DE901353C - Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung fuer Gasmotoren - Google Patents

Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung fuer Gasmotoren

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DE901353C
DE901353C DEN4275A DEN0004275A DE901353C DE 901353 C DE901353 C DE 901353C DE N4275 A DEN4275 A DE N4275A DE N0004275 A DEN0004275 A DE N0004275A DE 901353 C DE901353 C DE 901353C
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DEN4275A
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Karel Jan Van Den Buss Hendrik
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M21/02Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for gaseous fuels
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    • F02M21/023Valves; Pressure or flow regulators in the fuel supply or return system
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    • F02M35/10091Air intakes; Induction systems characterised by details of intake ducts: shapes; connections; arrangements
    • F02M35/10118Air intakes; Induction systems characterised by details of intake ducts: shapes; connections; arrangements with variable cross-sections of intake ducts along their length; Venturis; Diffusers
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Description

  • Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung für Gasmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung für Motoren, die mit gasförmigem Kraftstoff arbeiten, und insbesondere auf eine Regelvorrichtung, bei welcher miteinander verbundene Membranen Differentialdrücken von Kraftstoff und Luft, die durch die Einschaltung einer Verengung in die Kraftstoff- oder Luftleitung erzeugt werden, ausgesetzt sind und wodurch die Bewegung der Membranen ein Kraftstoffregelglied oder ein Kraftstoffregelventil beeinflußt.
  • Für flüssige Kraftstoffe sind Regelgeräte dieser Bauart bereits bekannt, so unter anderem aus der britischen Patentschrift 587 093, gemäß welcher zwei miteinander verbundene Membranen vorgesehen werden, die den Differentialdrücken von Kraftstoff und Luft ausgesetzt sind.
  • Bei derartigen Regelvorrichtungen sind die Drücke von Kraftstoff und Luft, die man auf die Membranen wirken läßt, diejenigen Drücke, die vor und innerhalb oder hinter einer Verengung, die sowohl in der Kraftstoffzuführungsleitung als auch in der Luftzuführungsleitung vorgesehen ist, herrschen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, das Gewichtsverhältnis zwischen Luft und Gas in dem Gas-Luft-Gemisch, das dem Motor zugeführt wird, auf einem im wesentlichen konstanten oder wenn erwünscht auf einem einstellbaren Wert zu halten. Dies bedeutet, daß, wenn das richtige Gas-Luft-Verhältnis für eine bestimmte Motorenbelastung festgelegt ist, dieses Verhältnis bei allen anderen Motorenbelastungen aufrechterhalten werden wird.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung Gas- und Luftleitungen, die sich am Einlaß des Motors vereinigen, so daß an der Vereinigungsstelle in beiden Leitungen der gleiche Druck herrscht, eine Luftstrom-Regelvorrichtung in der Luftleitung, eine Gasstrom-Regelvorrichtung in der Gasleitung, eine Verengung in jeder Leitung zwischen der Strömungsregelvorrichtung und der Vereinigungsstelle der Leitungen, wobei die Verengung so gestaltet ist, daß sie einen Differentialdruck erzeugt, wenn in der betreffenden Leitung eine Strömung vorhanden ist, und eine Gruppe von miteinander verbundenen Membranen, die den erwähnten Differentialdrücken ausgesetzt sind, wobei die Bewegung der Gruppe von Membranen die Gasstrom-Regelvorrichtung in der Weise steuert, daß die erwähnten Differentialdrücke in einem vorbestimmten Verhältnis gehalten werden, und zwar ohne Rücksicht auf Änderungen in der Regelstellung der Luftstrom-Regelvorrichtung.
  • Die Grundlage der Erfindung wird von nachstehend erläutertem Prinzip gebildet: Läßt man ein Gas durch ein Rohr mit einer Querschnittsverengung strömen, beispielsweise durch ein Venturirohr, so ist der Unterschied zwischen dem Gasdruck vor der Verengung und dem Gasdruck innerhalb der Verengung proportional der Dichte und dem Quadrat der Geschwindigkeit des durchströmenden Gases, das heißt entsprechend der Formel P/-P"-c.y.v2. (i) Hierin ist p' Druck des Gases vor dem Venturirohr, p" Druck des Gases innerhalb des Venturirohrs, c eine Proportionalitätskonstante, y Dichte des Gases und v Gasgeschwindigkeit.
  • Das Gewicht des Gases, das das Rohr in der Zeiteinheit durchströmt, ist der Dichte und der Strömungsgeschwindigkeit des Gases proportional- G= C'.v.o.Y. (2) Hierin ist G Gasgewicht je Zeiteinheit, v Gasgeschwindigkeit, o Querschnittsfläche des Rohrs, durch das das Gas strömt, y Dichte des Gases und c' eine Proportionalitätskonstante.
  • Durch Eliminieren der Gasgeschwindigkeit v aus den beiden Gleichungen erhält man das Gasgewicht als Funktion des Druckunterschiedes im Venturirohr, des örtlichen Durchtrittsquerschnitts und der örtlichen Dichte des Gases wie folgt: Da die Dichte des Gases dem Gasdruck an dem betrachteten Punkt direkt proportional ist, kann man die Formel wie folgt schreiben, wenn man die konstanten Ausdrücke in einen konstanten Proportionalitätsfaktor C zusammenfaßt: Gemäß dem Obenstehenden kann das Verhältnis K des Gewichtes G1 an Luft zu dem Gewicht G, an gasförmigem Kraftstoff wie folgt ausgedrückt werden Hierin ist C eine Konstante, der Index i bezieht sich auf die Luft und der Index g auf das Gas.
  • Wenn es erwünscht ist, zwischen den dem Motor in der Zeiteinheit zugeführten Mengen an Gas und Luft ein konstantes Verhältnis herzustellen, kann dies dadurch geschehen, daß man dafür sorgt, daß das Verhältnis der Druckdifferenzen von Gas und Luft entlang den Verengungen, das heißt konstant gehalten wird und daß gleichzeitig das Verhältnis der Drücke, das heißt konstant, zum Beispiel gleich i gehalten wird. Die Drücke in den beiden Leitungen werden daher an entsprechenden Punkten im wesentlichen gleich sein müssen. An der am Einlaß des Motors gelegenen Vereinigungsstelle der Gas- und Luftleitungen sind diese Drücke notwendigerweise gleich, und wenn sowohl die Gasleitung als auch die Luftleitung genügend weit ist, wird auch derselbe gleiche Druck auf den in Strömungsrichtung betrachtet hinter den Verengungen liegenden Seiten herrschen. Da die Druckdifferenzen entlang den Verengungen in der Luftleitung und in der Gasleitung ebenfalls gleich gehalten werden, werden die Drücke von Luft und Gas in den vor den Verengungen liegenden Leitungen daher ebenfalls an entsprechenden Stellen gleich sein.
