DE2004232C3 - Verfahren zur Chemisch-Reinigung von Textilien - Google Patents

Verfahren zur Chemisch-Reinigung von Textilien

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Description

A) 20 bis 40 Volumenprozent eines halogenieren Kohlenwasserstoffes mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen,
B) 55 bis 70 Volumenprozent eines aliphatischen Alkohols oder Glykolmonoäthers mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und
C) 5 bis 12 Volumenprozent Wasser
anwendet.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelgemisch 3 bis 10 g/l eines üblichen grenzflächenaktiven Reinigungsverstärkers aus der Gruppe der Alkyl- oder Alkylarylsulfonale, Fettalkoholsulfate oder Addukte von Äthylenoxid oder Propylenoxid an Fettalkohole oder Alkylphenole enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsgut nach dem Reinigungsgang mit reinem Lösungsmittelgemisch nachspült.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsgut nach dem Reinigungsgang mit einem Lösungsmittelgemisch, das übliche Appreturmittel, Avivagemittel oder Antistatika enthält, nachspült.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man der Nachspülflotte einen optischen Aufheller zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung in einer üblichen Gemisch-Reinigungsmaschine nach Entfernung oder unter Umgehung des Wasserabscheiders durchführt.
7. Klares Lösungsmittelgemisch für die chemische Reinigung von Textilien, bestehend aus
A) 20 bis 40 Volumenprozent eines halogenierten KohlenwasserstofTes mit I bis 2 Kohlenstoffatomen,
B) 55 bis 70 Volumenprozent eines aliphatischen Alkohols oder Glykolmonoäthers mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und
C) 5 bis 12 Volumenprozent Wasser.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Chemisch-Reinigung von Textilien mit einem wasserhaltigen Gemisch organischer Lösungsmittel.
Es ist bekannt, stark verschmutzte Textilien mit Hilfe von lösungsmittclhaltigcn Waschmitteln in einer wäßrigen Flotte naß zu wüschen. Durch den Gehalt an organischen Lösungsmitteln lassen sich auch hartnäckige Fctlschmutzungen relativ gut aus dem Textilmaterial entfernen. F.xtrcm stark vcrschmut/te Textilbeklcidung, wie /.. B. Montcurarbcik'ranzügc, Putzlappen, Arbeitsbekleidung aus Lackicrereicn usw. bereiten jedoch Schwierigkeiten. Der Kcinigungsausfall ist bei diesen Artikeln nicht zufriedenstellend, da es häufig nicht gelingt, derartig starke und hartnäckige Verschmutzungen restlos zu entfernen. Außerdem fällt bei derartigen Waschverfahren ein außer-5 ordentlich stark verschmutztes Abwasser an, das nicht ohne kostspielige Klärung in die Vorfluter eingeleitet werden kann.
Andererseits ermöglicht eine übliche Chemisch-Reinigung mit halogenierten Kohlenwasserstoffen oder
ίο BenzinkohlenwasserstofTen unter Verwendung von Reinigungsverstärkern und relativ geringen Wasserzusätzen, die im allgemeinen in der Größenordnung von bis zu 1 Volumenprozent liegen, zwar eine gute Entfernung der fetthaltigen Verschmutzungen. Die Ablösung von wasserlöslichen Schmutzkörpern ist jedoch auf Grund der verhältnismäßig geringen Wassermengen häufig unzureichend, falls sehr stark verschmutzte Kleidungsstücke vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stark verschmutzte Textilien einwandfrei und unter Vermeidung von Abwasserproblernen von wasser- und lösungsmittellöslichen Verschmutzungen zu befreien. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilien mit einem wasserhaltigen Gemisch organischer Lösungsmittel mit dem Kennzeichen, daß man ein klares Lösungsmittelgemisch, bestehend aus
A) 20 bis 40 Volumenprozent eines halogenierten in KohlenwasserstofTes mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen,
B) 55 bis 70 Volumenprozent eines aliphatischen Alkohols oder Glykolmonoäthers mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und
μ C) 5 bis 12 Volumenprozent Wasser
anwendet. Zur Verstärkung der Reinigungswirkung können gegebenenfalls übliche grenzflächenaktive Reinigungsverstärker mitverwendet werden.
Die in der Lösungsmittelkombination als Komponente A) verwendeten chlorierten Kohlenwasserstoffe sind die in der chemischen Reinigung gebräuchlichen, wie beispielsweise Perchloräthylen, Trichloräthan, Trichlorethylen oder Tetrachlorkohlenstoff, sowie fluo-
•r, rierte Chlorkohlenwasserstoffe, wie z. B. Trifluortrichloräthan, Monofluorlrichlormethan usw. Der Anteil der halogenierten Kohlenwasserstoffe bzw. deren Gemische in der Reinigungsflotte beträgt vorzugsweise etwa 25 bis 30 Volumenprozent.
