DE1042303B - Lagerschalen aus einem metallischen Stuetzkoerper und einer duennen Gleitflaeche aus fuellstofffreiem, haertbarem Kunstharz - Google Patents

Lagerschalen aus einem metallischen Stuetzkoerper und einer duennen Gleitflaeche aus fuellstofffreiem, haertbarem Kunstharz

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DE1042303B
DE1042303B DESCH9096A DESC009096A DE1042303B DE 1042303 B DE1042303 B DE 1042303B DE SCH9096 A DESCH9096 A DE SCH9096A DE SC009096 A DESC009096 A DE SC009096A DE 1042303 B DE1042303 B DE 1042303B
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synthetic resin
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Otto Schubert Sen
Otto Schubert Jun
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OTTO SCHUBERT JUN
OTTO SCHUBERT SEN
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OTTO SCHUBERT JUN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
    • F16C33/201Composition of the plastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Lagerschalen aus einem metallischen Stützkörper und einer dünnen Gleitfläche aus füllstofffreiem, hartbarem Kunstharz Lagerschalen aus Kunst- bzw. Preßstoffen sind schon seit längerer Zeit bekannt. Ihre Vorteile sind im wesentlichen: eine höhere Verschleißfestigkeit und daher längere Lebensdauer, gute Dämpfung und Elastizität, also hohe Arbeitsaufnahme bei dynamischer Beanspruchung, und geringere Empfindlichkeit gegen kleinere Fremdkörper, die in das Lager eindringen, da sie vom Preßstoff aufgenommen werden, während sie bei dem harten Metall leicht ein Fressen des Lagers bewirken. Solche Kunststofflager wurden daher insbesondere in Betrieben angewandt, in denen ein großer Staubanfall vorhanden ist.
  • Die Schmierung dieser Lager bereitete jedoch nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten, wenngleich diese nunmehr nicht mehr diese überragende Rolle spielte wie bei Metallagern, weil diese Lager an sich verschleißfester sind als Metallager.
  • Ein erheblicher Nachteil der Kunststoffgleitflächen besteht aber vor allem darin, daß sie die in den Lagern entstehende Wärme schlecht ableiten. Es wurde deshalb dazu übergegangen, Metallager mit einer dünnen Kunststoffolie zu überziehen, so daß die Wärmeableitung über das Metall erfolgt. Schwierig war bei diesen Lagern wiederum die Verbindung der Kunststoffolie mit dem Metall, weshalb auch dies noch nicht die Lösung darstellen konnte, wie sie gebracht werden muß, soll endlich ein Lager bzw. eine Gleitfläche geschaffen werden, welche die Vorteile der bisherigen Lager in sich vereinigt, deren Nachteile aber vollkommen vermeidet.
  • Ein erheblicher Schritt hierzu stellt bereits der Vorschlag dar, bei der Herstellung von Kunstharzgleitflächen so zu verfahren, daß mindestens eine der aufeinandergleitenden bzw. abrollenden Flächen mit einem pastenförmigen Auftrag eines durch Hitze oder chemische Wirkungen polymerisierbaren Kunstharzes überzogen und daß die Polymerisation nach dem Auftragen des Überzuges vorgenommen wird. Dadurch ist eine überaus innige Verbindung zwischen Metall und Kunstharz geschaffen worden, die nicht lösbar ist und die es außerdem gestattet, die Kunstharzschicht außerordentlich dünn zu halten. Ferner hat ein solches Verfahren noch den Vorteil, daß die aufgetragene Kunstharzschicht nach ihrer Polymerisation spanabhebend mit genauester Maßhaltigkeit bearbeitet werden kann.
  • Der Erfindung, die sich ebenfalls mit Kunststoffgleitflächen befaßt, liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch zwischen zwei aneinandergleitenden Flächen während der Bewegungsphase ein dünner Ölfilm vorhanden sein muß, soll ein frühzeitiger Verschleiß der Lagerteile vermieden werden. Dieser Zustand ist auch bei gut geschmierten Lagern während der Bewegung immer vorhanden, jedoch dann nicht mehr, wenn sich die zu bewegenden Teile im Ruhezustand befinden, oder einer ungleichen Belastung während ihrer Bewegung unterliegen.
  • Gelingt es nun, Schmiermittel in ausreichender Menge auch zwischen die ruhenden oder ungleich belasteten Gleitflächen zu bringen, so ist das Problem der Schmierung und damit das Problem einer dauerhaften Gleitfläche gelöst, gleich, wie diese Gleitfläche in ihrer Gestaltung auch beschaffen ist.
