DE746570C - Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Cellulosehydratkunstseide oder- zellwolle - Google Patents
Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Cellulosehydratkunstseide oder- zellwolleInfo
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- DE746570C DE746570C DEV36328D DEV0036328D DE746570C DE 746570 C DE746570 C DE 746570C DE V36328 D DEV36328 D DE V36328D DE V0036328 D DEV0036328 D DE V0036328D DE 746570 C DE746570 C DE 746570C
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/10—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
- D06M13/184—Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
- D06M13/188—Monocarboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
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Description
- Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Cellulosehyd'ratkunstseide oder -zellwolle In der Veredelung von Textilgut aus Cellulosehydratkunstsei@de und -zellwolle hat man in den letztem, Jahren (erhebliche Fortschritte gemacht. So ist es gelungen, die Festigkeit dieser Produkte sowohl im trockenen als auch im nassen Zustande erheblich zu erhöhen, so daß man nun wohl von einer ordentlichen Waschfähigkeit dieser sprechen kann. Leider haftet aber diesen Textilprodukten heute immer noch der Mangel an, daß sie sich, insbesondere als Oberkleider verarbeitet, Wasser und Regen .gegenüber nicht wie solche aus Baumwolle oder Wolle verhalten, da sie im Wasser erheblich mehr" quellen und dasselbe auch nachdem Auspressen noch in weit höherem Maße zurückhalten, so daß solche beregneten Oberkleider lappig und schwer -sind. Es ist zur Behebung dieses- Mangels unbedingt erforderlich, sie wasserabstoßend zu machen und ihr Wasserrückhaltevermögen zu senken. Es ist nun altbekannt, daß man durch Ablagerung von Fettstoffen, etwa in Form von Metallseifen, auf Textilien dieselben wasserabweisend machen kann. Aber diese gewöhnliche Imprägnierung ist nicht haltbar und widersteht einem Wasch- und Kochprozeß schon ganz und gar nicht.
- Es wurde- nun gefunden, daß man mit guter Wirkung Cellulosehydrattextilgut, wie solches aus Viscosekunstseide oder Viscosezellwolle, hydrophobleren kann, indem man das Gut mit verdünnter, etwa z bis Aiger Natronlauge tränkt; danach abschleudert und weitgehend entwässert, darauf mit einer Lösung eine höhermolekularen Fettsäurehalogenids in einem organischen Lösungsmittel zweckmäßig bei wenig, -erhöhter Temperatur einige Zeit behandelt, wobei. die Menge an Fettsäurehalogenid nur einige Prozent des Gewichts .der Textilware .betragen darf, schließlich abschleudert, wäscht und trocknet.
Es ist auch schon bekannt, Cellulosehy-drat- textilgut zu livdropliobieren, indem man das- selbe mit -wässerigen Dispersionen von Fett- s; iureanlivdriden tränkt und darauffolgend einer-Wärinenaclibehandlung unterwirft. Es ist ferner bekannt, hierfür Chlorniethylä ther höherer Fettalkohole oder duartäre Ainmo- niumverbindungen aus diesen und tertiären Aminen zu verwenden. Iin ersteren Falle be- teht jedoch der Nachteil, daß das Fettsäure- anhcdriri in der wässerigen Emulsion, insbe- sondere