DE746381C - Poroese Formkoerper - Google Patents

Poroese Formkoerper

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Publication number
DE746381C
DE746381C DER102332D DER0102332D DE746381C DE 746381 C DE746381 C DE 746381C DE R102332 D DER102332 D DE R102332D DE R0102332 D DER0102332 D DE R0102332D DE 746381 C DE746381 C DE 746381C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
porous
itself
body according
shaped body
Prior art date
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Expired
Application number
DER102332D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Rudolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie AG filed Critical Wacker Chemie AG
Priority to DER102332D priority Critical patent/DE746381C/de
Priority to FR886226D priority patent/FR886226A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE746381C publication Critical patent/DE746381C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/24Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by surface fusion and bonding of particles to form voids, e.g. sintering

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Poröse Formkörper
    Die Erfindung 1>czicht sich auf * poröse
    Fornikürper, wie Filter, Diaphrigmcli it. dgl.,:
    %%-eiche aus Teilchen von. Kunststoflen 1e-:
    stehen, die unter Freilassung voll Zwischen-
    räumen .(Poren) an den Beriihrungssteilen'
    miteinander verklebt sind. _
    I:i;rgcllende Untrrsuchungeii- haben cr-
    grbcn. daß porüsc Gebilde. wie rilterl>latten
    u. dnl., von besonders guten Eigenschaften er-
    halten werden, wenn die zuln Aufbau clersellm
    dienenden @tmststoftteilchen ein poröses,:
    ctceck;n:itiig möglichst oberflächenreiches Ge-
    haben und -vorteilhaft auf ihrem Um-'
    i.@;1,=c I@nclx#nhcitcn, lie Zerreißungen, Zert
    l.:ilitun@cn it. dbl., besitzen. Die Teilchen
    sollen also nicht etwa kompakt sein, wie.etwa.
    urld zweckmüßig auch keine
    :a;;cri C)lx rti:ichin hcsitzell. .
    Versuche 11alicli ergeben, daß
    .".. t# irt@.rnlZttc#11 11. (IPI.: welche
    erfindungsgemäß aus in sich porösen. zweck-
    mäßig feinporösen bzw. lnikroporö sen Künst-
    stoftteilchen aufgebaut sind, bessere l-,igen-
    schaften. ä.13. lnit Bezog 1tif 1?lastizität.
    Bicgfcstigkeit u. dgl, 1X'Slt7.en als ein-
    sprechende, aber aus unporösen Kunststoff-
    teilchen aufgebaute Gebilde und <(aß sie
    außerdem erheblich l>rssere Filterleistungen
    albweisen.
    Für die Durchführung des '%'erfalirerls kom-
    nwn solche Kunststotle in Betracht, welche
    mit -Bezug auf lhirtc, Festigkeit, Wider-
    standsfähigkeit gegen' chemische 1?irrßüsse,
    Einfluß von Wärrne u, dgl. den jeweils ztl
    stellenden Ansprüchen gerecht werden, wie
    z. B. Polymerisate, Polyrnerisatgenlische und
    \Iischpolymerisate von Vinylverhindungen,
    Verbindungen der Acryls:itlrereilie, der Nfeth-
    acrylsäurereilie u. dgl., welche den jeweiligen
    Anforderungen entsprechen oder diesen #:111-
    746 ai?1
    @cl,atlt sind. A1. Beispiele .eiert genannt
    \lctitarr,t:;inremetltl-leacr. PolyvilllIcarbazol,
    Polystyrol.
    Ilic i l,erfültrung der Kunststoffe in poröse
    Gebilde 1<a1111 nach hicrfiir
    lthltchc#n Methmlun erfolgen. Y...13. derart, iLltl
    ulan dirutwn hl the nulcll tuler mit 11 ilfe von
    Lösungsmitteln rrwciclitelli oder ' Ilii#.igctivt
    Zustand <teilt l:in(lul.i I,orellhildcnder 11 i@tt#l@
    unterwirft, z. 1i, derart: daß man 1n1 IntliaS.:
    der hullststolte (@a;lil;i#clten entwickelt oet,-'
    #ic in Schamilform iillt#rfiiltrt' u. tlgl. ,3t1111 itl .
    porösem Zu.-tand der Verfe:tigtliig- unterwirft.
