DE2217246A1 - Verfahren zum Behandeln von Textilien - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Textilien

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DE2217246A1
DE2217246A1 DE19722217246 DE2217246A DE2217246A1 DE 2217246 A1 DE2217246 A1 DE 2217246A1 DE 19722217246 DE19722217246 DE 19722217246 DE 2217246 A DE2217246 A DE 2217246A DE 2217246 A1 DE2217246 A1 DE 2217246A1
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DE
Germany
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hydrocarbon radical
compounds
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radical
urea
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DE19722217246
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English (en)
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Kurt Möhlin; Komminoth Paul Therwil; Möllers Gerhard Muttenz; Rizzardi Angelo Basel; Robinson Tibor Birsfelden; Berger (Schweiz)
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/10Processes in which the treating agent is dissolved or dispersed in organic solvents; Processes for the recovery of organic solvents thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/04Carboxylic acids or salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/02After-treatment
    • D06P5/04After-treatment with organic compounds

Description

  • Verfahren zum Behandeln von Textilien Bisher wurden Färbe- und Reinigungsvereahren von Textilien im überwiegenden Masse aus wässrigen Lösungen oder Zubereitungen vorgenommen. Im Zusammenhang mit den zunehmenden Problemen der Wasserverschmutzung und der Reinigung von Abwässern wurden Färbeverfahren und Reinigungsverfahren aus organischen Lösungsmitteln bekannt und gewannen zusehend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang stellt sich naturgemäss auch das Problem der Behandlung von Textilien mit Textilhilfsmitteln die im Zusammenhang mit Färbe- und/oder Reinigungsverfahren stehen, aus solchen organischen Lösungsmitteln.
  • Es wurde nun gefunden, dass zum Vor- und/oder Nachbehandeln von Textilien vor allem im Zusammenhang mit Färbe- und/oder Reinigungsverfahren unter Verwendung von an und für sich für diese Verfahren bekannten Hilfsmitteln vor allem von Weichmachern und/oder Antistatika die bisher in Wasser verwendet wurden, sich diese Anwendung von Weichmachern und/oder Antistatika auch aus organischen Lösungsmitteln vor allem aus halogenierten organischen Lösungsmitteln durchführen lässt.
  • Die Voraussetzung für eine solche Anwendung aus organischen Lösungsmitteln ist selbstverständlich die Löslichkeit der Hilfsmittel in den betreffenden halogenierten organischen Lösungsmitteln.
  • Hauptsächlich in Frage kommen für die erfindungsgemässe hpplikation chlorierte niedere Kohlenwasserstoffe vor allem das au der Chemischreinigung bekannte Trichloråthylen bzw. ebenfalls das Perchloräthylen. andere chlorierte Kohlenwasserstoffe Jedoch, wie Tetrachlorkohlenstoff, Hexachloräthan usw. sind gegebenenf alls auch für das er£indungsgemässe Verfahren geeignet zu falls sie die Hilfsmittel in genügendem Masse/lösen vermögen.
  • Es wurde gefunden, dass eine Anzahl von Verbindungen, vor allen Dingen Weichmachern und Antistatika,sich besonders für das erfindungsgemässe Verfahren eignen. Diese besonderen Verbindungsklassen bzw. Verbindungen sind die folgenden Die erste der besonders geeigneten Stoffklassen sind Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher R ein Rest von C12-C22, R1 ein Rcst von C2 C4, R2, R3 und R4 Reste von C1-C3 und und X ein anionischer Rest ist.
  • Die folgende Verbindung der Formel ist aus der obengenannten Stoffgruppe besonders bevorzugt.
  • Die nächste nach dem erfnndungsgemässen Verfahren besonders geeigente Stoffklasse sind Verbindungen der Formel R-(OH)x (OCOR1)y (III), in welcher R ein Rest von C2- C6 und R1 ein Rest von C12-C22 ist und worin x für 2-6 und y für 1-6 stehen und die Summe von x und y höchstens 6 ist.
  • Aus dieser Klasse von Verbindungen ist das Glycerinmonostearat besonders geeignet.