in der Wärme, vorzeitig verseift und damit unwirksam gemacht wird. Ini letzteren Falle ist die Wirkung bei Benutzung von Chlorinethy-läthern geringer, und bei den duar-- tä ren Animoniuniverbindungen ist die Mit- verwendung von tertiären Basen, wie Py#ridin, erforderlich. Ebenso ist es bekannt, Textil- gut zu hy-drophobieren, indem es finit Lösun- gen von v eresternden AI?köniml;ingen höherer Fettsäuren in leicht brennbaren Lösungsmit- teln getränkt, sodann getrocknet und anschlie- li.end tS'enistens il/. Stunde einer Temperatur zwischen 33 bis 30" äus:gesetzt -wird. Je- doch wird in jedem Falle demgegenüber durch das erfindungsgemäße '\-erfahren eine wasch- und kocli:beständigere H_vdrophohierung er- zielt. Es ist auchbehanalt, Cellulosethy-diratfaserg:it zuerst nut einer wässerigen Lösung von or- ganisch:en Basen, %i-ie Pyri.din. Cbinolin.Anilin u. dgl., zti triinl:en, dann abzuschleudern und darauf finit Fettsäurechloriden in einem orga- nischen Lösungsmittel, z. 1B. Kohlenstofftetra- chlorid, bei erhöhter Temperatur zu behan- deln. Hierdurch wird zwar das Wasserrück- lialteverniögen des Fasergutes herabgesetzt, aber nur eine geringe Hydrophobierung er- zielt, die die Hvdrophobierungswirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens, il,anientlich hinsichtlich der Nachhaltigkeit, bei -weitem nicht erreicht. Des näheren verfährt man nach der Erfin- rIung in der Weise, daß man die Kunstseide- oderZellwollware in einer verdünntenNatron- latige von beispielshalber = 01, taucht und da- nach abschleudert. Das Fasergut enthält dann in der l@egel etwa .1 bis ; °!o *NaOH und etwa ioo bis i io ",!" Wasser. 1?s wird darauf weit- gehend -wieder entwässert, ohne das Alkali ziz entfernen. und zwar in einem solchen Aus- maße, daß die in der Faser befindliche Alkali- latige zii-ecl:mäßig auf mindestens N-lercerisier- stärke konzentriert -wird. Alsdann -wird <las Fasergut finit einer Lösung des @ettsäure@a@r@- geilids. z. B. Stearinsäurechlorid in Benzin, Benzol, Tetrachlorköhlenstoff o. dgl., welch- nur eifrige Prozent .des zu beh@and.e'ln.rlen `fex- tilgutes an l#'ettsiiurelialogenid enthält, behail- delt, und zwar zweckmäßig bei etwas erhöhter Teniperatür, etwa bei 3o bis 6o°, vorteilhaft 4,#=. z. B. i Stunde lang. Das Textilgut wird sodann gut a:bgeschleudert, ausgewaschen, mit verdünnten Säuren, wie Schwefelsäure, abge- säuert, nacligewasclien und getrocknet. Das Tauchen in der verdünnten Natron- lauge kann bei gewöhnlicher Temperatur vor- genommen werden. Der Etfekt ist von der Tauchzeit weitgehendst unabhängig, und es geitügeil wenige .Minuten. Als Tauchlauge einpflehlt es sich, i bis 304ige _NaOH-Losung anzuwenden. Vielfach arbeitet man am vor- teilhaftesten finit 2°/oiger Natronlauge. Mit Natronlauge von -weniger als i °;`o wird der Effekt vielfach ungenügend oder ist doch nur bei starker Entwässerung zu erzwingen. -Na- tronlauge von 3 °A, quillt die Faser stirker, die dann mehr Wasser zurückhält und den 1?iitw:isserungsprozeß schwieriger macht. Eine höhere Konzentration, z. B. .l, 3 oder 6 °1i;, würde man nur anwenden, wenn inan einen besonders