DE1925047A1 - Verfahren zum Chemischreinigen von Fasergut - Google Patents

Verfahren zum Chemischreinigen von Fasergut

Info

Publication number
DE1925047A1
DE1925047A1 DE19691925047 DE1925047A DE1925047A1 DE 1925047 A1 DE1925047 A1 DE 1925047A1 DE 19691925047 DE19691925047 DE 19691925047 DE 1925047 A DE1925047 A DE 1925047A DE 1925047 A1 DE1925047 A1 DE 1925047A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
dry
leather
water
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691925047
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
Priority to DE19691925047 priority Critical patent/DE1925047A1/de
Publication of DE1925047A1 publication Critical patent/DE1925047A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/08Multi-step processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ohemischreinigen von Pasergut Es ist bekannt, daß bei der Ohemischreinigung von Textilien, Leder- unde1zbekleidung den verwendeten Lösungsmitteln oberflächenaktive Substanzen als Reinigungsverstärker zugesetzt werden. Diese sind hauptsächlich auf der Basis von Alkylsulfaten, Alkylsulfonaten, Alkylarylsulfaten, Alkylarylsulfonaten oder Sulfobernsteinsäureestern aufgebaut, Bs können auch Mischungen dieser Substanzen verwendet werden Die Reinigungsverstärker ind in der Lage, im Lösungsmittel bestimmte Mengen Wasser zu solubilisieren bzw. klar zu lösen Auf Grund dieser Eigenschaft setzt man den reinigungsverstärkerhaltigen Lösungsmittelilotten bestimmte Mengen Wasser zu, um den auf dem Reinigungsgut befindlichen wasserlöslichen Schmutz intensiver abzulösen.
  • Die üblichen Reinigungsverstärker haben jedoch die unangenehme Eigenschaft, daß Rückstände derselben, die nach einer Chemischreinigung auf dem Reinigungsgut zurückgeblieben sind, dieses hydrophil und stark netzfähig machen. Das hat zur Folge, daß das Reinigungsgut dann nicht nur stärker schmutzanfällig, besonders gegen wäßrig gebundenen Schmutz, ist, sondern die Reinigungsverstärker-Rückqtände wirken auch bei einer anschließenden Tro ckenhydrophobi erung dem Hydrophobi erungseffekt sehr stark entgegen.
  • Um diese nachteiligen Wirkungen zu beseitigen, ist ein Auespülen des Reinigungsverstärkers mit reinem Lösungsmittel im Anschluß an die Reinigungsbehandlung wünschenswert. Diese Maßnahme stellt aber nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsgang dar, sondern führt auch nicht immer zum gewünschten Erfolg. Es hat sich gezeigt, dab die im Reinigungsverstärker enthaltenen, vorwiegend anionaktiven Substanzen zum Teil substantiv auf die Faser aufziehen und auf ihr hartnäckig gebunden werden.
  • Sie lassen sich dann nur teilweise, manchmal auch fast gar nicht mehr ausspülen. Bei der Zusammenstellung von Reinigungsverstärkern ist es daher sehr wichtig, solche Komponenten zu verwenden, die eine möglichst geringe Affinität zur Faser besitzen und möglichst restlos ausspülbar sind, Zur Vermeidung dieser Nachteile bei einer anschließenden Hydrophobierung ist bereits vorgeschlagen worden, die Reinigungsverstärker aus solchen Verbindungen aufzubauen bzw. ihnen solche Verbindungen zuzusetzen, deren Rückstände eine Hydrophobierung nicht nachteilig beeinflussen. Hierzu gehören z. 30 Derivate der Alkylphenoxyessigsäure, am Stickstoff acylierte Dihydrooxazinone oder Produkte, die durch Kondensation von Ätherkarbonsäuren entstehen. Auch bei diesen Verbindungen handelt es sich um Produkte von ionogenem bzwO ampholytischen Charakter.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Chemischreinigung von Textilien, Leder und Pelzbekleidung unter Verwendung von oberflächenaktiven Verbindungen als Reinigungsverstärker überraschenderweise ohne Beeinträchtigung einer anschließenden Hydrophobierung durch auf dem Reinigungsgut verbliebene Reinigungeverstärker-Rückstände durchführen läßt, wenn der Reinigungsverstärker als reinigungsaktive Komponenten ausschließlich nichtionogene Verbindungen der allgemeinen Formel R - 0 - (CH2-CH2-O)nII in der R einen Alkyl- oder Alkylarylrest von 8 bis 15 Kohlenstoffatomen und n eine ganze Zahl von 5 bis 9 bedeutet, enthält.
