DE2166397C3 - Reinigungsverstärkermischungen - Google Patents

Reinigungsverstärkermischungen

Info

Publication number
DE2166397C3
DE2166397C3 DE19712166397 DE2166397A DE2166397C3 DE 2166397 C3 DE2166397 C3 DE 2166397C3 DE 19712166397 DE19712166397 DE 19712166397 DE 2166397 A DE2166397 A DE 2166397A DE 2166397 C3 DE2166397 C3 DE 2166397C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
fatty acid
urea
enhancers
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712166397
Other languages
English (en)
Other versions
DE2166397A1 (de
DE2166397B2 (de
Inventor
Heinrich 8901 Horgau Singer
Original Assignee
Ausscheidung aus: 21 15 477 Chemische Fabrik Pfersee GmbH, 8900 Augsburg
Filing date
Publication date
Application filed by Ausscheidung aus: 21 15 477 Chemische Fabrik Pfersee GmbH, 8900 Augsburg filed Critical Ausscheidung aus: 21 15 477 Chemische Fabrik Pfersee GmbH, 8900 Augsburg
Priority claimed from DE19712115477 external-priority patent/DE2115477C3/de
Priority to DE19712166397 priority Critical patent/DE2166397C3/de
Priority to DE19712115477 priority patent/DE2115477C3/de
Priority to DE19712156454 priority patent/DE2156454C3/de
Priority to DE19722264704 priority patent/DE2264704A1/de
Priority to DE19722212867 priority patent/DE2212867A1/de
Priority to CH1370772A priority patent/CH573391A5/xx
Priority to CH461472D priority patent/CH461472A4/xx
Priority to NL7204348A priority patent/NL7204348A/xx
Priority to FR7211357A priority patent/FR2132290B1/fr
Priority to GB1519272A priority patent/GB1392102A/en
Priority to CH461472A priority patent/CH554447A/xx
Publication of DE2166397A1 publication Critical patent/DE2166397A1/de
Publication of DE2166397B2 publication Critical patent/DE2166397B2/de
Publication of DE2166397C3 publication Critical patent/DE2166397C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

R-CO-NH-CnH2n-NH-CxH2xOH
in dex R aliphatische, gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls durch OH-Gruppen substituierte C9-CJ2-Alkylgruppen, π und χ gleiche oder verschiedene Zahlen von 2 bis 4 bedeuten, derart mit 0,4 bis 0,9, insbesondere 0,45 bis 0,6 Mol Harnstoff oder Acetylharnstoff kondensiert, daß 0,55 bis 0,9, insbesondere 0,6 bis 0,75, Mol Ammoniak abgespalten werden, und
b) das erhaltene Kondensationsprodukt mit Verbindungen der allgemeinen Formel
O —R1
O=P- OR2
OH
in der R1 und R2 ein gesättigter C2-C6-Alkylrest ist und R2 auch ein Η-Atom sein kann, neutralisiert.
Eine besondere Ausgestaltung dieses Verfahrens liegt darin, daß die Kondensationsprodukte vor der Neutralisation weiter mit niedrigmolekularen Polyaminen oder niedrigmolekularen Aminoalkylalkanolaminen kondensiert werden. An diese weiteren Kondensationsprodukte kann Paraformaldehyd angelagert werden, wobei nach der Neutralisation mit den sauren Phosphorsäureestern Reinigungsverstärker mit baktiäriostatischer Wirkung entstehen.
Die so hergestellten Verbindungen weisen eine überraschende Wirkung als Reinigungsverstärker auf und sind auch zum Vordetachieren von Textilien aller Art, insbesondere nach dem Dampfsprühverfahren, geeijpiet. In unerwartet hohem Maße vereinigen diese Reinigungsverstärker guten Reinigungseffekt, hohes Wasserbindevermögen, gute Filtergängigkeit mit antistatischer Wirkung und guten Korrosionsschutzwirkungen.
