DE746319C - Bremslueftgeraet, bei dem der zur Bremslueftung dienende Fliehkraftregler durch einen mit senkrechter Welle umlaufenden Verschiebeankermotor angetrieben wird - Google Patents
Bremslueftgeraet, bei dem der zur Bremslueftung dienende Fliehkraftregler durch einen mit senkrechter Welle umlaufenden Verschiebeankermotor angetrieben wirdInfo
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- DE746319C DE746319C DES138912D DES0138912D DE746319C DE 746319 C DE746319 C DE 746319C DE S138912 D DES138912 D DE S138912D DE S0138912 D DES0138912 D DE S0138912D DE 746319 C DE746319 C DE 746319C
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/12—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
- H02K7/125—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced
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Description
- Bremslüftgerät, bei dem der zur Brerrislüftung dienende Fliehkraftregler -durch einen mit senkrechter Welle umlaufenden Verschiebeankermotor angetrieben wird Es ist bekannt, durch die Fliehkraftwirkung umlaufender Massen, die von einem Elektromotor angetrieben werden, eine Hubwirkung- zu erzielen, die z. B. zum Lüften einer mechanischen Bremse dienen kann. Ein Nachteil derartiger Einrichtungen ist darin zu- sehen, daß nach dem Abschalten des Mo törs durch den Nachlauf desselben und das Beharrungsvermögen der Fliehgewichte das Abfallen und damit die Bremswirkung stark verspätet einsetzt. Dieser- Nachteil läßt sich dadurch vermindern, daß beispielsweise zus#tzlich eine elektrisch gesteuerte Bremseinrichtung angeordnet wird, die eine mechanische Abbremsung der umlaufenden Schwungmassen und damit ein beschleunigtes Abfallen der Fliehgewichte bewirkt. Liese zusätzlichen elektromechanischen Einrichtungen; wie -Bremsmagnet und BremsfedernG,' .können leicht zu Störungen Anlaß geben. Ebenso ist bei häufigem Schalteg eine rasche Abnutzung der Bremse zu erwarten, da erhebliche Schwungmassen in kürzester Zeit abzubremsen sind. Es ist bereits eine Anordnung zum Antrieb eines Fliehkraftreglers für einen Bremslüfter bekanntgeworden, bei der als Antrieb des Fliehkraftreglers ein Verschiebeankermotor mit senkrechter Ankerwelle7 benutzt wird. Da aber bei dieser bekannten Ausführung die Ankerwelle auf der Welle des Fliehkraftreglers längs verschieblich gelagert ist, bleiben die Bewegungen des Verschiebeankers und auch sein Ge-' wicht ohne Einfluß auf die Fliehgewichte.
- Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile vermieden. Sie ermöglicht bei Bremslüftgeräten, bei denen der zur Bremslüftung dienendeFliehkraftreglerdurch einen mit senkrechter Welle umlaufenden Verschiebeankermotor angetrieben wird, dessen Anker entgegen seinem Eigengewicht in das Ständerfeld hineingezogen wird, beim Ein-und Ausschalten sofortige Hubbewegungen. ohne daß hierzu zusätzliche Einrichtungen erforderlich sind. Erreicht wird dies durch eine solche Ausbildung des Gerätes, daß der Anker eine zusätzliche, die Wirkung des Flieh kraftreglers unterstützende Verstellkraft ausübt. A _n sich ist es schon bekannt, bei Verschiebeankermotoren durch die Ankerbewegung bei senkrechter Welle eine auf den Anker wirkende mechanische Bremse auch durch das Gewicht des Ankers zu steuern.
- Für den Fall, daß infolge des Nachlaufs des Antriebsmotors trotz des beim Abschalten desselben abfallenden -#'erschiebeankers die Bremse nicht schnell genug zur Wirkung kommt, kann während des Auslaufs der Massen der Antriebsmotor in GegenstrombremsschaltunUbetrieben «-erden, um das Einfallen der Fliehgewichte und damit der Bremse zu beschleunigen. Die Fliehkraftwirkung der Fliehgewichte bildet dabei eine wirksame Dämpfung der Hubbewegungen des Verschiebeankers.
- Zweckmäßig wird die Gegenstrombremsung vorn verstellbaren Teil des Bremslüftgerätes selbsttätig gesteuert. Dies kann z. B. in der Weise eise erfolgen, daß die die Gegenstrombremsung steuernden Kontakte an der Gehäuseinnenwand angeordnet sind und mittels einer auf der verschiebbaren Ankerwelle befestigten Isolierscheibe betätigt -,v erden.