  • Als Verbindungen der vorstehend genannten Konstitution seien beispielsweise genannt AlkylpolXglykoläther wie . b. Decylalkoholpentaäthylenglykoläther, Alkylarylpolyglykoiäther wie z. B. Nonylphenolhexaäthylenglykoläther, Nonylphenolnonaäthylenglykoläther. Ss körnigen auch Gemische dieser Verbinctungen zu einem erfindungsgemäßen Reinigungsverstärker kombiniert werden.
  • Die genannten nichtionogenen Verbindungen geben in den üblichen Lösungsmitteln der Ohemischreinigung - Benzin, Chlor- und Fluorchlorkohlenwasserstoifen - klare und stabile Lösungen, die sich nicht trennen. Sie zeichnen sich durch ein hervorragendes Xeinigungs- und Wasserbindevermögen und eine sehr geringe Affinität zur Faser aus0 Rückstände der Verbindungen, die nach der Verwendung bei einer üblichen Chemischreinigungs-Behandlung im Reinigungsgut zurückbleiben, erhöhen die Netzfähigkeit desselben nur in sehr geringem Maße. Eine anschliessende Hydrophobierung aus organischem Lösungsmittel mit den üblichen Hydrophobierungsmitteln, wie organischen Metallverbindungen aui der Basis von Aluminium, Zirkon oder Titan, oder Silikonverbindungen, wird daher durch solche Rückstände in ihrem Efrekt praktisch nur unwesentlich beeinträchtigt.
  • Damit unterscneiden sich die eriindungsgemäß verwendeten Verbindungen sehr deutlich und vorteilnaft von den Nachwirkungen, wie sie bei Rückständen üblicher Reinigungsverstärker auf der Grundlage z. B. von Sulfaten und Sulfonaten auftreten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil bei Verwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsverstärker besteht darin, daß ein zwischengeschalteter Spülgang mit reinem Lösungsmittel nicht erforderlich ist und die Trockenhydrophobierungsbehandlung unmittelbar auf die Reinigungsbehandlung folgen kanne Die Reinigungsverstärker können in den üblichen Lösungsmitteln der Chemischreinigung wie Benzin, Ahlorkohlenwasserstoffen oder Fluorcnlorkohlenwasserstofien angewendet werden.
  • Die Reinigungsverstarker können außerdem als Lösevermittler Verbindungen enthalten, die selbst nicht reinigungs- bzw.
  • oberflächenaktiv sind und den Hydrophobiereffekt nicht beeinträchtigen; als Beispiel für solche Verbindungen seien genanntt niedrigmolekulare Alkohole wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- und Amylalkohol, Fettalkohole wie Dodecylalkohol uOä..
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Produkte werden den zum Chemischreinigen von Textilien, Leder- und Pelzmaterial dienenden Lösungsmitteln in Mengen von 1-40 g/l zugesetzt. Der Reinigungseffekt der so behandelten Ware ist sehr gut. Das Warenbild, besonders von heller Garderobe, ist klar.
  • Die anschließend erzielbaren Wasserabweisungs-Effekte sind auch ohne die Durchführung eines Spülganges mit reinem Lösungsmittel sehr gute Demgegenüber erhält man bei gleicher Arbeitsweise, jedoch unter Verwendung von netzenden Reinigungsverstärkern auf der erwähnten Basis schlechte oder keine Hydrophobiereffekte, wie die nachfolgend beschriebene Prüfung zeigt Von einem nichtausgerüsteten Popelinegewebe, das ein Gewicht von 185 g/m2 hat, wurde eine Reihe von Probeläppchen in reinem Perchloräthylen, eine weitere Reihe in einer Perchloräthylenflotte, die 3 g/l eines üblichen Reinigungsverstärkers mit starker Netzwirkung (Zusammensetzung: 30 % Sulfobernsteinsäureester, 14 % Alkylbenzolsulfonat, 14 % Alkylphenoloxäthylat, Rest Füllmittel) und eine weitere Reihe in einer Perchloräthylenflotte mit 3 g/l eines Reinigungsverstärkers aus den erfindungsgemäß anzuwendenden Produkten (Zusammensetzung: 10 % Nonylphenolnonaäthylenglykoläther, 40 % Nonylphenolhexaäthylenglykoläther, 10 ffi Decylalkoholpentaäthylenglykoläther, Rest Füllmittel) behandelt. Die Behandlungsdauer betrug 10 Minuten, die beiden reinigung verstärkerhaltigen Flotten enthielten 5 % Wasser (vom Warengewicht).