    \1a11 kann gegchclleilfall:.hrreitshei cler 11er-
    stcllung z. 13. - durch. Polj-merisation auf
    Pol-rnhiltlung hillwirkell. Selbstverständlich.
    @tcnü.cr. Kullaaotl-
    ist hei der Zerkleinerung
    umssell darauf '/.u a('lttt`.11, daß die #l'ot'psitat
    nicht micder zerstürLwird. \1a11 kann ahn
    auch I,örüsc, zum Aufbau, von. Filtern; Dia-
    Ihragmcn u. dgl. #gceignetc Teilchen aus un-
    horösrn Kunststoffen dadurch herstellen, daß
    illan fein verteatc @unststotttcil@henzu den
    zmu Aufbau der tlher 3t. dgl. dienenden Kör-
    nern u. (g1. vereinigt, .derart; da(' jedes Korn
    ein i11 .ich poröses Konglomerat feiner Teilchen darstellt.
    7a hat sich gezeigt, daß man für den AM
    1,a11 1'(111 1hltern t1. l12','1. geeignete Teilchen.
    welche in sich porös sald oder eine -zerrissene
    oder zerklüftete @ußcnfl:idictiuflvciscn oder
    lxitle I?igcnschaften besitzen, dadurch her-
    tellen kann, ctaß 111a11 die ferkle iiieiting der
    s s
    Kunstse)Ifinassen init reißenden Werkzeugen,
    11-1e Messern. S:igcn, Kurundscheil,en u. dgl,
    vornimmt. Dagegen führt die Zcrkleinnung
    mit zerinalilirntlen \V;;rkzcugen. w.ic. Schlag-
    1Crel1'/.nitillleil-tl. dgl- im allgemeinen nicht "/.u111
    gewünschten "Ziel.
    Gute t?rgehnisse werden 11. a. dadurch er-
    ,zielt, daß zur Zerklciricrunj der Kunststoffe
    (@ci)l:i#emü,hlcn; z.13. die bekannte 11.A.G.-
    1lühle von Geislingen, mit der Maßgabe ver-
    wendet werden, daß ohne Sieheilisätze ge-
    arbeitet wird und der Zri-l:leinerung:vorgaug
    hei Tcml,eratufen durchgeführt w:rt1, welche
    in der Nähe des Erweichungsl,unktes, vor-
    zugswele etwas tultedmlh cles I?rwcichungs-
    I,unktes des betreftendcti Kunststottes liegen.
    Man kann alsdann so MM daß einerseits
    durch Mahlen feinste-Kunst:toffteilchcn gc-
    bildet werden, diese aber an;lcrcrseits infolge
    @c11-isser J@lcamfüllighca sich zu den ge-
    wünschten Porösen hon;lonleratcn z.13. in
    Körnerform, vereinigqm 1?s hat sich als vor-
    teilhaft erwiesen. die gchihletcli ImMcn Kür-
    ncr möglichst schnell aus der Zerkleinerungs-
    zone zu ei;tferlieli, leas z. 13. durch tothnlung
    ilcSiehe.; erreicht wird; . .
    1;1e111< rungsl,ri,@lnktc, welche in lortil kc,tlt-
    I,aht@ r @üntcr vorlagen, folgende Schütt-
    gewichte nufwlcsell:
    1. durch einfachen lall cillgcschüttct
    11,(,1).l 1f; je Liter,
    leicht geklol,ft <,,;0i, kg je Liter,
    3.' fest gckle,l,it 0,711 1:,- jc Liter.
    ".' .. e Material @cidtcr J@tn-n"rüllc zeigte
    nt'i#.;lgegenfiher folgcllile Scliiittge#lvie#lite#:
    @":,11;:# durch einfachen lall ritige.chiitxet
    ;<ist kg je Liter,
    1111leicht gdat,llf t 0.318 kg jc 1.itcr,
    3. fest gcklt,1,ft 0,33-2 kg je Liter.