  • Eine weitere geeignete Stoffklasse für das erfindungsgemässe Verfahren sind die Umsetzungsprodukte aus Fettsäurealkylenpolyamiden und Harnstoff bzw. Harnstoff-Derivaten, gegebenenfalls nach weiterer Umsetzung mit Alkylenoxyden (U.S. Patent 2 304 369).
  • Umsetzungsprodukte aus Stearinsäurediäthylentriamid und Harnstoff, gegebenenfalls nach weiterer Reaktion mit 1-3 Mol eines Alkylenoxyds, vor allem Aethylen- oder Propylenoxyd sind in dieser Stoffklasse besonders geeignet.
  • Weiter wären als bevorzugte VerbIndungen solche der allgemeinen Formel R-(OC2H4)n-O-R1-COOX (IV) in welcher R ein Rest von C12-C22, R1 ein Rest von C1-C4 X ein Alkalimetall- oder Ammoniumrest ist und n rür 2-20 steht, zu nennen.
  • Auch Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher R ein Rest von C12-C22, R1 ein Alkylrest, Hydroxyalkyl oder Carboxyalkylrest, R2 und R6 niedrige Alkylreste von C1-C4 und R R4 und R5 niedere Alkyl oder Hydroxyalklylreste 5 sind, und n für 2-10 steht, und worin X ein dem m+ äquivalentes Anion ist zählen erfindungsgemäss zu bevorzugten Klassen von Stoffen, die aus organischen Lösungsmittels eingesetzt werden können.
  • Schliesslich können auch Mischungen aus Verbindungen der Formeln (IV) und (V) besonders eine Mischung aus etwa gleichen Teilen C16H31-(OC2H4)12-OCH2-COONa und verwendet werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele mögen das erfindungsgemässe Verfahren erläutern, wobei Teile Gewichtsteile und Prizente Gewichtsprozente sind.
  • B e i s p i e l 1 Ein Gewebe bestehend aus 100 % Polyesterfasern wird mit eine Lösung von 10 Gramm eines Umsetzungsproduktes aus Stearinsäurediäthylentriamid und Harnstoff (1:1) nach Beispiel 2 der U.S. Patentschrift 2 304 369, das weiter mit 3 Mol Aethylenoxyd umgesetzt wurde, in 1 Liter Perchloräthylen, imprägniert, auf ca. 100 % Flüssigkeitsaufnahme abgequetscht, mit Heissluft bei ca. 100°C getrocknet. Die Lösung des Produktes wird bei 60°C im Perchloräthylen vorgenommen und die Imprägnierung erfolgt bei 50-60°C.
  • Im Vergleich zu einer unbehandelten Ware zeichnen sich die erfindungsgemäss ausgerüsteten Textilien durch erhöhte Weichheit und Fülle des Warengriffes aus.
  • B e i s p i e l 2 Eine Wirkware besgehend aus 100 % Polyamid 6 (Nylon 6) wird mit einer Lösung von 10 Gramm (SO3OCH3) imprägniert und wie im Beispicl 1 beschrieben, behandelt. Die ausgerüsterte Wirkware zeichnet sich durch einen weichenGriff mit antistatischer Wirkung aus. Die antistatiscge Wirkung wurde durch die Bestimmung des Halbwertes des Feldzerfalles (EHZ) , ausgedrückt in Sekunden, gemessen auf einem Static-Voltmeter, beurteilt, Halbwertzeiten über 180 Sekunden wurden nicht weiter bestimmt.
  • Ohne Ausrüstung FHZ-Sekunden >180 Sekunden Ausgerüstet nach 5 Sekunden.
  • Beispiel 2 fl e 1 5 o i e 1 3 Ein Gewebe bestehend aus 100 % Polyesterfasern wurde mit 6 g/1 der folgenden Mischung (1:1) von Verbindungen der Formeln C16H31-(OC2H4)12-OCH2-COONa und in Perchloräthylen antistatisch ausgerüstet. Die Lösung des Produktes in Perchlorcithylen, sowie die Ausrüstung erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Die so behandelte Ware zeigt eine sehr gute antistatische Ausrüstung ohne negative Beeinflussung des Griffes.
  • FHZ-Werte in Sekunden Ohne Ausrüstung ) 180 Ausgerüstet < 3 ".
  • B e i s p i e l 4 Ein Mischgewebe bestehend aus Polyester/Wolle 50/50 wurde mit lo q Glycerinmonostearat in 1 titer Perchlorathlen, in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, imprägniert.
  • Das resultiernde Gewebe zeigt einen weichen Griff.