starken Veresterungsprozeß wün- schen sollte. Das Abschleudern kann in gewöhnlichen Zentrifugen erfolgen. Von großer Wichtigkeit ist die Art :und `'eise und das :gehörige Ausmaß des l,,nt- wässerns der getauchten Cellulosefasern. Es hat sich ergeben, daß nian dieses Entwässern auf verschiedene an sich bekannte Arten durch- führen kann. So kann das alkalisierte und abgeschleu- rlerte Textilgut z. B. 2o, d,o oder 120 Minuten lang bei Zimmertemperatur in Aceton ge- tauclit werden, worauf es dann herausgenoill- inen und gut abgeschleudert wird. Die Faser enthält danach nur noch wenig Wasser und kommt sogleich ins Veresterungsgemiscli. Weiterhin kann die Entwässerung der al- kalisierten und abgeschleuderten Faser auch dadurch. bewirkt -werden, daß man das Textil- gut ini Vakuum oder jedenfalls unter stark vermindertem Druck bei Zimmertemperatur oder leicht erhöhter Temperatur, z. B. von 30°, trocknet. Die Anwendung des Vakuums , bietet. -sie gefunden wurde, die -Nlögliclikeit, bei der Entwlisserung die l.#ildting von Oxy-- celltilose zu verhüten. Hat man z. B. mit 2°,!"iger Tauchlauge gearbeitet und gut abge- schleudert, so -wird die Entwässerung bzw. i Abdunstung so weit getrieben, daß zweck- i n, äß - ig nicht mehr, sondern weniger als 3o °lu Wasser berechnet auf die Cellulose verbleiben. Unter diesen , Umständen ist die Aceton- behandlung überflüssig. 1 Schließlich kann das alkalisierte und ab- geschleuderte Textilgut zur Entwässerung auch finit einem von Kohlendioxyd befreiter Luftstrom bei ,@tinosphärendruck oder auch vermindertem Druck bei Zininierteinperatur oder etwas erhöhter Temperatur behandelt und so bis zu dem gewünschten Wassergehalt - Als Fettsäurehalogenide kommen für praktische Zwecke u. a. in Betracht: Läurinsäurechlorid und -bromid, Palmitinsäurechlorid und -broinid, Stearinsäureohlorid und -bromid, Ölsäurechlorid und -bromi.d, aber auch Gemische von Fettsäurehalogeniden,welche unmittelbar aus Rohprodukten, wie Stearin, Walrat, geliä rteten Tranen und Fischölen, Oxydationsprodukten von Erdölen und Erdölfraktionen, auch pflanzlichen Ölen und Fetten, gewonnen werden.
- Das Wasserabstoßungsvermögen und die Wasch-. und Kochbeständigkeit des so behandelten Textilgutes läßt sich wie folgt prüfen-Man stellt eine Waschlauge mit 5 g Seife und 3 g Sodä im Liter her. Eine Probe wird in diese Lösung hineingebracht, gewaltsam untergetaucht und längere oder kürzere Zeit darin gekocht, und zwar setzt man den Kochpro7eß zweckmäßig .auf die Dauer von :2 Stunden fest. Dann wird die Probe gespült und getrocknet. Wenn ein nennenswerter Wasserabstoßungseffekt vorhanden sein und von einer beachtlichen Koch- und Waschbeständigkeit gesprochen werden soll, so darf die Faser b,eiln Auflegen auf Wasser nicht untergeben. Wenn nun die Faserprobe mit der Hand unter Wasser fünfmal kräftig ausgepreßt worden ist und nach dem Herausnehmen und Auspressen noch auf dem Wasser schwimmt, so erhält die Faserprobe die Effektnuininer i; wenn sich diese Operation fünfmal wiederholen läßt, so erhält sie die Effektnummer 5, und wenn sie ,ich zehnanal wiederholen läßt, die Effektnummer io.