Die Herstellung der Kondensationsprodukte, die eventuelle weitere Umsetzung derselben mit Aminen und gegebenenfalls Formaldehyd und die anschließende Neutralisation mit sauren Mono- und/oder Dialkylphosiphaten erfolgt in der in der DT-AS 21 15 477 angegebenen Weise.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Verbindungen dienen als Reinigungsverstärker für die Trokkenreinigung von Textilien aller Art. Diese Trockenreinigung von Textilien beinhaltet die Vordetachur, den maschinellen normalen Reinigungsprozeß und die Nachdetachur, wobei diese kationischen Verbin-
düngen besonders vorteilhaft zum Vordetachieren im Dampfsprühverfahren eingesetzt werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese kationischen Reinigungsverstärker mit anionischen Reinigungsverstärkern im Gewichtsverhältnis 10:1 bis 1:1 gemischt werden können. Die vorhegende Erfindung betrifft deshalb Reinigungsverstärkermischungen zum Vordetachieren, insbesondere in der Chemischreinigungsmaschine im Rahmen des Dampfsprühverfahrens und in der normalen Trockenreinigung für Textilien aller Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß kationische Reinigungsverstärker, wie sie in der DT-AS 21 15 477 beschrieben sind, mit anionischen Reinigungsverstärkern im Gewichtsverhältnis von 10:1 bis 1:1 gemischt werde». ]5
Ein überraschender Vorteil der erfindungsgemäß erhaltenen Reinigungsverstärkermischungen, die durch Mischen der kationischen Reinigungsverstärker mit anionischen Reinigungsverstärkern, wie Mineralölsulfonaten und/oder Alkylarylsulfonaten im Gewichtsverhältnis von 10:1 bis 1:1 erhältlich sind, liegt darin, daß keine Imprägnierbeeinflussung bei gleichzeitig besonders gutem Reinigungseffekt zu beobachten ist. Dies ist um so überraschender, als bei alleiniger Verwendung dieser anionischen Körper eine starke Imprägnierbeeinflussung auftritt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Reinigungsverstärkermischungen ist, daß bei Einsatz derselben ein noch geringerer Anteil der gereinigten Ware einer Nachdetachur unterzogen werden muß.
Die erfindungsgemäfoen Reinigungsverstärkermischungen dienen ebenfalls als Reinigungsverstärker für die Trockenreinigung von Textilien aller Art.
Die Vordetachur, die besonders vorteilhaft nach dem sogenannten DampfsDrühverfahren erfolgt, und der übliche Reinigungsprozeß werden wie in der DT-AS 21 15 477 beschrieben, durchgeführt. Selbstverständlich sind diese Reinigungsverstärkermischungen auch zur Nachdetachur in bekannter Weise geeignet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern:
Beispiel 1
45
Eine Reinigungsmaschine mit einer Nennladung von 50 kg wird mit 40 kg Hosen aus Woile und Synthesefasern und/oder deren Gemisch beschickt. Die Ware wird dann wie folgt vordetachiert: Die erste Düse mit einer Bohrung von 2,0 mm wird auf einen Durchsatz von 350 g Dampf pro Minute eingestellt. Die zweite Düse von 0 3,0 mm verfügt über den Durchsatz von 3,61 pro Minuten an Perchloräthylenflotte, die 50 g/l eines Reinigungsverstärkers, hergestellt aus 20 g handelsüblichem Dodecylbenzolsulfonat und 30 g des im Beispiel 2 der DT-AS 2115 477 hergestellten Reinigungsverstärkers, enthält. Die Ware wird nun durch beide Düsen binnen 5 Minuten unter Rollieren besprüht, gefolgt von einem Spülvorgang mit 100 bis 1201 Perchloräthylen während 3 Minuten. Die Spülflüssigkeit sowie der Rest, erhalten durch Schleudern, werden zur Destillation geleitet.
Man reinigt dann 5 Minuten über ein Kieselgurfilter mit 2001 einer Flotte, die 4 g/l des oben beschriebenen Reinigungsverstärkers enthält. Nach dem Abpumpen der Flotte zum Arbeitstank wird die Ware 3 Minuten geschleudert und bis zu 700C getrocknet, danach mit Luft auf 300C gekühlt.