  • Aus Formel (5) wird auch klar, daß sich die Einstellung des Luft-Gas-Verhältnisses ausschließlich nach dem Verhältnis der Ouerschnittsflächen der beiden Verengungen, das heißt nach dem Quotienten richtet.
  • Wenn man daher eine der beiden Verengungen, beispielsweise die für das Gas, veränderlich macht, kann man den Motor auf ein vorbestimmtes Gewichtsverhältnis von Luft zu Gas einstellen.
  • Ein Unterschied zwischen flüssigem und gasförmigem Kraftstoff besteht darin, daß flüssiger Kraftstoff eine konstante oder nahezu konstante Dichte aufweist, während dies bei gasförmigem Kraftstoff nicht der Fall ist. Infolgedessen könnte der Gasgehalt des Gemisches bei Verwendung eines gasförmigen Kraftstoffs bei verschiedenen Gasdrücken schwanken, und zwar auf Grund der Tatsache, daß sich die Dichte des Gases auch nach seinem Druck richtet, so daß eine besondere Anordnung der verschiedenen Teile der Regelvorrichtung erforderlich wird.
  • Somit besteht ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung darin, daß die Punkte, an denen der Differentialdruck in der Luftleitung mit der zugehörigen Verengung abgenommen wird, in Strömungsrichtung hinter der Drossel liegen, wo der Druck von der Stellung dieser Drossel abhängt.
  • Wenn man andererseits flüssigen Kraftstoff verwendet, ist es wichtig, daß die Verengung, die den Differentialdruck im Luftstrom erzeugt, vor der Drossel liegt, denn da die Dichte des flüssigen Kraftstoffs nahezu konstant ist, ist es erforderlich, in der Luftleitung einen Punkt zu wählen, an dem ein konstanter Druck herrscht, so daß man ein konstantes Dichteverhältnis erzielt.
  • In bezug auf die Anordnung des Gasventils und der Verengung oder Drossel für das Gas im Verhältnis zueinander ist festzustellen, daß man angesichts der Dichteänderung des Gases beim Durchströmen des Gasventils auch hier eine andere Anordnung wählen muß. Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Regelvorrichtung gemäß der Erfindung besteht somit darin, daß die Verengung für das Gas hinter dem Gasregelventil liegt, also dort, wo angesichts der Gleichheit der Drücke an der Vereinigungsstelle der beiden Leitungen der Gasdruck dem Luftdruck an der Verengung der Luftleitung nahezu gleich ist.
  • Bei flüssigem Kraftstoff ist dieser letzte Punkt ohne Bedeutung, denn da die Flüssigkeitsdichte konstant und vom Druck unabhängig ist, ist es bedeutungslos, ob die Verengung vor oder hinter dem Regelventil angebracht wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung bezeichnet die Zahl i die Luftzuführungsleitung, die mit einer Drosselklappe 2, wenn gewünscht auch mit einem Lader 3, und mit einer Verengung, beispielsweise einem Venturirohr q., versehen ist und die in die Ansaugleitung 5 mündet. Die Gaszuführungsleitung 6 ist mit einem an einem Hebel befestigten Gasventil 7 und einer Verengung oder Drossel 8 versehen und endet in dem Verteilerrohr g. Der Meßkasten io, der aus zwei Abteilungen besteht, enthält die mittels der Kupplungsstange ii miteinander verbundenen Membranen 12 und 13, wobei in jeder Abteilung eine der Membranen untergebracht ist, wodurch der Meßkasten in vier Kammern unterteilt wird. Der in der Luftleitung durch das Venturirohr erzeugte Differentialdruck wird mittels der Leitungen 14 und 15 auf die Gruppe von Membranen übertragen, wobei diese Leitungen zur obersten beziehungsweise zur untersten Kammer des Meßkastens führen. Der in der Gasleitung durch die Verengung erzeugte Differentialdruck wird ebenfalls auf die Membranen übertragen, und zwar durch die Leitung 16, die zu einer der beiden inneren Kammern führt, und durch eine direkte Verbindung, die zu der anderen inneren Kammer des Meßkastens führt. Der Hebel 17 verbindet die Stange ii mit dem Ventil 7, so daß eine Bewegung der Stange das Ventil 7 öffnet oder schließt.
  • Das Ventil 7 ist mit der Stange ii derart verbunden, daß das Ventil, wenn die auf die Membranen wirkenden Differentialdrücke von Gas und Luft gleich sind, eine Stellung einnimmt, bei welcher die gelieferte Gasmenge und die zugeführte Luftmenge in dem gewünschten konstanten Verhältnis zueinander stehen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nimmt man an, daß sich das System unter gewissen Bedingungen im Gleichgewicht befindet, wird die richtige Einstellung der Gasdrossel 8 Gewähr dafür geben, daß der Motor das richtige Luft-Gas-Verhältnis für eine bestimmte Belastung hat. Wird die Stellung des Ventils -- etwas geändert, um die Belastung zu verändern, beispielsweise dadurch, daß man es etwas schließt, wird sich die Druckdifferenz der Luft infolge der veränderten Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Luftleitung etwas verringern, und auf diese Weise werden die Membranen nach unten bewegt, so daß das Ventil 7 teilweise geschlossen wird. Aus diesem Grunde wird die Druckdifferenz in der Gasleitung über die Drossel 8 infolge der sich verringernden Strömungsgeschwindigkeit des Gases etwas abfallen und dadurch eine Aufwärtsbewegung der Membranen verursachen. Auf diese Weise wird sich ein neuer Gleichgewichtszustand einstellen, wodurch die Druckdifferenzen von Luft und Gas auf den gleichen Wert gebracht werden, so daß auch das Luft-Gas-Verhältnis wieder den verlangten konstanten Wert hat.
  • Da das Ventil 7 mittels einer damit verbundenen Membran sowohl gegenüber dem davor als auch gegenüber dem dahinter herrschenden Druck im Gleichgewicht gehalten wird, wird weder eine Änderung des Gasdruckes in der Leitung 6 noch eine Änderung der Stellung des Drosselgliedes 8 einen störenden Einfluß auf die Stellung des erwähnten Ventils, wie sie durch die auf die Gruppe von Membranen wirkenden Differentialdrücke bestimmt wird, haben. Infolgedessen wird in der Gaszuführungsleitung 6 kein Druckregler benötigt.
  • Die oben beschriebene Ausführung dient lediglich zur Erläuterung der Erfindung, deren Anwendung nicht ausschließlich auf die Bauteile der beschriebenen Konstruktion beschränkt ist.

