei der der Differenzdruck dem Kehrwert der Dichte verhältnisgleich geregelt ist, so daß also mit wachsender Dichte der Differenzdruck kleiner, mit abnehmender Dichte größer wird.
  • Eine Regelvorrichtung, die diesen Zweck erfüllt, gestaltet sich besonders einfach, wenn man den Kehrwert .der Dichte, d. h. den Quotienten -#T,- unter Einfügung geeign=eter Konstanten durch eine Differenz T - P ersetzt. Die folgende Tabelle zeigt, daß man das bei den in Frage kommenden. Regelbereichen ohne große Fehler machen kann, wenn man die Konstanten, die man ja beliebig wählen kann, mit 576o und 10,38 einführt. die gemeinsam einen Ventilkegel 205 eines in der Zuleitung toi liegenden Drosselventils 204 steuern. Die Membrankammern 2o7 und 2 i o der größeren Membran 2 i 6 sind durch eine Leitung 2o8 miteinander verbunden, in der ein Staurand 2o9 vorgesehen ist. Die Kammer 207 steht über das Drosselventil 204, 205 mit .der Zuleitung 2,0i, .die Kammer 210 mit der Verbraucherleitung 211 in Verbindung.
  • In der Zule-itu.ng2oi ist eine in Temperatürausgleich stehende Gaskam=mer -2o2 angeordnet,'die durch eine Leitung 215 an die Me@mbrankammer 214 der kleinen Membran 217 angeschlossen ist. Die zweiteMembrankammer 213 ..der kleinen Membran 217 steht über die Leitung 212 in Druckausgleich mit der 1Iembrankammer 2io. Der VentsliILegel ist so ausgebildet, daß bei wachsendem Druck in der Kammer 2o7 sich. der Drosselquerschnitt 204, 2,05 verringert.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise vorstehend geschilderter Anordnung sei der Druck im Raum 207 mit P1, der Druck in den Räumen 2io und 213 mit P. und der temperaturproportionale Druc'lc im Raum 214 mit P, bezeichnet. Die Flächen der Membranen 216, 217 sollen sich wie F : f verhalten.
  • Der Ventilkegel 205 stellt sich in eine Gleichgewichtslage ein, wenn die beiderseits auf ihn einwirkenden Kräfte gleloh sind.
  • Einerseits wirkt der Druck P1 auf die Fläche F und der Druck P. auf die Fläche f. andererseits der Druck P.. auf die Fläche F und der Druck P3 auf die Fläche f als Kraft auf den Ventilkegel 2o5. Es gilt also für den Gleichgewichtszustand folgende Beziehung: PI . F +P. . f = P. - F .+ P3 . f oder Der Ventilkegel 205 stellt sich also so ein, daß die Druckdifferenz P1 - P., die an dem Staurand 2o9 wirksam ist, .der Druckdifferenz. P3-P. verhältnisgleich ist. Diese letztere DruckdifferenzPs-P. ist jedoch nichts anderes als der gewählte Ersatzwert für den Dichtekehrwert Es ist also bei der geschilderten Regelvorrichtung der am Staurand 2o9 wirksame Differenzdruck P1 - P. = h. der Dichte umgekehrt verhältnisgleich, oder mit anderen Worten: das Produkt aus Dichte und Differenzdruck .ist konstant, dementsprechend auch das durch den Staurand 9 fließende Gasgewicht je Zeiteinheit.
  • Der grundsätzliche Unterschied zwischen dem ersten und dem letzten Ausführungs@heispi.el besteht darin, däß im ersteren Falle immer Gas konstanter Dichte bzw. temperaturabhängigen Druckes durch den Staurand strömt, daß also ein erhöhter Vordruck keinen entsprechend erhöhten Ausgangsdruck hervorruft. Beim letzteren Ausfiilirungsheispiel dagegen bewirkt ein steigender Vordruck in der Zuleitung toi zwar ein Ansteigen der Dichte des strömenden Gases, dafür wird aber der Differenzdruck Ii. entsprechend kleiner, so daß die durchtretende Gewichtsmenge gleich bleibt. Diese Art der Re.gelun g ist deshalb dann von Vorteil, wenn Vordruckschivankungen nicht unterdrückt werden sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasinengenregler, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Drosselstelle das Produkt aus Gasididhte (y) und Differenzdruck (h) durch eine selbsttätige Regelvorrichtung auf einen konstanten Wert geregelt ist.
