DE746709C - Tropfflasche - Google Patents

Tropfflasche

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Publication number
DE746709C
DE746709C DEH137218D DEH0137218D DE746709C DE 746709 C DE746709 C DE 746709C DE H137218 D DEH137218 D DE H137218D DE H0137218 D DEH0137218 D DE H0137218D DE 746709 C DE746709 C DE 746709C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
wall part
drawn
dropper
neck
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Expired
Application number
DEH137218D
Other languages
English (en)
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FRANZ HENN
Original Assignee
FRANZ HENN
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE746709C publication Critical patent/DE746709C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/08Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents adapted to discharge drops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Tropfflasche Die Erfindung betrifft eine Tropfflasche, insbesondere für medizinische Flüssigkeiten mit verengter Mündung und einer sich an die Mündung anschließenden Tropfenführung, die sich auf einem Ausgußschnabel befindet, der durch seitliches. Hereinziehen des Halsansatzes geb'_ldet wird.
  • Die Erfindung verbessert derartige Tropfflaschen nach zwei Richtungen hin. Erstens wird durch die Erfindung weitgehend vermieden, daß ein bei Beendigung des Tropfvorganges hängenbleibender Tropfen auf das Gewinde des Flaschenhalses lierabwandert. Zweitens ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Flasche ein besonders gutes Abtropfen der einzelnen, sich an der Abtropfstelle bildenden Tropfen.
  • Durch die erste Verbesserung wird erreicht, daß keine Flüssigkeitstropfen mehr über das Außengewinde -des Flaschenhalses hinwegrinnen und dieses sowie auch das Innere der wiederaufgeschraubten Verschlußkappe beschmutzen und mitunter verkleben.
  • Bekannt sind Flaschen. bei denen an der :4lündung eine Nase oder Lippe oder eine messerscharfe ,Kante angebracht ist, über welche Flüssigkeit abfließen soll. Auch sind vielfach an derartigen Nasen oder eiliseitig vorspringenden Ausläufen Rinnen vorgesehen, die den sich bildenden'letzten Tropfen in das Flascheninnere zurücksaugen sollen. Diese Gefäße sind jedoch durch einen Stopfen verschlossen. Auch bei diesen Flaschen ist es nicht ausgeschlossen, daß, insbesondere zu Beginn des Ausgießens, die Flüssigkeit oder die ersten Tropfen sich infolge des Haftvermögens an der äußeren Wand des Gefäßes herunterbewegen und so die Außenfläche. der Flasche oder das Aufklebeschild beschmutzen.
  • Außerdem ist es bekannt, bei einem Ausgußrohr für Kannen einen alial über dein Gewinde vorgesehenen Halsfortsatz anzubringen, der zur Bildung eifies Ausgtißsci.nabels auf einer Seite nach innen eingezogen ist. D'e Wände dieses eingezogenen Teiles liegii aber schräg zur Flaschenachse, so daß immer noch Tropfen an diesen Wänden herablaufen können, die zum Gewinde gelangen.
  • D?e Erfindung betrifft insbesondere eine Tropfflasche finit einer den Mündungsrand abdichtenden Schraubkappe, für welche (las Schraubgewinde unterhalb eines zur Bildung des Ausgußschnabels seitlich hereingezogenen . Halsansatzes angeordnet ist. Sie sieht einen durch einen hereingezogenen Wandteil begrenzten @usi@@11sch@ialil vor, der an seiner
    Oberfläche eine Ausgußrinne trägt und dessen
    obere Fläche zum oberen Flaschenrand bündig
    liegt. während liesset untere Fläche zur
    BO'len@eac' des hereingezogenen Wandteiles
    parallel und zur Flaschenachse senkrecht ver-