Claims (3)

  1. PATEIQTANSPRCIGHE: i. Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung für Gasmotoren, und zwar mit Gas- und Luftleitungen, die sich am Einlaß des Motors vereinigen, so daß an der Vereinigungsstelle in beiden Leitungen der gleiche Druck herrscht, einer Luftstrom-Regelvorrichtung in der Luftleitung, einer Gasstrom-Regelvorrichtung in der Gasleitung, Verengungen, die in jeder Leitung zwischen einer Strömungsregelvorrichtung und der Vereinigungsstelle der Leitungen angebracht und so gestaltet sind, daß ein Differentialdruck entsteht, wenn in der betreffenden Leitung eine Strömung vorhanden ist, und mit einer Gruppe von miteinander verbundenen Membranen, die diesen Differentialdrücken ausgesetzt sind, wobei die Bewegung der Gruppe von Membranen die Gasstrom-Regelvorrichtung in der Weise steuert, daß die erwähnten Differentialdrücke ohne Rücksicht auf Änderungen der Regelstellung der Luftstrom- Regelvorrichtung in einem vorbestimmten gegenseitigen Verhältnis gehalten werden.
  2. 2. Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrom-Regelvorrichtung durch ein im Gleichgewicht gehaltenes Ventil gebildet wird.
  3. 3. Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung in einer der Leitungen, vorzugsweise in der Gasleitung, verstellbar ist, so daß man das Verhältnis der dem Motor zugeführten Gas- und Luftmengen verändern kann.
DEN4275A 1950-08-08 1951-08-07 Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung fuer Gasmotoren Expired DE901353C (de)

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