  • Die Erfindung erreicht dies bei Kunststoffgleitflächen, z. B. bei Lagerschalen im Maschinenbau, dadurch, daß die Kunstharzgleitflächen mit feinen oder feinsten Kapillaren durchsetzt sind. Sie geht also nicht den bereits mehrfach beschrittenen Weg, durch entsprechende Zusammensetzung des Schmiermittels oder durch entsprechende konstruktive Gestaltung der Gleitflächen eine Schmierung zu erzielen, die auch im Ruhezustand es verhindert, daß Gleitfläche auf Gleitfläche zu liegen kommt, sondern sie ändert den Aufbau der Masse, aus der das betreffende Gleitlager hergestellt wird.
  • Die Erfindung geht hierbei von dem bereits erwähnten Verfahren zur Herstellung von dünnen Kunstharzgleitflächen aus, bei dem die auf einen metallischen Stützkörper aufgebrachten Gleitflächen aus einem dünnen Film aus füllstofffreiem, hartbarem Kunstharz bestehen, die nun aber Hohlräume in Form von in an sich bekannter Weise erzeugten feinen Kapillaren mit einem Durchmesser von wenigen #t aufweisen, die mindestens zum Teil untereinander in Verbindung - stehen. Dadurch ist das Gleitlager in der Lage, Öl oder ein anderes Schmiermittel in größerem Ausmaß aufzusaugen und im- Notfalle abzugeben, wenn es übersättigt ist.
  • Als Kunstharze für den Gleitfilm im Sinne der Erfindung kommen alle diejenigen hartbaren Harze in Frage, die sich für solche Zwecke eignen, also eine gewisse Festigkeit aufweisen, auf der anderen Seite aber auch in gewisser Beziehung elastisch sind, so z. B. Phenol-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Äthoxylinharze, Phthalsäure-Glycerin-Kondensatiönsprodukte und ähnliche hartbare Kunststoffe. Die Harze können in Form einer Paste auf den Stützkörper aus Metall, z. B. Bronze, Eisen, Leichtmetall od. dgl., aufgebracht werden, worauf sie nach dem Aufbringen gehärtet werden. Die Erzeugung der Kapillaren kann auf an sich bekanntem chemischem oder physikalischem Wege erzielt werden, beispielsweise mittels eines Blähmittels od. dgl.
  • Als Gleitlager im Sinne der Erfindung kommen sämtliche Gleitflächen in Frage, mit denen mehrere Teile aufeinander, aneinander oder ineinander relativ zueinander verschieb- oder vierdrehbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Ausbildung des Lagers einer Welle gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen vergrößerten- Ausschnitt aus der Fig. 1. Die Lagerschale 2 besteht aus Eisen, Bronze oder einem anderen Material und der aufgehärteten dünnen Kunstharzschicht 3, die durch feinste Kapillaren 4 durchsetzt ist. Diese Kapillaren stehen untereinander in Verbindung und münden zum großen Teil in die Gleitfläche 5. Sie sind sehr fein und weisen einen Durchmesser von wenigen µ auf. Die Kapillaren 4 verlaufen ungerichtet und durchsetzen die gesamte Kunstharzschicht der Gleitfläche.
  • Die in die Gleitfläche des Lagers einmündenden Kapillaren 4 versehen die ruhende Welle 1 mit Öl, auch wenn diese unmittelbar oder punktförmig auf der Gleitfläche aufliegt, weil sie nämlich sich unmittelbar unter der Welle befinden, so daß diese nicht nur auf dem Kunstharz der Lagerschale aufliegt, sondern auch auf den Mündungen der Kapillaren, die bis oben hin mit Öl angefüllt sind. Da sich die Welle um ein geringes in das Kunstharzlager eindrückt, entsteht innerhalb der Kapillaren zusätzlich noch ein Öldruck, der diese Tendenz noch unterstützt. Mit dem Beginn des Sichdrehens der Welle verstärkt sich aber der Ölfilm sofort an den gefährdeten Stellen, weil der beim Beginn der Drehbewegung vorhandene dünne Ölfilm durch das Vorhandensein der Kapillaren auch hierbei nicht abgerissen werden kann und sich im Gegenteil sehr rasch durch den sich nun bildenden erhöhten Flüssigkeitsdruck verstärkt, so daß die Welle schon mit Beginn ihrer Umdrehung mit Öl vollständig umgeben ist. Aus diesem Grunde ist es bei Gleitlagern nach der Erfindung vollkommen vermieden, daß auch nur eine einzige Stelle der gleitenden Flächen ohne Schmiermittel bewegt wird. Dies ist besonders der Fig. 2 zu entnehmen, wo die Ruhelage der Welle 1 in übertriebenen Verhältnissen dargestellt ist.