    lauft, wobei der Ausgußschnabel in einer Ab-
    trollfkante zusaminenl:iuft, die sich parallel
    zur Flaschenachsr# erstreckt.
    Durch diese Anordnun- wird verhindert,
    dal.t Tropfen zum Gewinde her abwandern; sie
    ]bleiben vielnichr an den annähernd waag--
    Ic#.*llt:@n 'feilen dür Einziehung, insbesondere
    an der Unterfläche cles Ausgußschnahels, hän-
    gen. Die zweite @'trhesserun der Erfindung
    bestellt darin, daß die mit deni oberen
    Flaschenrand bündig liegende obere Fläche
    des Aus-ul#sc#inallels und cii2 zur Bodenseite
    ##es herein gezogenen Wandteiles parallel ver-
    laufende untc1"t2 Fläche des :lusgul#scln@allels
    Scharf in eine Flacht' iillergeliei7, die sich par-
    :Lllel zur Flaschenachse er-treckt, so da]] eine
    parallel zur Flaschenachse verlaufende 211)
    tropfkante gebildet @vi@"fl. Hierdurch wird
    j:-rlti- Tropfen vor- @Ivin Abfallen in die Breite
    gezogen, so dall er sich gut ausbilden kann.
    lai den bisher bekannten Tropfflaschen bil-
    @l:#te die Alttrtrhfstvlle entweder eine scharf
    zulaufende, senkrecht zur Flaschenachse ver-
    laufende Kante. oder die obere und untere
    I# läche des Ausgttlasclinahcla gingen mit einer
    KtlIldung nicinander üb-r, so dalß eine Ab-
    tropikante, die parallel zur Flaschenachse
    @crläuft, nicht vorhanden war.
    Auf d er. Zeichnung ist eint? beispielsweise
    Ausführung der Erfindung dargestellt, und
    z;var zeigt Fig. i einen Uingsschnitt durch
    ##: n Flaschenhals und = in punktierten
    1_inien eine Draufsicht auf denselben. Der
    1.1a1: der Fla@clie fr ljt=stelit aus einem Ge-
    windesockel b und einem oberen Fortsatz c,
    der zur Bildung eines mit einem innerhalb des
    @t)Clieldtireiilne"s@rs li- gend'@n All@gttß@t'1117a-
    bels cd seitlich eingezogen ist. Auf tlieseill
    plansch, der oben eben ist, liegt die1@`ichtungs-
    t#inlage der Schraubkappe c° aut. Der mit einer
    Tropfenführung b versebene .@usgulischnabc#1
    liegt mit seiner Oberkante finit #tctn Mund lies
    l@ortsatzes c bündig. so daß er von drr 1-)ich -
    tungseInlage ühci-declct wird. Seine Ullter-
    seite verläuft, soweit die:: falirihatoi"iscll
    durchführbar ist, ebenso wie die Btttlenseite f
    des eingezogemn @@'andteilt:, aim:illenltl
    waagerecht.
    Aus Fig. t -.'.,t auch deutlich ersichtlich; dal1
    die Abtropfkante des .@usgul#sthuabels r] par-
    alle] zur Flaschenachse c;rläuft, st@ daß jetici"
    abfallende Tropfen in die Breite yrzrtgtil
    wird und a1, teilt ail@@eblldttc'1"hl-@@pit#Il
    fallc-ti k.tiin.

Claims (1)

1':%-r"r.%%;i'aUcn: Tropfflasche, insbeson@l@re für niedizi- nisclle Flüssigkeiten, reit einer den Mün- dungsrand abdichtenden Schraubkappe. für welche das Schraubgewinde unterhalb eines zur BildtIIIg des A1ISgtII#scIinabels seitlich hereingezo gehen Halsansatzes an- geordnet ist. gelielinleichllot durch eihell r4ircli den h@#reingezogenen Wandteil be- grenzten, auf seiner Oberflache eine Aus- gußrinne tragenden AusgulAschnabel mit zum oberen Flaschenrand biindig liegen- der oberer und zur Bodenseite des -Wandteils parallel. und zur Flaschenachse senkrecht verlaufender un- terer Fläche, woh=i der Ausgul.ischnabel in einer Albtrütpfkante zusaninieiilälift, die sich parallt-1 Zur Flaschenach.c cr,trt#rkt.
DEH137218D 1933-08-20 1933-08-20 Tropfflasche Expired DE746709C (de)

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DEH137218D DE746709C (de) 1933-08-20 1933-08-20 Tropfflasche

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