- Eine weitere Verbesserung des Bremslüftgerätes wird durch Anordnung .des Motorankers und der Fliehgewichte auf einer gemeinsamen Welle innerhalb des das Gerät einschließenden Gehäuses erzielt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung zu ersehen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
- Mit a ist der Ständer eines als Antrieb des Brernslüftgerätes dienenden Drehstrommotors bezeichnet. Das Motorgehäuse b ist an dem oberen Lagerschild c, der trau einer Öse d versehen sein kann, befestigt. Mit der den Käfiga.nker f tragenden 1lotor«%elle e ist diellluffe g, an welcher das die Verstellung der Fliehgewichte lt übertragende Gestänge angreift, fest verbunden. Die Welle e ist an ihrem unteren Ende in einem glockenförmigen Gehäuse i gelagert, das in axialer Richtung in einer zylindrischen Führung h mittels eines j ftlellenlagers, z. B. eines Rollenlagers, des unteren Lagerschildes I gleiten kann. Das ;lockenförmige Gehäuse i ist mit einer Öse in cur Befestigung des anschließenden Breins-;estänges versehen. Das obere Wellenende kann in der zweiten, in axialer Richtung festiegenden ;Muffe za, mit der das übrige Ge-;tänge der Fliehgewichte lt, verbunden ist. ;leiten. Diese Muffe ist in dein das Gerät )ben abschließenden Teil des Gehäuses mittels des Wälzlagers o drehbar gelagert. In dei Ruhestellung ist der Anker f gegen den Stän@ der a in axialer Richtung nach unten um dic Hubhöhe verschoben. Anker und Ständerbohrung können zur Vergrößerung der magnetischen Zugkraft in bekannter -Weise konisch ausgebildet sein.
- Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird der Antriebsmotor eingeschaltet, so beginnt der Läufer sich rasch zu beschleunigen. Bei einer bestimmten Drehzahl schlagen die Fliehgewichte aus und bewegen sich in die auf der rechten Seite der Abbildung dargestellte Endstellung. Durch das an den Fliehgewichten lt. angreifende Gestäng< wird die 'Muffe g und damit der ganze Anker bis in die Endstellung gehoben und somit die Bremse gelüftet. Die Hubbewegung wird durch die magnetische Kraft des Ständerfeldes unterstützt, mit der der Anker f in das Ständerfeld hineingezogen wird. Sie wird besonders wirksam, wenn Anker und Ständerbohrung konisch ausgebildet sind. Wird der Antriebsmotor wieder abgeschaltet, so fallen bei einer bestimmten Auslaufdrehzahl die Fliehgewichte ein. Diese Bewegung wird durch das Bestreben des Verschiebeankers beschleunigt, nach Verschwinden des Ständerfeldes infolge seines Eigengewichtes wieder in seine Ausgangsstellung zurückzukehren. Ein noch rascheres Einfallen derBremse wird dadurch erreicht, daß das Drehfeld des Antriebsmotors im Augenblick der Abschaltung des Hauptmotors umgekehrt wird. Die Gegenstrombremsung muß im geeigneten Augenblick wieder abgeschaltet werden, um ein Rücklaufen des Motors ztt vermeiden. Durch die sofortige Abbremsung des Motors fallen die Flieltgewichte sehr rasch ab, und die Bremse kommt sofort zur Wirkung, wobei die auf die Abfallbewegung dämpfend einwirkenden Fliehgewichte ein zu plötzliches und scharfes Bremsen verhindern.
- Die Gegenstrombremsung wird nun von demBremslüftgerät in folgenderWeise selbsttätig gesteuert: An einer Stelle der Gehäuseinnenwand ist ein Kontaktpaar p angeordnet, das im Ruhezustand des Bremslüftgerätes durch eine auf der Welle e sitzende Isolierscheibe q in geöffnetem Zustand gehalten wird. Sobald der Motor eingeschaltet wird, kommt die Scheibe q mit dem Kontaktpaar p außer Berührung. Der Kontakt f) wird geschlossen und damit in an sich bekannter Weise die Gegenstrombreinsschaltung vorbereitet. Wird der Motor abgeschaltet, so -tritt sofort die Gegenstrombremsung in Tätigkeit und bewirkt ein rasches Abbremsen des Motors und damit ein sofortiges Einfallen der Bremse. In diesem Augenblick wird durch die sich nach abwärts bewegende Scheibe q die Gegenstrombremsung wieder abgeschaltet bzw. der Antriebsmotor vom Netz getrennt, Der Ausgangszustand ist damit wiederhergestellt. Die Schaltung ist an sich bekannt, so daß auf eine Erläuterung derselben verzichtet werden kann. Die nötigen Schützer können, wie in der Zeichnung gezeigt, im Gehäuse eingebaut oder aber auch außerhalb desselben angeordnet sein. Statt des beschriebenen Schalters kann auch ein Schleppschalter verwendet werden, der beim Einschalten im Sinne der Drehrichtung mitgenommen wird und damit eineKontaktherstellung bewirkt. Die Zeit bis zum Beginn der Bremsung sowie das mehr oder weniger rasche Anwachsen des Bremsdruckes kann durch in den Gegenstrombremskreis engeschaltete. Vorschaltwiderstände oder ähnliche bekannte Mittel eingestellt werden.