- Die nach dem vorliegenden Verfahren behandelten Fasern halten nach dem beschriebenen Abkochen über 15 X 5 Knetungen aus, d. h. die .Effektnummer ist größer als 15. Beispiel i 5o kg- lufttrockene Cellulosehydratzell-,volle werden io Minuten lang in 2°/°ige Natronlauge getaucht und dann auf ein Gewicht von iog,5 kg abgeschleuclert. Nun wird das Gut mit 700 1 Aceton 30 Minuten behandelt; hier-. auf auf ein Endgewicht von 62,5 kg abgeschleudert. Alsdann wird das Gut mit einer Lösung von 2,5 kg techn. Stearinsäurechlori.d in 8701 Tetrachlorkohlenstoff i Stunde lang bei annähernd 45° .behandelt und danach auf etwa 6o kg abgeschleudert. Dann wird in einer Waschzentrifuge gewaschen, ausgeschleudert, mit o,i°/°iger Schwefelsäure abgesäuert, ausgeschleudert, wieder nachgewaschen, endgültig ausgesühl@eudert und in an sich bekannte,. Weise in aufgelockertem Zustande getrocknet. Nach dein Konditionieren beträgt das Gewicht der behandelten Faser höchstens i bis 2 °/° mehr als das Anfangsgewicht. Beispiel 2 37,5 kg lufttrockene. Cellulosehydratzellwolle werden während io Minuten in 20/°i9-, Natronlauge getaucht und dann bis zu einem Gewicht von 79,5 kg abgeschleudert und im Va.kuumtrockenschrank bei 15 mm Ouecksilber und einer inneren Raumtemperatur von 2z0 so lange .getrocknet, bis die Fasermasse 41 kg wiegt. Daraufhin wird dieselbe mit einer Lösung von z,25 kg techn. Stearinsäurechlorid in d.5o 1 Tetrachlorkohlenstoff bei 45° i Stunde -behandelt ,und wie im Beispiel i gewaschen, nachbehandelt und getrocknet. Beispiel 3 37,5 kg lufttrockene Cellulosehydratzell-«-olle werden io Minuten lang in 2°/°ige Natronlauge getaucht, dann auf - 83 kg abgeschleudert und in einem geschlossenen Trokkenkasten bei Atmosphärendruck und Zimmertemperatur mit von Kohlendioxyd befreiter Luft so lange getrocknet, bis das Gewicht auf 45 kg .gesunken ist. Dann wird sie mit einer Lösung von 2 kg P.almitinsäureclilorid in 650 1 Tetrachlorkohlenstoff bei 45° i Stunde lang behandelt, danach abgeschleudert und wie in den vorigen Beispielen gewaschen, nachbehandelt und ,getrocknet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Celluloselivdratkunstseide oder -zell-«-olle, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mit verdünnter, etwa i bis 3 0%iger Natronlauge getränkt, danach abgeschleudert und weitgehend entwässert wird, darauf mit einer Lösung eines höhermolekularen Fettsäurehalogenids in einem organischen Lösungsmittel zweckmäßig bei wenig erhöhter Temperatur einige Zeit behandelt wird, wobei die Menge an _ Fettsäureha.logenid nur einige Prozent des Gewichts der Textilware betragen darf, schließlich abgeschleudert, gewaschen und getrocknet wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: . deutsche Patentschrift ...... Nr. 623 542; französische - ...... - 845653.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL55515D NL55515C (de) | 1939-11-24 | ||
DEV36328D DE746570C (de) | 1939-11-24 | 1939-11-24 | Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Cellulosehydratkunstseide oder- zellwolle |
DEV36530D DE752232C (de) | 1939-11-24 | 1940-02-25 | Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Cellulosehydratkunstseide oder -zellwolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV36328D DE746570C (de) | 1939-11-24 | 1939-11-24 | Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Cellulosehydratkunstseide oder- zellwolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE746570C true DE746570C (de) | 1945-01-08 |
Family
ID=7590103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV36328D Expired DE746570C (de) | 1939-11-24 | 1939-11-24 | Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Cellulosehydratkunstseide oder- zellwolle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE746570C (de) |
NL (1) | NL55515C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE623542C (de) * | ||||
FR845653A (fr) * | 1937-11-12 | 1939-08-30 | Glanzstoff Ag | Procédé pour diminuer l'aptitude des produits de la cellulose à retenir l'eau |
-
0
- NL NL55515D patent/NL55515C/xx active
-
1939
- 1939-11-24 DE DEV36328D patent/DE746570C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE623542C (de) * | ||||
FR845653A (fr) * | 1937-11-12 | 1939-08-30 | Glanzstoff Ag | Procédé pour diminuer l'aptitude des produits de la cellulose à retenir l'eau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL55515C (de) |
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