  2. 2. Gasmengenregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gasdichte (y) als :auch der Differenzdruck (h.) konstant gehalten ist.
  3. 3. Gasmengenregler nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Drücke in zwei Membrankammern (5; 8), die durch eine mit einer Drosselstelle (7) versehene Leiturig (6) verbunden sind, durch getrennte Drosselventile (?I3, 9/1o) in Abhängigkeit von der absoluten Temperatur des Gases infolge unterschiedlicher Vorbelastung der Membranen (16, 17) -.derart geregelt sind, daß in beiden Membrankam@mern (5, 8) ein konstanter Druckunterschied herrscht.
  4. 4. Gasmengenregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d:aß die beiden Membranen (16, 17) eine Kapsel in drei Räume (5, i5, 8-) teilen, von denen der mittlere (15) mit einem abgeschlossenen, mit dem Gas in Temperaturausgleich stehenden Gasraum (13) in Verbindung steht.
  5. 5. Gasmengenre-gler nach Anspruch i, bei dem der Vordruck unveränderlich, vorzugsweise geregelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruck (Ir) durch eine selbsttätige Regelvorrichtung der absoluten Temperatur (T) des Gases verhältnisgleich geregelt ist.
  6. 6. Gasmengenregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Kammer (T05, io8) z;cveier getrennter Meinbranenkapseln durch eine mit einer Drosselstelle (io7) versehene Leitung (i o6) untereinander in Verbindung stehen und ein zwischen der einen llembrankaininer (io5) und der Zuleitung (ioi) liegendes Drosselventil (1o2, 1o3) gemeinsam durch beide Membranen lio4, 117) derart gesteuert ist, daß -der Druckunterschieci zwischen den beiden Membrankaminern (io5, io8) dem Druckunterschied in den beiden anderen \,l:embrankainanern (ii.l, 116) v erhältnisgl-eich bleibt.
  7. 7. Gasmengenregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nicht miteinander verbundenen Membran- I kaminern (11.4, 116) je an eine abgeschlossene, mit dem Gas in Temperaturaus -gleich stehende Gaskammer (iio, iii) angeschlossen sind, in -denen bei gleicher Temperatur unterschiedliche Drücke 'herrsch en. B. Gasmengenregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruck durch eine selbsttätige Regelvorrichtung dem Kehrwert der Gastdichte verhältnisgleich geregelt ist. 9. Gasmengenregler nach. Anspruch 8, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrwert der Gasdichte als Differenz zwischen einem der absoluten Temperatur (T) verhältnisgleichen Druck (P3) und einem an :der Drosselstelle (2o9) wirkenden Druck (P2) auf die Regelvorrichtung (2o4, 205) einwirkt. io. Gasmengenregler nach. Anspruch 9, :dadurch :gekennze'ic'hnet, daß ein in die Gasleitung eingeschaltetes Drosselventil (2o4, 205) von Membranen (2i6, 217) unterschiedlicher erGröße gemeinsam @steuerbar ist. i i. Gasmengenregler nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch: gekennzeichnet, :daß .die Drosselspule (7, 107, 209) veränderlich ausgobildet und (das Einstellglied derselben mit einer in Normalvolumen geeichten Skala versehen -ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist-im Er@-tei.lungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: »Die Meßtechnk«, 5. Jahrgang; r929, S.27i bis 274 und S. 329 bis 334.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896567C (de) * 1951-02-06 1953-11-12 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zur Regelung des Gasmengenstromes
DE1099190B (de) * 1955-05-25 1961-02-09 Pintsch Bamag Ag Stroemungsgeschwindigkeitsregler fuer gasfoermige Medien
DE1153181B (de) * 1956-01-28 1963-08-22 Pintsch Bamag Ag Regeleinrichtung zur Konstanthaltung bzw. Begrenzung der Gewichtsmenge eines Gasstroms

Non-Patent Citations (1)

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