ίο Als Komponente B) werden niedere, primäre oder sekundäre aliphatisch^ Monoalkohole mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wii Äthanol, Propanol, Isopropanol, primärer oder sekundärer Butyjalkohol, sowie Glykolmonoäther, wie Methylglykol, Äthylglykol oder Propyl-
r> glykol eingesetzt. Der Anteil dieser Alkohole oder Glykoläther bzw. deren Gemische an der Lösungsmittelkombination beträgt vorzugsweise etwa 60 bis 65 Volumenprozent.
Die chlorierten Kohlenwasserstoffe und die Alko-
ho hole werden miteinander vermischt und dieser Mischung als Komponente C) die gewünschte Wassermenge, vorzugsweise etwa 10 Volumprozent, zugesetzt. Die Lösungsmitteikombination stellt eine optisch klare Flüssigkeit dar, die nicht zu Trübungen oder
h-, Phasentrennungen neigt. Zur Verbesserung der Rciniuungswirkung können /.wcckmüUig grenzflächenaktive Reinigungsverstärker, wie Alkyl- oder Alkylarylsull'onate, Fcttalkohnlsulfiitc, Addukte von Alhylenoxid
oder Propylenoxid an Fettalkohole oder Alkylphenole und dergleichen eingesetzt werden. Üblicherweise beträgt der Anteil an Reinigungsverstärkern im Gemisch etwa 3 bis 10 g/I.
Da die Lösungsmittel kombination aus verschmutzten Reinigungsflotten ohne Schwierigkeiten abdestilliert werden kann, läßt sich der Reinigungsvorgang in üblichen Chemisch-Reinigungsmaschinen nach Entfernung oder unter Umgehung des Wasserabscheiders durchführen. Die verschmutzte Flotte wird nur durch Destillation gereinigt Eine Filtration erübrigt sich. Im Anschluß an den eigentlichen Reinigungsgang erfolgt zweckmäßigerweise eine Nachspülung mit reinem Lösungsmittelgemisch bzw. mit einem reinen haiogenierten Kohlenwasserstoff, dem je nach Art der gereinigten Textilien und gewünschtem Warenausfall übliche Zusätze, wie Avivagemittel, Appreturmittel, Antistatika, Hydrophobiermittel und dergleichen, zugesetzt werden können. Bei der Reinigung weißer Textilien lassen sich mit besonderem Vorteil optische Aufheller im Nachspüibad einsetzen. Die Nachspülflotte dient üblicherweise als Vorwaschflotte für die nächste Reinigungscharge.
Die beanspruchten Lösungsmittelkombinationen weisen auch bei stärksten Verunreinigungen eine ausgezeichnete Reinigungswirkung auf. Es ist jedoch zu beachten, daß sich das beanspruchte Lösungsmittelgemisch nicht zur Reinigung feuchtigkeitsempfindlicher Textilien eignet, da es auf Grund seines relativ hohen Wassergehaltes Schädigungen, wie Einlaufen oder Krumpfungen, hervorrufen kann.
Beispiel I
In einer luftdicht verschlossenen und explosionsgeschützten Reinigungsmaschine wurden 9 kg lackverschmutztc Arbeitsanzüge in einem Lösungsmittelgemisch gereinigt, das aus 20 Litern Trichloräthylen, 70 Litern Äthylglykol und 10 Litern Wasser bestand. Nach einer Rcinigungszeit von IS Minuten wurde nach Abpumpen der Flotte in die Destillationseinrichtung in üblicher Weise abgeschleudert und getrocknet. Der ReinigungsefTckt der so behandelten Arbeitsanzüge war ausgezeichnet und deutlich besser als vergleichsweise naß gewaschene bzw. nach einem normalen Chcmisch-Reinigungsvcrfahren gereinigte Anzüge.
Beispiel 2
In der in Beispiel I genannten Reinigungsanlage wurden 5 kg öl- und fettverschmutzte weiße Overalls aus einem Baumwoll-Polyestermischgewebe in einem Lösungsmittel gereinigt, das aus 25 Litern Perchloräthylen, 70 Litern Äthanol und 5 Litern Wasser bestand. Nach einer Reinigungszeit von 15 Minuten unter Zusaiz von 3 g/l eines Anlagerungsproduktes von 9 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol wurde das verschmutzte Lösungsmittel ausdestilliert und die gereinigte Ware abgeschleudert und mit 80 Liter sauberem Lösungsmittel der gleichen Zusammensetzung unter Zusatz von 0,2 g eines optischen Aufhellers pro Liter Flotte während 5 Minuten nachbehandclt. Diese Flotte wurde in den Tank zurückgepumpt und bei der nächsten Charge als Vorwaschlloltc benutzt.