Die gereinigte Ware, die einen fülügen Griff aufweist, braucht nur bis zu 3,5% nachdetachiert werden. Das Warenbild, welches sich aus Reinigungswirkung und Schmutztragevermögen zusammensetzt, ist ausgezeichnet
Beispiel 2
14,5 kg Sakkos und Kleider aus je etwa V3 Wolle, Cellulose und Synthesefasern werden zur Vordetachur in einer Reinigungsmaschine von 18 kg Nennladung 4 Minuten mit (a) Dampf aus einer Düse (0 1,0 mm) mit einem Durchsatz von 100 g pro Minuten und (b) mit einer Flotte, die 40 g pro Liter, eines Reinigungsverstärkers, hergestellt aus 7,5 g Oxypropylaminsalz der Dodecylben?olsulfonsäure (waschaktive Substanz 90%) und 32,5 g des Reinigungsverstärkers A im Beispiel 1 der DT-AS 21 15 447, enthält, aus einer Düse (0 1,5 mm), deren Durchsatz 1,51 pro Minute beträgt, unter Rollieren besprüht. Danach erfolgt die Spülung mit 40 kg der kurzen Flotte binnen 3 Minuten.
Nach dem Abpumpen der Reinigungslösung zum Destillator und Schleudern erfolgt die Reinigung innerhalb von 6 Minuten über das Kieselgurfilter mit einer Flotte, die 4,0 g pro Liter des obigen Reinigungsverstärkers enthält, im Verhältnis 6:1, bezogen auf das Warengewicht. Nach der überführung der Flotte zum Arbeitstank wird die Ware etwa 3 Minuten lang geschleudert, auf 70° C getrocknet und auf 30° C abgekühlt.
Die gereinigte Ware besitzt eine frische Farbe und einen weichen angenehmen Griff, wobei zusätzlich bei den Kleidern aus Synthesefasern die statische Aufladung beträchtlich herabgesetzt wurde.
Beispiel 3
Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei aber 50 g/l einer Reinigungsver stärkerrnischung aus 25 g Dodecylbenzolsulfonat (waschaktive Substanz 70%) und 25 g des Reinigungsverstärkers B im Betspiel 4 der DT-AS 21 15 477 verwendet werden.
Es werden die im Beispiel 1 angegebenen vorteilhaften Ergebnisse erhalten.
Beispiel 4
Eine Reinigungsmaschine (Nennladung 12 kg pro Charge) wird mit 9 kg gemischter Garderobe, deren Wollanteil 20 bis 35% beträgt, beschickt. Die Ware wird dann wie folgt vordetachiert:
Durch eine eingebaute Dampfdüse mit einer Bohrung von 0,8 mm sprüht man binnen 2 Minuten insgesamt etwa 2% Dampf, bezogen auf das Warengewicht, ein. Gleichzeitig wird durch eine zweite Düse von 1,5 mm Durchmesser innerhalb von 3 Minuten 4,51 Perchloräthylen, das 35 g/l eines Reinigungsverstärkers aus dem ReirigungsverstärkerB laut Beispiel 1 der DT-AS 21 15 477 und Mineralöl-Na-sulfonat im Gewichtsverhältnis 9:1 (bezogen auf waschaktive Substanz) enthält, in die Reinigungstrommel unter Rollieren eingesprüht. Danach erfolgt ein 3 Minuten langer Spülvorgang mit einer kurzen Flotte aus 251 reinem Tetrachloräthylen. Die Spülflotte selbst sowie der während des Schleuderns entstehende Anteil werden zur Destillation geführt.