  • In der schweizerischen Patentschrift 161376 ist ein Verfahren zur Herstellung von Werkstücken beschrieben, bei dem in eine Kunstharzmasse mit einem porenfüllenden Mittel imprägnierte Fasern eingelegt werden, aus diesem Produkt ein Werkstück geformt, das porenfüllende Mittel sodann durch Behandeln mit einem Lösungsmittel mindestens teilweise entfernt und durch ein Schmiermittel ersetzt wird. Derartig hergestellte Werkstücke sind aber mit den erfindungsgemäßen Lagerschalen nicht vergleichbar. Der grundsätzliche Unterschied besteht darin, daß nach der Erfindung ein füllstofffreies Kunstharz verwendet wird, während bei dem Verfahren der schweizerischen Patentschrift die im Kunstharz erzeugten Kapillaren an die in die Kunstharzmasse eingebrachten Fasern gebunden sind.
  • Die in der deutschen Patentschrift 722 155 beschriebenen Lager, bei denen eine nicht mit Kapillaren versehene Lauffläche aus Kunstharzen oder thermoplastischen Kunststoffen auf eine Lagerschale aus Magnesium oder dessen Legierungen aufgebracht ist, haben den bereits eingangs beschriebenen Nachteil der nicht genügenden Ölschmierung. Ähnliches gilt für die in der deutschen Patentschrift 715 688 beschriebenen Kunstharzmäntel für Lagerstellen von Wellen, da hier nur eine poröse Zwischenschicht zwischen Stützkörper und Gleitschicht angewendet wird. Die über Lageraussparungen in der Lageroberfläche vorgesehene Ölschmierung genügt nicht, um eine gleichmäßige Schmierung zu erzielen und vor allem, um einen Ölfilm auch während des Rührens oder bei ungleichmäßiger Belastung des Lagers auszubilden. Die in der deutschen Patentschrift 746 381 schließlich beschriebenen porösen Formkörper haben mit der Erfindung nichts zu tun, weil dort nur ihre Verwendung als Filter, Diaphragmen u. dgl., nicht aber als Lager vorgeschlagen ist.
  • Die Heranziehung von feinen Hohlräumen zu Schmierzwecken ist auch durch die schweizerische Patentschrift 176 108 bekanntgeworden. Dort werden jedoch keine dünnen, aus füllstofffreien, hartbaren Kunstharzen bestehenden Gleitflächen beschrieben. Es werden vielmehr mehr oder weniger dicke, poröse Lagerbüchsen verwendet, die zudem noch mit einer Anzahl gleichmäßig verteilter Nuten für die Schmierölaufnahme versehen sind und die infolgedessen mit den erfindungsgemäßen Lagern nicht vergleichbar sind. Auch die deutsche Patentschrift 661071 beschreibt bereits Lager mit untereinander in Verbindung stehenden Poren bzw. Kanälen. Im Gegensatz zu den Kunstharzlagern bzw. -gleitflachen der vorliegenden Erfindung handelt es sich dabei aber um gänzlich andersartige Sintermetallager.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lagerschalen aus einem metallischen Stützkörper und einer dünnen Gleitfläche aus füllstofffreiem, hartbarem Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß die füllstofffreie Kunstharzgleitfläche Hohlräume in Form von in an sich bekannter Weise erzeugten feinen Kapillaren mit einem Durchmesser von wenigen [, aufweist, die mindestens zum Teil untereinander in Verbindung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826385, 746381, 722155, 715 688, 661071; schweizerische Patentschriften Nr. 212 903, 200 744, 176108, 161376; K i ef f er und H ot op : »Pulvermetallurgie und Sinterwerkstoffe«, Verlag Springer, 1948, S. 333 ff.
DESCH9096A 1952-03-21 1952-03-21 Lagerschalen aus einem metallischen Stuetzkoerper und einer duennen Gleitflaeche aus fuellstofffreiem, haertbarem Kunstharz Pending DE1042303B (de)

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