  • B e i s s p i e 1 5 Ein Gewebe aus 100 % Polyesterfasern gefärbt mit einem Dispersionsfarbstoff nach Beispiel 1 des belgischen Patentes 736 195, wird nach der Färbung klargewaschen und danach in der Trommel getrocknet. Hierauf werde 6 Gramni des im beispiel 1 genannte Kondensationsproduktes in 1 Liter Perchloräthylen bei 600 gelöst und das Gewebe in einer Trommelmaschine gleichmässig mit diesem Produkt besprüht. Das besprühte Gewebe wird dann zur besseren Verteilung auf der Wäre ca. 5 Minuten rolliert. Anschliessend wird durch Einblasen von Heissluft bei 80°C innerhalb 15 Minuten das Lösungsmittel entfernt. Das gefärbte Gewebe hat einen vorzaglischen Griff.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Vox- und/oder Nachbehandeln von Textilien vor allem im Zusammenhang mit Färbe- und/oder Reinigungsverfahren unter Verwendung von an und für sich für diese Verfahren bekannten Hilfsmitteln, vor allem von Weichmachern und/oder Antistatika, die bisher als wässrige Zubereitungen angewendet wurden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anwendung aus halogenierten organischen Lösungsmitteln erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikation aus chlorierten niederen Kohlenwasserstofffen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Applikation aus Trichlor- bzw. Perchloräthylen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher R ein Kohlenwasserstoffrest von C12-C22, R1 ein Kohlerwasserstoffrest von C2-C4, R2, R3 und R4 Kohlenwasserstoffreste von C1-C3 und X ein anionischer Rest ist verwendet werden.
5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindung der allgemeinen Formel R - (OII 3 X (OCOR1 ) in welcher R ein Kohlenwasserstoffrest von C2-C6 und R1 ein Kohlenwasserstoffrest von C12-C22 ist, und worin x für 1 -6 und y für 1-6 stehen und die Summe von x und y höchstens 6 ist verwendet werden.
7. Verfahren nach Unteranspruch 5, daurch gekennzeichnet, dass Glycerinmonostearat verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Umsetzungsprodukte aus fettsäurealkylenpolyamiden und Harnstoff bzw. Harnstoff-Derivaten verwendet werden, gegebenenfalls nach weiterer Umsetzung mit Alkylenoxyden.
9. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umsetzungsprodukt aus Stearinsäurediäthylentriamid und Harnstoff verwendet wird.
10. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umsetzungsprodukt aus Stearinsäurediäthylentriamid, Harnstoff und 1.3 Mol eines Alkylenoxyds, vor allem Aethylen- oder Propylenoxyds verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel R-(OC2H4)n - O - R1 - COOX in welcher R ein Kohlenwasserstoffrest von C12-C22, R1 ein Kohlenwasserstoffrest von C1-C4 und X ein Alkalimetall- oder Ammoniumrest ist und n für 2-20 steht verwendet werden
12. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher R ein Kohlenwasserstoffrest von C12-C22, R1 ein Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Carboxyalkylrest, R2 ein niedriger Alkylrest von C2-C4 und R3, R4 und R5 niedere Alkyl- oder Hydroxyalkylreste sind, und n für 2-10 steht, und worin X einAnion ist, verwendet werden.
13. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Mischungen aus Verbindungen der Ansprüche 10 und 11 verwendet werden.
14. Verfahren nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aus etwa gleichen Teilen C16H31 - (OC2H4)12 - OCH2 - COONa und verwendet wird.
15. Die gemäß Verfahren des Anspruchs 1 bis 14 ausgerüsteten Textilmaterialien.
16. Flüssige Textilzubereitungen gemäß Anspruch 1 bis 14.
DE19722217246 1971-04-14 1972-04-11 Verfahren zum Behandeln von Textilien Pending DE2217246A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2453386A1 (de) * 1973-11-20 1975-05-22 Sandoz Ag Verwendung von verbindungen zum ausruesten von materialien
FR2615202A1 (fr) * 1987-05-11 1988-11-18 Sandoz Sa Compositions detergentes contenant un adoucissant
US5066414A (en) * 1989-03-06 1991-11-19 The Procter & Gamble Co. Stable biodegradable fabric softening compositions containing linear alkoxylated alcohols

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FR2615202A1 (fr) * 1987-05-11 1988-11-18 Sandoz Sa Compositions detergentes contenant un adoucissant
US5066414A (en) * 1989-03-06 1991-11-19 The Procter & Gamble Co. Stable biodegradable fabric softening compositions containing linear alkoxylated alcohols

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