Danach wird über Filter mit einer Flotte enthaltend 4 g/l der genannten Reinigungsverstärkermischung im Flottenverhältnis 6:1 innerhalb von 5 Minuten gereinigt, um den restlichen Schmutz zu entfernen und die
5 ■ 6
Restfeuchtigkeit zu binden. Die Flotte und der an- einer Nachdetachur. Den gereinigten Textilien wird
schließend abgeschleuderte Anteil werden zum Arbeits- ein guter Schutz gegenüber statischer Aufladung ver-
tank abgeführt Die Ware wird in der Trommel bei liehen. Das Waienbild, das sich aus Reinigungs-
etwa 70bC getrocknet und dijEach mit Kaltluft auf wirkung und Schmutztragevermögen zusammensetzt,
30° C gebracht Nur etwa 5% der gereinigten, einen 5 ist ausgezeichnet. Die Korrosion in der Maschine ist
weichen und fülligen Griff aufweisenden Ware bedarf minimal.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ' Reinigungsverstärkermischungen, dadurch gekennzeichnet, daß kationische Reinigungsverstärker auf Basis von Kondensationsprodukten aus Fettsäureaminoalkylalkanolamiden und Harnstoff bzw. Acetylharnstoff dadurch erhältlich sind, daß man
    a) 1 Mol wenigstens eines Fettsäureaminoalkylalkanolamids der allgemeinen Formel
    R-CO-NH-CnH2n-NH-CxH2xOH
    in der R aliphatische, gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls durch OH-Gruppen substituierte Q-C^-Alkylgruppen, η und χ gleiche oder verschiedene Zahlen von 2 bis 4 bedeuten, derart mit 0,4 bis 0,9 Mol Harnstoff oder Acetylharnstoff kondensiert, daß 0,55 bis 0,9MoI Ammoniak abgespalten werden, und
    b) das erhaltene Kondensationsprodukt mit Verbindungen der allgemeinen Formel
    O — R1
    O = P — OR2
    OH
    in der R1 und R2 ein gesättigter C2-C6-Alkylrest ist und R2 auch ein Η-Atom sein kann, neutralisiert, mit anionischen Reinigungsverstärkern im Gewichtsverhältnis von 10:1 bis 1:1 gemischt sind.
    40
    Im allgemeinen werden als Reinigungsverstärker (Emulgatoren) in der chemischen Reinigung oberflächenaktive ionische Körper wie Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate und Alkylsulfate und oberflächenaktive nichtionische Zubereitungen, wie sie durch Kondensation von Alkylenoxiden mit aliphatischen Alkoholen, Aminen entstehen, entweder allein oder im Gemisch untereinander verwendet. Auch saure Phosphorsäureester von äthoxylierten, höheren Alkoholen und Phenolen und deren Salze sind für sich oder im Gemisch mit den obengenannten anionischen oder nichtionischen Produkten als Reinigungsverstärker bekannt.
    Daneben sind Kondensationsprodukte aus Fettsäureaminoäthyläthanolamiden und Harnstoff, die anschließend mit Dicarbonsäureanhydriden, wie Malein- bzw. Phthalsäureanhydrid verestert und mit Athanolamin oder Alkalien neutralisiert weiden, ebenfalls als Reinigungsverstärker bekannt.
    Der Nachteil der bekannten Reinigungsverstärker besteht im niedrigen Wasserbindevermögen und einer relativ starken Korrosionswirkung, d. h.,der Angriff auf Metalle, welche zum Bau von Vorrichtungen für die chemische Reinigung verwendet werden, ist unvertretbar hoch. Außerdem wird Textilien aus; Synthesefasern, insbesondere Polyolefinen, Polyestern und Polyamiden nach der chemischen Reinigung nur eine heerenzte antistatische Wirkung verliehen. Bei den Emulgatoren aus Kondensationsprodukten von Fettsäureaminoathyläthanolamid und Harnstoff, die anschließend verestert und neutralisiert werden müssen, sind zur Herstellung vier Verfahrensstufen notwendig, d.h., daß diese bekannten Produkte nach einem umständlichen Verfahren gewonnen werden, wobei insbesondere die Veresterung mit den Dicarbonsäureanhydriden schwierig und zeitraubend ist.
