AT77094B - Gemischregler für Gaskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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    Gemischregier für Gaakraftmaschinen.   



   Bei Gasmaschinen kommen zur Regelung der zugeführten Luft-und Gasmengen vielfach Drosselklappen in Anwendung, die mitunter durch ein einstellbares Gestänge derart miteinander verbunden sind, dass durch entsprechendes Verstellen sowohl die Menge als auch die Zusammensetzung des Gemisches geändert wird. 



   Die Erfindung bezweckt eine weitgehende Anpassungsfähigkeit bei Änderungen des Heizwertes des Gases, des Gasdruckes und der Drehzahl. Es entsprechen nämlich derselben Belastung verschiedene Reglerstellungen, je nachdem die Maschine mit hoch-oder niederwertigem Gase betrieben wird, was beispielsweise bei parallel geschalteten Drehstromerzeugern Schwierigkeiten verursachen würde. 



   Gemäss der Erfindung werden nun die Regelungsklappen sowohl'in der Luft-wie in der Gasleitung mit einer weiteren Drosselungsvorrichtung ausgestattet, die im Wesen aus die Klappen konzentrisch umgebenden, einseitig abgeschlossenen, längsverschiebbaren Hülsen besteht. 
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 im Querschnitt dargestellt. 



   Wie ersichtlich, sind im Wege des Luft-und Gasstromes ausser den Klappen 1, l' auch noch die Hohlzylinder   2, e   in konzentrischer Anordnung untergebracht, die vermittels ihrer Schubstangen 3, 3' über die Klappen geschoben werden können, um dadurch 
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 bleibende Mischgeschwindigkeit zu erreichen, selbst wenn die Maschine mit zwischen weiten Grenzen   veränderlicher   Drehzahl laufen soll. 



   Es verbliebe nur noch der Nachteil, dass die Mischgeschwindigkeit während eines   Hubes sich init   der Kolbengeschwindigkeit ändert. Um dies zu beheben, kann aber die Anordnung so getroffen werden, dass die Klappen nur während des Saughubes   geöffnet   werden. und zwar auf solche Weise, dass eine. Änderung in der Mischgeschwindigkeit nicht eintritt.

   Die Klappen werden nämlich zu diesem Behufe nicht durch den Maschinenregler   der He) astung entsprechend verdreht, sondern   stehen mit der Steuerung unter Zwischenschaltung eines Hebels 4, 4' in Verbindung, deren Drehpunkte 5, 5'in einer Kulisse6, ( ;'   verschiebbar sind.

   derart, dass der Ausschlag   der Klappen durch Verschiebung des Kulissensteines 5, 5' beeinflusst werden kann und die freien Durchtrittsquerschnitte mit den   Volumcnandej'ungen   des Zylinderraumes proportional bleiben, so dass eine gleichbleibende 
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 Luft angeordneten, vom   Maschinenregler     beeinflussten,   miteinander verbundenen Klappen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Klappen von in Längsrichtung verschiebbaren, konzentrisch angeordneten Zylindern umgeben sind, durch welche die Durchtrittsquerschnitte unabhängig von der Stellung der Klappen, dem jeweiligen Heizwerte des Gases entsprechend, 

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Claims (1)

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