    'Man kann 1111t Vorteil I,oriises kiit'Illges Ma-
    terial verwenden, ([essen Volumen lvciiige#r als
    die 11:ilfte (los Sclliittg(#11-iclits von unlulrii.cm
    Material glricller @l,ntgrii(lc 1)ctr:igt. 1)1e All-
    wendung eines Material> von erheblich nicilri-
    gerctil Schüttgewicht bedeutet aller auch in-
    sofern einen erheblichen \hirtchl, als für die
    1-Terstelliing von Gebilden gleicher Grüflrn-
    ordnung erheblich geringere Gcwichtsinrngen
    alt Kullststott bclliitigt werden als lx#i Allwcll-
    dttllg kompakten Materials. 11'a. i111 111llhlick
    auf, die vcrhältni:m:ilI:g holicn Preise der
    Kunststoffe 1-o11 großer technischer u11<1 wirt-
    schaftlicher Bedeutung ist.
    Der Aufbau der Konnkürl,er kann z. 13. der-
    art erfolgen, lall man die Porösen Teilchen
    einer'ztir Klchcfähigmachung ihrer Oberfläche
    geeigneten Heliandlung, z.13. durch Einwir-
    kung eitles Lösungsmittels und/oder durch F,r-
    w iiriiieii unterzieht, s:e in diesem Zustand in
    die: gewünschte lorin bringt und die Teilchen,
    z.13. durch geeignete Drucke, an ihren Be-
    rührungsstellen zur Vcrklchung bringt.
    Man kann r. ß. atWli derart verfahren, daß
    lnall die Teilchen in festem Zustand in die
    horin bringt und sie in dieser, z. 13: durch E'r-
    w . ärmen oder iii-t 1-lilfe voll Lösungsmitteln
    dilcr durch Iliftel heiler Art, oberflächlich er-
    weicht und hierdurch die Vcrkittting bewirtet.
    Man kann z. 13. warme Gase oder Dämpfe,
    gegebenenfalls 1.ü;ungsmittcl<lünljifc oder Lö-
    sungsmittel enthaltende Dämpfe oder Gas-
    dampfgeniische, durch -die in der horin befind-
    lichen Materialschichten leiten. I1:erbei kann
    inan den Veldttung#vorgang gcgcl>cncufall.
    noch durch llal.lllahm@n, wie Rütteln 0. dgl.,
    begünstigen.
    1)1e Vereinigung der Teilchen kann durch
    Anwendung voll Druck erzielt werden. Selbst-
    verständlich sind alle \1aUmtllnwn #o zu tref-
    fen. daß die zwischen den Teilchen frei ztt las-
    sendey flohlräutne (1'nren) `nicht 1u un-
    erwünschter \\'eise ausgefüllt oderverstopft
    '1vcrdcn. Durch Aufhebung der erweichenden
    Hiilflüsse. also -r..13. durch Abkühlung. erll:ilt
    !11a11 das'fcrtige Gebilde. Zweckmäßig 1e rden
    t@#" vIc#iehcr oller annähernd gleicher
    I"e#i 1:1-wcichling dirC@lle#rfl;idlc iler Teil-
    (-heil tllit Hilfe von Uisungs- und/oder C)uel-
    lun#g#tilitteln kann inan tnit Vorteil so vor-
    (1.113 lnall eil l.l)-<lltt@\1111t1r1 verwendet,
    i21 heut eilt IZunst"#xoll gleicher oder :üinlichcr
    Art @e"ellettetit.ill@ his zur .t iWing oder au-
    u Sättigung gelost ist.
    l älle i
    I )ie 0herführung clrr Kunststofiteilcheu in'
    l@ orm@i.irlle r 1,211111 bei ' l i tve rwendinig voll 1.ii-
    sungsnti@te@u und/oder (.)uellunl;smitteln ini
    augenleinen bei Temperaturen, bis ztt etwa
    1=I1" und 11ei \ichtinitvcrwentlung <lerartiger
    mittel ilci "Tcmperatllren bis zu etwa zllo°.er-
    'ran kann errndtingsgeniiikß in einfachster
    \\'eir auch I#orlnkürller, wie Platten, Rohre
    u. dgl., aufllallen, welche aus Schichten ver-
    schiedener I'ornsitüt liestchen, d. 13. derart. daß
    in eine z. B. zur 1ferstellung voll Filterplatten
    geeignete Forni -zunächst eine Schicht aus
    Teilchen einer hestinitiiten Größe und darüber
    eitle. Schicht aus Teilchen einer anderen Cri;ße
    gegeben wird, claß hierauf oherfächliche Er-
    weichung der Teilchen, i. B. durch Durch-
    leitcn voll hämllfun eines Ihsungs- oder
    )urllungsmittcls. hetvirkt wird - tiiid das
    'Material bei erhöhter Temperatur oder auch
    im Zustand der i\hlciililutig -cinetn geeigneten,
    zur Verklebung der Teilchen ausreichenden, -
    aller die Zwischenriunie zwischen denselben
    nicht beseitigenden und die Eigenschaften
    der "Teilchen (Porosität ti. dgl.) nicht zer-
    aiirenden Druck unterworfen wird. I?bcliso
    kann inan FornikZirlr,r aus Schichten von vcr-.