- Die thermische Beanspruchung der Wicklung durch die Gegenstrombremsung spielt in der Bemessung des Motors praktisch keine Rolle, da dieser im Betrieb leer läuft. Wenn sich eine Belüftung bei hoher Schalthäufigkeit als notwendig erweisen sollte, so können zweckmäßig die Schwunggewichteh zurKühlluftförderung mit herangezogen werden, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bremslüftgerät, bei dem der zur Bremslüftung dienende Fliehkraftregler durch einen mit senkrechter Welle umlaufenden Verschiebeankermotor angetrieben wird,dessenAnkerentgegen seinemEigengewicht in das Ständerfeld hineingezogen wird, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Gerätes, daß der Anker eine zusätzliche, die Wirkung des Fliehkraftreglers unterstützende Verstellkraft ausübt. z. Bremslüftgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung des Einfallens der Fliehgewichte (h) während des Auslaufs der Massen der Antriebsmotor in Gegenstrombremsschaltung betrieben wird. 3. BremslüftgerätnachAnspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstrombremsung vom verstellbaren Teil des Bremslüftgerätes selbsttätig gesteuert wird. q.. Bremslüftgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die die Gegenstrombremsung steuernden Kontakte (p) an der Gehäuseinnenwand angeordnet sind und mittels einer auf der verschiebbaren Ankerwelle (c) befestigten Isolierscheibe (q) betätigt werden. 5. Bremslüftgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker im unteren Lagerschild mittels eines das-Wellenlager, z. B. Rollenlager, glockenartig umgebenden -Gehäuses verschiebbar geführt ist, an dem ein Befestigungsmittel, z. B. eine Öse (m), für das anschließende Bremsgestänge vorgesehen ist. 6. Bremslüftgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verstellung der Fliehgewichte übertragende Gestänge mittels der Muffe (g) auf der verschiebbaren Ankerwelle befestigt ist. 7. Bremslüftgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gerät oben abschließende Teil des Gehäuses den Träger der oberen Muffe (n) des übrigen Fliehgewichtsgestänges bildet-. B. Bremslüftgerät nach Anspruch 6 und.7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Achsrichtung festliegenden Lager des Fliehgewichtsgestänges an einerimoberen Gehäuseteil drehbar' gelagerten Muffe (n) angeordnet sind, die als Führung für das obere Ende der verschiebbaren Ankerwelle dierkt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patenschriften .... Nr. 68o 897, 681 o28, 66o 697, 128 040; britische Patentschrift ...... - 497914-
Priority Applications (1)
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DES138912D DE746319C (de) | 1939-10-14 | 1939-10-14 | Bremslueftgeraet, bei dem der zur Bremslueftung dienende Fliehkraftregler durch einen mit senkrechter Welle umlaufenden Verschiebeankermotor angetrieben wird |
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DES138912D DE746319C (de) | 1939-10-14 | 1939-10-14 | Bremslueftgeraet, bei dem der zur Bremslueftung dienende Fliehkraftregler durch einen mit senkrechter Welle umlaufenden Verschiebeankermotor angetrieben wird |
Publications (1)
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DE746319C true DE746319C (de) | 1944-12-21 |
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ID=7540948
Family Applications (1)
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DES138912D Expired DE746319C (de) | 1939-10-14 | 1939-10-14 | Bremslueftgeraet, bei dem der zur Bremslueftung dienende Fliehkraftregler durch einen mit senkrechter Welle umlaufenden Verschiebeankermotor angetrieben wird |
Country Status (1)
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DE (1) | DE746319C (de) |
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-
1939
- 1939-10-14 DE DES138912D patent/DE746319C/de not_active Expired
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