    In der DT-AS 21 15 477 ist ein Verfahren zur Herstellung von Reinigungsverstärkern auf Basis von Kondensationsprodukten aus Fettsäureamkioalkylalkanolamiden und Harnstoff bzw. Acetylharnstoff beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
    a) I Mol wenigstens eines Fettsäureaminoalkylalkanolamids der allgemeinen Formel
DE19712166397 1971-03-31 1971-03-31 Reinigungsverstärkermischungen Expired DE2166397C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166397 DE2166397C3 (de) 1971-03-31 Reinigungsverstärkermischungen
DE19712115477 DE2115477C3 (de) 1971-03-31 1971-03-31 Verfahren zur Herstellung von Reinigungsverstärkern auf Basis von Kondensationsprodukten aus Fettsäureaminoalkylalkanolamiden und Harnstoff bzw. Acetylharnstoff
DE19712156454 DE2156454C3 (de) 1971-03-31 1971-11-13 Reinigungsverstärkermischungen
DE19722264704 DE2264704A1 (de) 1971-03-31 1972-03-17 Verwendung von reinigungsverstaerkermischungen
DE19722212867 DE2212867A1 (de) 1971-03-31 1972-03-17 Verwendung von reinigungsverstaerkern und reinigungsverstaerkermischungen
CH461472D CH461472A4 (de) 1971-03-31 1972-03-28
CH1370772A CH573391A5 (de) 1971-03-31 1972-03-28
NL7204348A NL7204348A (de) 1971-03-31 1972-03-30
FR7211357A FR2132290B1 (de) 1971-03-31 1972-03-30
GB1519272A GB1392102A (en) 1971-03-31 1972-03-30 Production of phosphate ester salts and their use as cleaning intensifiers
CH461472A CH554447A (de) 1971-03-31 1973-03-28

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166397 DE2166397C3 (de) 1971-03-31 Reinigungsverstärkermischungen
DE19712115477 DE2115477C3 (de) 1971-03-31 1971-03-31 Verfahren zur Herstellung von Reinigungsverstärkern auf Basis von Kondensationsprodukten aus Fettsäureaminoalkylalkanolamiden und Harnstoff bzw. Acetylharnstoff
DE19712156454 DE2156454C3 (de) 1971-03-31 1971-11-13 Reinigungsverstärkermischungen
DE19722264704 DE2264704A1 (de) 1971-03-31 1972-03-17 Verwendung von reinigungsverstaerkermischungen
DE19722212867 DE2212867A1 (de) 1971-03-31 1972-03-17 Verwendung von reinigungsverstaerkern und reinigungsverstaerkermischungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166397A1 DE2166397A1 (de) 1973-11-08
DE2166397B2 DE2166397B2 (de) 1975-12-11
DE2166397C3 true DE2166397C3 (de) 1976-07-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0743358B1 (de) Zusammensetzung zum Waschen und Reinigen von Textilmaterialien
DE3007930A1 (de) Neue polyesterverbindungen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als textilweichmacher
DE2166397C3 (de) Reinigungsverstärkermischungen
DE2630935C3 (de) Hydrophile Polyacetale
DE2115477C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Reinigungsverstärkern auf Basis von Kondensationsprodukten aus Fettsäureaminoalkylalkanolamiden und Harnstoff bzw. Acetylharnstoff
DE2147778C3 (de) Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an wasserlöslichen Salzen von sauren Carbonsäureestern
DE2656384B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Textilien in organischen Lösungsmittelbadern
DE2161602C3 (de) Verwendung von Umsetzungsprodukten als Emulgatoren für die Chemischreinigung und Lösungsmittelwalke
DE1619182B2 (de) Verfahren zum weichmachen von textilien
DE2326482C3 (de) Verfahren zur Herstellung von fettmodifizierten Kondensationsprodukten, und deren Verwendung zur Trockenhydrophobierung von Textilien
DE1925047A1 (de) Verfahren zum Chemischreinigen von Fasergut
DE976067C (de) Verwendung von Reinigungsverstaerkern bei der chemischen Reinigung von Textilien mitorganischen Loesungsmitteln
AT371854B (de) Verwendung von neuen hydrophilen polyacetalen als anti-absetzmittel und schmutzabweisende mittel fuer textilfasern
DE1802463C (de) Polysulfimidpolyester
DE1617141C3 (de) Verfahren zur Verminderung der Wiederverschmutzung von Wäsche wahrend des Waschens
DE1940432A1 (de) Verfahren zum chemischen Reinigen von Textilien
AT211268B (de) Verfahren zur Herstellung von reinigungsbeständiger Hydrophobierung auf Textilien aller Art
AT131584B (de) Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien.
DE3042153A1 (de) Emulgatoren auf sulfat- und bzw. oder sulfonatbasis mit verbessertem wasseremulgiervermoegen
DE1038692B (de) Organische Phosphorverbindungen enthaltende synthetische Wasch- und Reinigungsmittel
DE732293C (de) Verfahren zum Walken und Weichmachen von Textilstoffen
DE3023947A1 (de) Neue polyhydroxyalkylpolyamine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als textilweichmacher
DE1935905A1 (de) Verfahren zur Trockenreinigung von Textilien
DE1015974B (de) Wasch- und Reinigungsverfahren
CH427723A (de) Verfahren zur Verbesserung der Hydrophobierbarkeit von Regenschutzbekleidungsstücken nach dem Trockenreinigen