    bchicdencr Porosität. z. I3. dadurch herstellen,
    daß man I_inzelteile, z.-B: Platten verschiede-
    ner- 1'orosität, für sich herstellt, die Teile mit
    den zu verllindenden Flächen aüfeinander-
    hringt und.Verklehulig, z. B. durch Wärme
    und/oder_\nwendung von Lösungsmittcllt und
    geeigneten Druck, bewirkt.
    Die erfindunrisgernäß hergestellten Form-
    körper, z. B. hilterphttewedl,#1, zeidumn sich
    im Vergleich zu den aus- gleichartigen, aber
    kompakten Klniststnden hergesteIlten durch
    -erheblich verliesierte mechanische Eigenschaf-
    teil, z. B: finit 13ezttg auf Elastizität, Biege-
    festigkeit 11. dgl., aus: Dies i: tIesonders wich-
    tig für Teile, wie Filterplatten, lvelche erheb-
    lich ;auf Biegung beansprucht werden.
    1#:s hat sich weiterhin gezeigt, daß erfin-
    dung;genläß-her;;cstellte Filter eine auffallend
    große Filtrationsgeschwindigkeit gestatten.
    So wurde z. 13. llci aus 1-Ietliacryls:itirctnetli%#I-
    e:ter hergestellten Filterplatten, deren Dicke
    4 111111 unci deren Porenweite etwa. 20 Ibis 25 1e
    betrug. eine dreimal-so große FHtradonsge-
    scllwindigkeit erzielt als mit üblichen 1# i1ter-
    tücllern: - ' .
    Es ist Ix-reits
    worden, poröse
    Ki;rller aus- körnigrni Chlorkautschuk durch
    Zusamnienshitern der Teilchen llcrzti@lcllc#n.
    1)21ß man durch An%vi#udtihg von Kunstharz-
    wilchcn, wie i\Ictharry-ls:iuremctllylcstcr. t'olv_
    vinvlrarllazlll, Polystyrol. u. dgl., welche in
    sidi poriis liz%v, nlikrlllicn-iis sind oder eitre ttii-
    regc mäßige, z. 11. zrrklüfulc ()llrrnärhe auf-
    weisen oder beide I?igenschaftcn besitzen,
    Vorteile crzielvn könne, ist dein he-
    kannten Vorschlag nicht zu entnehmen. l?in-
    1vo:entlicher I'utc-rscliied besteht weiterhin
    darin, daß Chlorkautschuk bis zti maximal
    5c1° thermisch verarlicitet wurde, weil von
    diesem 'feml,craturllunkt ;in Zersetzung unter
    Salz,:iurcah,paltung stattfindet. DaatisChlor-
    kautsrlitik hergestellte llor<ise honnkörper
    selbst bei mäßigen TelilperaturerWillungen-
    nicht mehr \1-:11'111@1>l#,tall!Ilg Sillll. 511 kyll)lllell
    sie für wichtige Anwendungsgehietc von-
    vornherein nicht in Betracht. Dcnigegenüller
    kann man -Kunstharze, wie hdetllacryisäure-
    nnethylester oder I'olyviliylcarlnarol, in Teni=
    deraturbereiclfen zwischen itio his 2oo° ver-
    arbeiten und die daraus lierge5tellteli porösen
    hornigehilde bei verliiiltnisili:ißig hohen Tetn-
    peratttren verwenden. ohne daß '-;ti;l-tiligell er-
    fOlgell. Soweit die Kenntnis des I'atelltlllha-
    lers reicht.-liahen pur<isc C.'lllorkautschtikki;r-
    per auch ihctnals Anwendung in der "Technik
    als Innilter.-Diaphragnien u. dgl. gefunden: Da-
    gegen haben sich die ertindungsgenläß herge-
    stellten Filterkörper u. dgl. ausgezeichnet be-
    währt; ;ic besitzen -nicht nur \1'iderstand,-
    fähigkeit gef;en die: verschiedensten jingrige
    chemischer `Tatur, wie Säuren, Alkalien, öle
    usw., sondern sie zeichnen sich auch. wie be-
    reits oben erwähnt, durch besonders gute
    mechanische Hsi-enschaften, z. B. finit Bezug"
    auf Elastizität, Biegsamkeit Imw. Bicgefcstig-
    lceit und vor allem durch ausgezeichnete Vil-
    terleistungen, aus.