  • Nach Trocknung bei 800a und Klimatisieren (24 Stunden bei Normklima) wurden die so behandelten Gewebemuster in einer Perchloräthylenflotte, welche im Liter 24 g Paraffin (Schmelzpunkt 37 bis 420C), 5 g einet Xunstharze, 5 g AlU-miniumalkoholat und 5 g einer hdheren larbonsäure enthielt, bei einem Flottenverhältnis von 1:10 5 Minuten lang behandelt.
  • Danach wurden die Gewebe su abgeschleudert, daß der Abschlelldereffekt 70 % betrug Nach erneuter Trocknung (bei 800C) und Klimatisierung wurde der Wasserabweisungseffekt nach der Bundesmann-Prufung, DIN 53895 geprüft. Folgende Ergebnisse wurden ermitteltt Behandlung H20-Aufnahme H20-Durch- Benotungen nach Beregnungszeit laß % ml 3 Min. 5 Min. 10 Min.
  • mit reinem Perchloräthylen 5,9 18 5 5 5 mit 3 g/l üblichem Reinigungsverstärker 20,4 68 3-2 2 1 mit 3 g/l Reinigung verstärker gemäß Srfindung 15,2 22 5 4 3 Das Ergebnis zeigt deutlich, daß gegenüber einem netzenden Reinigungsverstärker mit dem erfindungsgemäßen, nichtnetzenden Reinigungsverstärker eine wesentliche Verbesserung der Wasseraufnahmewerte, der Wasserdurchlaßwerte und der Benotung des wasserabweisenden Effektes erzielt wurde, ohne daß eine Zwischenspülung mit reinem Lösungsmittel erfolgte.
  • Beispiel 1 In einer 30 kg fassenden, ür den Gebrauch von Perchloräthylen geeigneten Reinigungsanlage werden 15 xg Popeilnemäntel aus Baumwolle oder aus Baumwolle-Polyester-Mischgeweben 20 Minuten lang in 600 1 Perchloräthylenflotte behandelt , die 720 g Sonylphenolhexaäthylenglykoläther, 180 g Nonylphenolnotlaäthylenglykoläther und 180 g Decylalkcholpentaäthylenglykoläther sowie 6 ffi Wasser, ber@chnet vom War@ngewicht, enchalt.
  • Die Flotte wird während der ersten und der letzten 5 Minuten der Reinigungsdauer über ein mit Kieselgur angeschwemmtes Filter gepumpt, um Pigmentschutz abzufiltrieren. Nach der Reintsgungsbehandlung wird die Flotte abgepumpt, das Reinigungsgut wird abgeschleudert und durch ein geeignetes Sprühgerät mit 7 %, berechnet vom Warengewicht, des oben beschriebenen Iulprägnlermittels besprüht. Anschließend wird die Ware durch einen 90-1000C warmen Luftstrom getrocknet0 Beispiel 2 In einer Reinigungsanlage werden 15 kg Popelinemäntel wie nach Beispiel 1 gereinigt. Nach Abpumpen der Flotte wird das Reinigungsgut abgeschleudert und in einer separaten Perchloräthylenflotte, welche 100 g/l eines Imprägniermittels der oben beschriebenen Zusammensetzung enthält, 5 Minuten lang im Tauchverfahren behandelt. Danach wird 2 Minuten lang abgeschleudert, zum Ausgleichen von Schleuderfalten 5 Minuten roliieren gelassen und durch einen 90-10000 warmen Luftstrom getrocknet.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche:
    Anspruch Verfahren zum Chemischreinigen von Textilien, Leder- und Pelzbekleidung unter Verwendung von oberflächenaktiven Verbindungen als Reinigungeverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsverstärker als reinigungsaktive Komponenten ausschließlich nichtionogene Verbindungen der allgemeinen Formel.