Um einen Vergleich zu ermöglichen, wurden 5 kg der verschmutzten Overalls in einer llaushaltswasehniasehine unter /iisatz eines handelsüblichen Vollwaschmittels nach dem Kochprogramm gewaschen. Ein weiterer Versuch wurde in einer normalen Chemisch-Reinigungsanlage unter Zugabe einer Lösung, bestehend aus 0,2 g des vorstehend genannten optischen
ϊ Aufhellers, 2 ecm Wasser und 5 g eines Adduktes
von 5MoI Äthylenoxid an Nonylphenol pro Liter Perchloräthylen während 15 Minuten bei 200C unter ständiger Flottenfiltration durchgeführt.
Zur Bestimmung der Aufhellung wurden die Overalls
ίο an 10 verschiedenen Stellen mit einem fotoelektrischen Weißgradmeßgerät gemessen und diese Messungen an den markierten Stellen nach der Reinigung bzw. Wäsche wiederholt. Zur Errechnung der prozentualen Aufhellung wurde gleichzeitig ein Gewebeabschnitt
π im unverschmutzten Zustand gemessen. Folgende Mittelwerte wurden erhalten:
Reinigung
Reflektometermessung, % Aufhellung
Nach Verfahren der Erfindung 66
Nach Haushaltswäsche 62
Nach üblicher Chemisch-Reinigung 58
Die Vergleichswerte zey-en, daß sich gemäß der Erfindung bessere Reinigungsergebnisse erzielen lassen als durch eine übliche Chemischreinigung bzw. κι Kochwäsche.
Beispiel 3
In der in Beispiel I genannten Reinigungsanlage
r> wurden 7 kg Putztücher aus einer Druckerei in einer Flotte gereinigt, die aus 30 Litern Perchloräthylen, 60 Litern Isopropanol und 10 Litern Wasser bestand. Die verunreinigte Flotte wurde nach dem Abschleudern ausdestilliert, wobei das Lö^angsmittelgemisch in einem Temperaturbereich von 77 bis 81 C vollständig überging.
Die gereinigten Putztücher wurden nach dem Abschleudern während 5 Minuten mit sauberem Lösungsmittelgemisch nachgespült und nach erneutem Schleu-
■4) dem mit Warmluft wie üblich getrocknet. Es wurde ein einwandfreier Reinigungseffekt erzielt.
Ein weiterer Versuch wurde in gleicher Weise durchgeführt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Reinigungsflotte 2 g/l Natriumdodecylbenzolsulfonat und
■■ο I g/l des Adduktes von 5 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol zugesetzt wurden. Es konnte eine weitere deutlich sichtbare Verbesserung des Reinigungseffektes erzielt werden.
r> Beispiel 4
In der in Beispiel I genannten Reinigungsanlage wurden 6 kg Monteuranzüge aus Polyamidfasergewebc in einer Flotte, die aus 35 Litern Trifluorlrichloräthan,
Mi 60 Litern Melhylglykol und 5 Litern Wasser bestand, wahrend 20 Minuten bei einer Temperatur von 20 C gereinigt. Anschließend wurde die Rcinigungsllottc ausdcstilliert und das Reinigungsgut nach dem Abschleudern wahrend 5 Minuten nachgespült. Die Naeh-
h-, spülflotto bestand aus der gleichen Lösungsmittelkombinalinn, jedoch mit dem Unterschied, daß sie 2 g/l eines phosphatieren I'ettalkohol-Äthylenoxid-Adduktcs als Antistalikum enthielt. Nach Beendiuuim
des Nachspülganges wurde die Flotte in den Tank zurückgepumpt und die Reinigungscharge in üblicher Weise abgeschleudert und getrocknet.
Die so behandelten Anzüge wiesen einen einwandfreien Ausfall hinsichtlich des Reinigungseffektes und der antistatischen Wirkung auf.
Beispiel 5
In der in Beispiel 1 genannten Reinigungsanlage wurden 6 kg Nylon-Schutzanzüge in einer Flotte, die aus 40 Litern Tetrachlorkohlenstoff, 55 Litern Äthylglykol und 5 Litern Wasser bestand während 20 Minuten unter Zusatz von 10 g/l LaurinsSurediäthanolamid gereinigt. Nach dem Abschleudern wurde die Flotte ausdestilliert und das Reinigungsgut mit einem weileren Lösungsmittelbad unter Zusatz von 3 g/l eines Keton-Aldehyd-Kondensationsharzes während 5 Minuten appretiert. Anschließend wurde die Flotte in den Tank zurückgepumpt und die Textilien in üblicher Weise abgeschleudert und mit Warmluft getrocknet.
ίο Die behandelten Schutzanzüge waren sauber und wiesen eine gleichmäßige und gute Appretur auf.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilien mit einem wasserhaltigen Gemisch organischer Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man ein klares Lösungsmittelgemisch, bestehend aus
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