Claims (1)

  1. PATI-NT/@NSPIt(ICIII:: r. Poröse hos-ntkfirller, wie Filter. Dia- -- 'phragnicn u. cIgl., dadnrrh gckelmzeicllnct, elaß so aufgebaut Silld ans H1l17eltellehen, vorzugswrac Kiil-nern voll für Vilter- ' - zwecke, Piaphr:tgillenzwrcke u. dgl. gc#c-ig.. netell lZilll#;tstcltiell, wie z. li. 'lethacryl- .._ säurenlethyle;ter, 1'oly-vinylcarl@a-rol, 1'o1- _ ystyrol u. dgl., welche in sich por<is 11-r_w. inikropurö s sind oder eine unmgelnläßigo. ( filertla.lic z. B. zerrissene oder zerklüftete aufweisen oder WO Eigenschaften Ire- sitzen und an den Beriilii-ängsstellen unte#i- Freilassun ri voll Zwisrliciir:itiine#n (Poren) miteinander verklebt sind. . 2. Formkörper nach Anspruch i, deren Teilchen durch zerreißende I3cliandlung - der Kunststotte ctitmainlen sind. 3. Forinkörpcr nach Anspruch i. deren _ Teilchen durch lerkleinrrung der Kuli-,t-
    stottr in Gcl,l:iselllühlen ohne s *itze Iwi . "l'cnll@cratllren, welche tmmceit des 1#.rl@-ciclutu`s;@unl;tes.rtcr llrtr. 1@lltlststoffc lit#gctl. entstanden sind: .l. Verfahren zur lfcrstellung poröser 1#ormkürll(#r 1;0m:1,13 :@nsl)rüclu#tl r 1>a 3. dadurch @ckcnnzciciulct, r1.11` di(# Vcrhill-, rtllll-, 1-1c1- '1'cilchcn durch l:r@@cichcn ihrer C)1,:rdachc, z. 13. 'lnif Hilf c-A-oti Rgännt,: ttllri;odcr Lösungsmitteln o(lcr Cllt#Ilung.'. Mitteln tlil(l@@t;Cl7<.I@C(1ta11S <furch Anwen- dung c1-111 Drucken, erfolgt, durch ejelcht die Verklclung erzielt wird, ohne t110 Zwi:
    schenr:iumc r.wisrlr#n rlcn "1'eilclu#il orlrr die, 1?igrllschaftrll c101- '1'uilchctl selbst in ;stürcnrler \Veisc zu lxcinflussen. .
    '7.u1- Abgrenzung (Ics AnnicIrlunrsf;egen- st:lndes voln Stand der Technik sind im H.rtri- lun@s@-crfalircn folgende I)ruckscllriftcn in Betracht gezogen worden: - (lcutsch(: Patentschrift . .. Nr..t0 l'73; Österreichische 1'atentschri ft - 1 t t 534: 1-. l1l:ISC11: i.llh)1'kalltgchtlk n11(1 (11C Übrigen lialogcnvcrbindmlhctl d^s Katttstaml;s, r 1937, S- 7;'" Al)s. 3.
DER102332D 1938-05-17 1938-05-17 Poroese Formkoerper Expired DE746381C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DER102332D DE746381C (de) 1938-05-17 1938-05-17 Poroese Formkoerper
FR886226T 1942-09-28

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