    R - 0 - (CH2-CH2O)nH in der R einen Alkyl-oder Alkylarylrest von 8 bis 15 Kohlenstoff atomen und n eine ganze Zahl von 5 bis 9 bedeutet, enthält.
    Anspruch Ch 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgut nach der Reinigung ohne Zwischenschaltung eines Spülganges mit reinem Lösungsmittel wirksam waseerabweieend ausgerüstet' wird.
DE19691925047 1969-05-16 1969-05-16 Verfahren zum Chemischreinigen von Fasergut Pending DE1925047A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691925047 DE1925047A1 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Verfahren zum Chemischreinigen von Fasergut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691925047 DE1925047A1 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Verfahren zum Chemischreinigen von Fasergut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1925047A1 true DE1925047A1 (de) 1970-11-19

Family

ID=5734368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691925047 Pending DE1925047A1 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Verfahren zum Chemischreinigen von Fasergut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1925047A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203448A1 (de) * 1992-02-07 1993-08-12 Schaeffler Waelzlager Kg Riemenspannvorrichtung
WO1996030582A1 (en) * 1995-03-30 1996-10-03 The Procter & Gamble Company Dry cleaning process
WO1997000991A1 (en) * 1995-06-20 1997-01-09 The Procter & Gamble Company Dry cleaning compositions with anti-static benefits
WO1997000992A1 (en) * 1995-06-20 1997-01-09 The Procter & Gamble Company Dry cleaning with enzymes

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203448A1 (de) * 1992-02-07 1993-08-12 Schaeffler Waelzlager Kg Riemenspannvorrichtung
WO1996030582A1 (en) * 1995-03-30 1996-10-03 The Procter & Gamble Company Dry cleaning process
WO1997000991A1 (en) * 1995-06-20 1997-01-09 The Procter & Gamble Company Dry cleaning compositions with anti-static benefits
WO1997000992A1 (en) * 1995-06-20 1997-01-09 The Procter & Gamble Company Dry cleaning with enzymes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511854C3 (de) Aerosol- Reinigungsmittel
DE2529444C3 (de) Flüssiges Feinwaschmittel
DE2004232C3 (de) Verfahren zur Chemisch-Reinigung von Textilien
DE1925047A1 (de) Verfahren zum Chemischreinigen von Fasergut
DE3111129C2 (de) Reinigungsverstärker zur Anwendung in Chemischreinigungsmaschinen mit Adsorptionsfiltern
DE1617136B1 (de) Verfahren zum Chemisch-Reinigen von Textilien
DE1166962B (de) Chemischreinigungsmittel
DE2161602C3 (de) Verwendung von Umsetzungsprodukten als Emulgatoren für die Chemischreinigung und Lösungsmittelwalke
DE3119071A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluorkohlenstoffverbindungen
DE2115477A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Reinigungsverstärkern und deren Verwendung
DE1289599C2 (de) Verfahren zur trockenreinigung von textilien
DE2166397C3 (de) Reinigungsverstärkermischungen
DE2412175A1 (de) Verfahren zum appretieren von textilien, insbesondere waehrend der chemischreinigung
DE976067C (de) Verwendung von Reinigungsverstaerkern bei der chemischen Reinigung von Textilien mitorganischen Loesungsmitteln
DE2326482C3 (de) Verfahren zur Herstellung von fettmodifizierten Kondensationsprodukten, und deren Verwendung zur Trockenhydrophobierung von Textilien
DE2010809A1 (en) Textile dry-cleaning and disinfection
DE1940432A1 (de) Verfahren zum chemischen Reinigen von Textilien
DE1051439B (de) Loesungsmittel fuer die Trockenreinigung
DE2144425C3 (de) Verwendung von sauren Phosphorsaureestern als Klarspulmittel
DE2217246A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Textilien
DE1444038C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche CeIIulosefasern enthalten
AT236910B (de) Fleckentfernungsmittel
AT154479B (de) Verfahren zum Wasserfestmachen von Textilstoffen.
AT371854B (de) Verwendung von neuen hydrophilen polyacetalen als anti-absetzmittel und schmutzabweisende mittel fuer textilfasern
AT230834B (de) Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilien