DE609450C - Vorrichtung zum Sackfuellen und Wiegen - Google Patents

Vorrichtung zum Sackfuellen und Wiegen

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DE609450C
DE609450C DE1929609450D DE609450DD DE609450C DE 609450 C DE609450 C DE 609450C DE 1929609450 D DE1929609450 D DE 1929609450D DE 609450D D DE609450D D DE 609450DD DE 609450 C DE609450 C DE 609450C
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DE
Germany
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weighing
filling
sack
weighing device
motor
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DE1929609450D
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VERPACKUNGSBEDARF GmbH
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VERPACKUNGSBEDARF GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sackfüllen und Wiegen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sackfüllen und Wiegen, wobei der das Gut aufnehmende Sack während des größten Teils der Füllung gerüttelt wird, zum Schluß jedoch, in Ruhe bleibt, um einer Feinwägung unterworfen zu werden.
  • Das Neuheitsmerkmal der vorliegenden Vorrichtungen besteht darin, daß eine an sich bekannte, in Rüttelung versetzte Tragvorrichtung zur Aufnahme des Sackes nach, Einfüllen des größten Teils der vorgesehenen Füllung der Einwirkung einer Feinwiegevorrichtung ausgesetzt wird, wobei zugleich die Rüttelwirkung beendet wird.
  • Der Zeitpunkt des Aufhängens an der Feinwaage kann dabei durch den Ablauf- einer gewissen Zeitspanne oder durch das Erreichen eines gewissen Füllgewichtes bestimmt werden, sofern. es nicht überhaupt dem Ermessen des Bedienungsmannes anheimgegeben wird.
  • Im ersteren Falle wird gleichzeitig mit der Rüttelvorrichtung eine Eirichtung bekannter Art zur Begrenzung eines Zeitraumes in Bewegung gesetzt, beispielsweise eine umlaufende Kurvenscheibe; im zweiten Fall wird etwa die Tragvorrichtung des Sackes während des Rüttelres in Beziehung mit einer Grobwaage gebracht, welche nur ungefähr das Gewicht angibt, jedoch durch die Rüttelstöße nicht beeinträchtigt wird. Eine solche Vorrichtung ist besonders dann geeignet, wenn die Rüttelung mittels mehr schneller und kurzer Stöße erfolgt, also mehr ein Erzittern als ein: Aufundabwerfen des Sackes herbeiführt.
  • Wird die Umschaltung endlich dem Ermessen des Bedienungsmannes überlassen, so ist keinerlei Vorrichtung der vorbeschriebenen Art erforderlich, sondern. es genügt eine einfache Einschaltvorrichtung für die Waage, welche der Arbeiter betätigt, sobald er an dem Aufblähen; des Sackes sieht, daß dieser eine entsprechgnde Füllung aufgenommen hat.
  • Die Vorrichtung, welche das Erreichen des Grobgewichtes mittels einer Grobwaage feststellt, wird zweckmäßig so ausgebildet, daß ein und dieselbe Waage, zweckmäßig eine selbsttätige Neigungswaage bekannter Art, für die Grob- und Feinwägung dient, und der Wechsel von der Grob- und Feinwiegung kann dabei in der Weise vorgenommen, werden, daß die an derartigen Waagen stets vorhandene Schwingungsdämpfung während der Grobwägung auf starke Dämpfung eingestellt ist, worauf beim Erreichen einer gewissen Gewichtsstufe diese Dämpfung wesentlich verringert wird, so daß die Waage nunmehr unter schwacher Dämpfung als Feinwaage arbeitet. Zweckmäßig wird dabei die Waage so ausgeführt, daß sie ihre größte Empfindlichkeit im Bereich des Gesamtgewichtes besitzt, also in demselben Wägungsabschnitt, in welchem sie als: Feinwaage zu arbeiten hat.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtungen dar und zeigt in. Abb. i und 2 schematisch j e einen Schnitt durch eine Absackanlage.
  • An den waagerechten Auslaufstutzen i (Abb. i) des Abfülltrichters 2 ist mittels eines nachgiebigen Schlauches 3 die Abfüllschnauze 4 angeschlossen, welche an dem auf der Plattform 5 angeordneten Ständer 6 befestigt ist. Der Ventilsack-? wird zum Einsacken auf die Schnauze 4 aufgeschoben und auf Rippen oder Nasen 8 aufgehängt, zwischen denen die Luft beim Einsacken entweichen kann. Die Plattform 5 ist mit Gleitflächen 9 in senkrechten Führungen io gelagert und stützt sich auf eine Kurve ii, welche durch einen Elektromotor i2 in Umlauf gesetzt werden kann. Ein zweiter Elektromotor r3 treibt durch eine geeignete Übersetzung die Förderschnecke 14 im unteren Teil des Auslauftrichters 2 an und gleichzeitig mittels einer Schnecke 15 die Scheibe 16, auf welcher zwei (hier nicht gezeichnete) an dem Bügel 17 angeordnete Kontaktzungen schleifen. Der Scheibe 6 wird durch- die Leitung 18 ein elektrischer Strom zugeführt, der durch die am Bügel 17 sitzenden Kontaktzungen abgenommen und einmal durch die Leitung 19 über den Motor 12 und ferner durch die Leitung 2o über den Motor 13 der Stromrückleitung 21 zugeführt wird. Sobald der Strom die Motoren 12 und 13 in Bewegung setzt, wird durch die Förderschnecke 14 das in dem Trichter 2 enthaltene Gut in den Sack 7 gefördert und die Plattform 5, auf welcher der Sack 7 steht, durch die Kurve ii in eine senkrechte Rüttelbewegung versetzt.
  • Auf der Scheibe 16 sind Isolierlamellen 22 angeordnet, welche bei der Drehung der Scheibe 16 an die Kontaktzungen des Bügels 17 laufen und so den Strom unterbrechen, so daß die Motoren 12 und 13 angehalten werden und hierdurch sowohl die Rüttelbewegung wie die Förderung des Gutes aufhört.
  • Durch Umlegen des Abstellhebels 23 in der Pfeilrichtung wird der Waagebalken 24 freigegeben. Das an ihm hängende Gewicht 25 hebt die Hängeschlaufe 26 an, welche am unteren Ende ein Langloch besitzt, in. das die an der Plattform 5 angeordnete Nase 27 hineinragt. Bisher hat die Schlaufe 26 die Nase 27 nicht berührt, so daß die Rüttelbewegung der Plattform 5 erfolgen konnte, ohne auf den Waagebalken 24 eine Wirkung auszuüben. Sobald der letztere nun aber einspielt und die Schlaufe 26 anhebt, faßt diese die Nase 27 und hebt die Plattforen 5 mit dem daraufstehenden Sack 7 und dem die Schnauze 4 tragenden Halter 6 so weit an, daß die Gleitflächen 9 aus den Führungen io herausgehoben werden und die Plattform 5 mit dem Sack 7 frei an dem Waagebalken hängt, so daß die schwebenden Teile nur noch durch den Schlauch 3 mit den feststehenden Teilen in Verbindung stehen; der Schlauch 3 ist genügend nachgiebig, um keine Störung der Wiegegenauigkeit zu verursachen.
  • Durch Schließen des Schalters 28 kann nun der Motor 13 erneut in Gang gesetzt werden, während der Motor 12 stehenbleibt.
  • Es wird somit durch die Förderschnecke 14 weiter Gut gefördert, eine Rüttelung findet jedoch nicht mehr statt.
  • Sobald der Sack genügend gefüllt ist, kommen die Waagenzungen 29 zum Einspielen, und nun wird der Schalter 28 wieder geöffnet, so daß die Einsfüllung des Gutes aufhört, worauf der fertiggefüllte Sack abgenommen wird.
  • Nachdem sodann ein, neuer Sack auf die Plattform 5 aufgesetzt bzw. auf die Schnauze 4 aufgehängt worden ist, wird die Scheibe 6, welche gegenüber der Schnecke 15 mittels Reibung o. dgl. verdrehbar ist, so weit gedreht, daß die am Bügel 17 sitzenden Kontaktzungen von den Isolierlamellen 22 freikommen und den Strom 6 durch die Leitungen i9 und 2o fließen lassen, so daß der nächste Arbeitsvorgang vor sich geht. , Die Menge des während des Rüttelns eingesackten Gutes wird durch die Zeitdauer bestimmt, während welcher die Förderschnecke 14 vom Beginn des Arbeitsganges bis zur Stromunterbrechung durch die Isolierlamellen 22 in Umlauf ist, und es können geeignete Mittel vorgesehen werden, um diese Zeitdauer zu verändern und einzustellen.
  • In Abb. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem ebenfalls an der Schnauze 3o ein auf der Plattform 31 stehender Ventilsack 32 aufgehängt ist. Die Schnauze 3o steht wiederum durch einen Schlauch 33 rrlit dem Auslauf des Trichters 34 in. Verbindung, in dem eine Förderschnecke 55 angeordnet ist, die durch einen Motor 36 angetrieben wird. Die Plattform 31 ist wiederum in einer Führung 37 senkrecht verschiebbar und kann durch eine von dem Motor 38 angetriebene Kurve 39 gerüttelt werden. ,Der Motor 38 und die Führungen 37 stehen aber nicht fest, sondern, sind auf der an dem Waagebalken 4o hängenden Schale 41 angeordnet und durch nachgiebige Drahtspiralen 42 mit der Stromführung 43 und der Ableitung 44 verbunden. Die Schale 41 ist durch ein Gewicht 45 stark beschwert, um Erschütterungen, der Schale beim Rütteln. der Plattform 31 zu verhindern.
  • Der Waagebalken 40 ist mit seinem freiere Ende an dem Schnellwiegehebel46 angehängt, welcher einen vor einer Skala 47 spielenden Zeiger 48 trägt. Am Zeiger 48 ist eine zweckmäßig federnde Kontaktzunge 49 angeordnet, welche auf dem Kontakt 50 schleift. Von, dem Lager des Schnellwiegehebels 46 wird der Strom durch die Leitung 61 zurückgeführt. An dem Schnellwiegehebel 46 ist ein Schwingungsdämpfer 51 angebracht, dessen .Kolben 52 in einem mit Glycerin, oder anderen Dämpfungsmitteln gefüllten Zylinder 53 gleitet. Über und unter dem Kolben 52 mündet in den Zylinder 53 ein Umlauf 54 ein, in welchem eine Drosselklappe 55 angeordnet ist. Das Öffnen und Schließen der Drosselklappe 55 geschieht durch den Arm 56, welcher einen Eisenkörper 57 faßt, der in eine Solenoidspule 58 hineinragt, welche in die Leitung 44 eingeschaltet ist, die dann von. dieser .Spule zu dem Kontakt 50 führt. Der die Förderschnecke 35 antreibende :Motor 36 ist in. die Leitung 63 eingeschaltet, in welcher sich ein Unterbrecher 64 befindet, dessen Spule 6o in die von dem Kontakt 59 zur Stromzuleitung 43 . führende Leitung 62 eingeschaltet ist.
  • Diese Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Durch die unter Rüttelbewegung stattfindende Füllung des Sackes 32 wird der Schnellwiegehebel 46 aus seiner Nullstellung allmählich herausgedreht; die Drosselklappe 55 ist hierbei geschlossen, da die Solenoidspule 58 den Eisenkörper 57 emporgezogen hält. Infolgedessen wird die Bewegung des Schnellwiegehebels 46 durch den Schwingungsdämpfer 51 stark gebremst, jedoch bleibt ihm genügende Beweglichkeit, um eine Grobwiegung des eingesackten Gutes auszuführen. Sobald durch die Drehung des Hebels 46 die am Zeiger 48 angeordnete Kontaktzunge 49 von dem Kontakt 50 freikommt oder abreißt, wird der durch den Motor 38 und die Solenoidspule 58 fließende Strom unterbrochen und hierdurch die Rüttelbewegung beendet und die Drosselklappe 55 geöffnet, indem der Eisenkörper 57 nicht mehr durch die Magnetwirkung der Spule 58 gehalten wird und durch sein Eigengewicht abwärts gleitet. Die Bremsung des Schnellwiegehebels 46 wird infolgedessen aufgehoben, so daß dieser nunmehr frei und mit großer Genauigkeit spielt, wobei zugleich durch geeignete Wahl der Neigungswinkel erreicht werden kann, daß der der Vollast entsprechende Teil der Skala 47 eine besonders große Empfindlichkeit besitzt.
  • Da der Motor 36 dieses Mal im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel nicht angehalten worden ist, wird durch die Förderschnecke 35 weiter Gut in den Sack 32 befördert, so daß der Schnellwiegehebel46 noch weiterggedre4t wird. Sobald die Zunge 49 dabei den Kontakt 59 berührt, fließt ein Strom in der Leitung 62 durch die Spule 58 und öffnet dann den Schalter 57, so daß der Motor 36 zum Stillstand kommt und die Förderung des Gutes aufhört.
  • Die Füllung des Sackes ist damit beendet; derselbe wird abgenommen und ein neuer aufgesetzt, wobei durch Anlegen der Zunge 49 an den Kontakt 5o die Drosselklappe 55 wieder geschlossen, und die Rüttelung durch den Motor 38 in Gang gesetzt wird, worauf der Bedienungsmann den Schalter 64 wieder in die gezeichnete Stellung legt und damit die Einfüllung des Gutes durch die Förderschnecke 35 bewirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Sackfüllen und Wiegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, in Rüttelung versetzte Tragvorrichtung zur Aufnahme des Sackes nach Einfüllen des größten Teils der vorgesehenen Füllung durch Ablauf einer in bekannter Weise durch die Umdrehung einer Kurvenscheibe oder in ähnlicher Weise abgegrenzten Zeitspanne oder durch Einspielen einer den Sackträger haltenden Grobwiegevorrichtung auf eine bestimmte Gewichtsstufe der Einwirkung einer Feinwiegevorrichtung ausgesetzt wird, indem beispielsweise ein. Waagebalken zum Einspielen gebracht und dabei der Sackträger von der Rüttelvorrichtung abgehoben wird, oder indem die eingangs erwähnte Grobwiegevorrichtung durch Ausschalten einer bis dahin wirksamen Abdämpfungsvorrichtung für die Wiegeschwingungen in: eine Feinwiegevorrichtung umgewandelt wird, wobei zugleich die Rüttelung ausgeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wirksamwerden der Feinwiegevorrichtung die Rüttelvorrichtung angehalten wird, beispielsweise durch Unterbrechen des Stromes; der den sie antreibenden Motor speist.
DE1929609450D 1929-04-26 1929-04-26 Vorrichtung zum Sackfuellen und Wiegen Expired DE609450C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852673C (de) * 1940-07-11 1952-10-16 Verpackungsbedarf G M B H Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken und aehnlichen Behaeltern mit Mehl u. dgl.
DE767718C (de) * 1939-07-19 1953-04-09 Verpackungsbedarf G M B H Ohne Waegung arbeitende Fuellvorrichtung fuer Saecke
DE929418C (de) * 1940-11-16 1955-06-27 Carl Haver & Ed Boecker Selbsttaetige Sackfuell- und Waegemaschine
DE959357C (de) * 1953-01-08 1957-03-07 Carl Haver & Ed Boecker Sackstuhl fuer Ventilsackpackmaschinen
DE1511564B1 (de) * 1966-04-07 1970-07-23 Degussa Maschine zum Fuellen und gleichzeitigen Wiegen von Ventilsaecken

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DE959357C (de) * 1953-01-08 1957-03-07 Carl Haver & Ed Boecker Sackstuhl fuer Ventilsackpackmaschinen
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