DE745638C - Verfahren und Einrichtung zum Sortieren ferromagnetischer Teile nach ihrer Haerte - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Sortieren ferromagnetischer Teile nach ihrer Haerte

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DE745638C
DE745638C DEL96856D DEL0096856D DE745638C DE 745638 C DE745638 C DE 745638C DE L96856 D DEL96856 D DE L96856D DE L0096856 D DEL0096856 D DE L0096856D DE 745638 C DE745638 C DE 745638C
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test
hardness
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sorting
magnet
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DEL96856D
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Alan Marsh Armour
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/80Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating mechanical hardness, e.g. by investigating saturation or remanence of ferromagnetic material

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Sortieren ferromagnetischer Teile nach ihrer Härte Zahlreiche Gegenstände aus ferromagnetischem Material, wie Werkzeugstähle, die eine bestimmte Härte aufweisen müssen, werden zweckinätlig in fertigem Zustand einer Härteprüfung unterzogen, um sicher zu gehen, Idaß sie den gestellten Anforderungen genügen. Gegenstand der Erfindung sind ein neuartiges Verfahren und eine Einrichtung zu dessen Ausübung, mit dem solche Teile, welche einen vorbestimmten Härtegrad aufmeisen, ohne mechanische Prüfung von denen abgesondert werden, die diesen Härtegrad nicht besitzen.
  • Bei einer bekannten, ebenfalls nicht mechanisch prüfenden Sortiervorrichtung werden die zu sortierenden ferromagnetischen Teile nacheinander als Kern auf eine vorzugsweise von Wechselstrom durchflossene Induktionsspule gebracht. Der mit der Permeabilität der einzelnen Prüflinge schwankende Widerstand der Spule wird zur Steuerung der Sortiervorrichtung ausgenutzt. Die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Grad der Permeabilität nicht ein stets konformes Maß für die mechanische Härte des Prüflings ist.
  • Außerdem ist die bekannte Anordnung auf ein kräftig ansprechendes Relais und mehrere bewegliche Teile angewiesen, zu deren Betätigung nicht unerhebliche mechanische Kräfte erforderlich sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung beruht auf dem Zusammenhang zwischen der mechanischen Härte und der magnetischen Remanenz der vormagnetisierten Prüflinge, deren Schwankung sehr gut konform der der mechanischen Härte ist. Dieser Zusammenhang ist an sich bekannt. Gegenstand desPatents ist daher auch nicht allgemein die Verwendung dieser Beziehung zum Messen oder Sortieren von Prüflingen nach ihrer mechanischen Härte, sondern ein besonderes, mit geringem Aufwand auszuführendes Verfahren.
  • Y-ach der Erfindung werden die Prüflinge sämtlich zunächst der Wirkung desselben NIagnetfeldes ausgesetzt und dann einzeln in eine definierte Lage in der Nähe eines konstanten Magneten gebracht, derart, daß sie durch die gegenseitige Beeinflussung des remanenten Feldes des Prüflings unddes Feldes des konstanten Magneten, also durch gegenseitige Abstoßung oder Anzichung verschoben werden. Die dadurch entstehende Relativverschiebung ist ein Maß für die Härte'des Prüflings und kann zum Sortieren der Prüflinge nach ihrer Härte ausgenutzt werden. Auf diese Weise läßt sich die Sortierung mit einer in allen Teilen ruhenden Anordnung und geringem technischem Aufwand in recht engen Grenzen durchführen.
  • Wenn Teile von im wesentlichen zylindrischer Form, wie Bohrer, Zapfen, Wellen unrl Rollen für Lager u. dgl., geprüft werden sollen, kann beispielsweise die Abstoßng zwischen dem konstanten Magneten und dem ihm glei cbpolig genäherten Prüfling verwandi werden, um diesen von jenem fortrollen zu lassen. Zu diesem Zweck wird der Prüfling auf eine horizontale oder geneigte Ebene gebracht.
  • Der Weg, um welchen Teile gleichartiger Beschaffenheit unter den gescfhilderten Be dingungen verschoben werden, ist ein Malß ihrer relativen Härte. Wenn entsprechend die Prüflinge stets um die gleiche Entfernung verschoben werden sollen, kann die Steigung der Ebene ein Maß für ihre Härte sein. Zugleich lassen sich auf die eine wie die andere Art die Teile mit größerer Härte von denen mit geringerer trennen. In gleicher Weise läßt sich an Stelle der abstoßenden Kraft gleicher Pole auch die Anziehung entgegengesetzter Pole ausnutzen.
  • Bei der Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung zur Sortierung zylindrischer Körper, z. B. gehärteter Bohrer, werden die Bohrer einzeln durch ein nicht ferromagnetisches Rohr und darauf durch eine Magnetisierungsspule hindurchgeführt und auf ene Prüfebene gebracht. Sobald ein Bohrer sich in der vorbeschriebenen Lage auf der Prüfebene befindet, wird ein auf einem geeigenten Trüger befestigter Magnet derart auf den Bohrer zu bewegt, daß die Magnetachsen beider parallel und gleiche Pole einander zugekehrt sind. Die Prüfebene ist geneigt; bei geeigneter Steilheit der Prüfebene wird nun ein Bohrer, dessen Härte unter einem vorgeschriebenen Wert liegt, bei der Annäherung des Magneten nicht in Bewegung geraten; ein hinreichend harter Bohrer hingegen wird genügend stark von dem Magneten abgestoßen, um die schiefe Ebene hinaufrollen zu können. Die Prüfebene kann in ihrer Länge oder ihrer Steigung unterteilt sein, so daß nur ein Bohrer, dessen Härte eine bestimmte Grenze übersteigt, bis zum oberen Ende bewegt wird und über den Rand in einen Trichter oderBehäülter fällt, Ein weicherer Bohrer kann dann, in Richtung auf das Ende der Prüfebene zu bewegt, in einen anderen Behälter oder in einen aus einer Anzahl von Behältern fallen, je nachdem, wie weit er durch die Nähe des Magneten abgestoßen wird. Die so sortierten Teile können dann durch eine Entmagnetisierungsvorrichtung geführt werden, beispielsweise mittels Röhren, welche durch wechselstromdurchflossene Spulen gelegt sind. Die hierzu erforderliche Bewegung kann den Teilen durch mechanische Mittel, wie Stößel oder Schieber, erteilt werden, wobei deren Betätigung von einer gemeinsamen Welle her erfolgen kann. Auch können in einzelnen Abschnitten des Verfahrens die Teile durch die Schwerkraft in die verschiedenen Stellungen gebracht werden.
  • Nach einer Abart des Sortierverfahrens können die Gegenstände einzeln auf einer horizontalen Prüfebene in eine vorgeschrieszene Lage relativ zu dem Magnet gebracht und die Prüfebene darauf etwas gekippt wer -den, so daß die weicheren Prüflinge vom Magneten fortgerollt werden, während die härteren auf Grund ihrer größeren Remanenz hinreichend durch den Magneten angezogen bleiben.
  • Um die Wirkung von Reibung und Staub auf der Prüfebene auszuschalten, kann sie zweckmäßig mit Längsriefen versehen werdeii.
  • Prüflinge, welche auf Grund ihrer geometrischen Form nicht selbst rollen, können auf eine nicht magnetische Rollen- oder Kipplatte gebracht werden, welche sich über oder an die Prüfebene bewegt, oder sie können in eine leichte, nicht magnetische Röhre eingeführt werden, welche leicht rollen kann und so den Prüfling mit sich nimmt. Schließlich kann auch die Prüfebene selbst mit einer Anzahl von Rollen versehen sein, über welche die Priiflinge nach dem Rande zu rollen können.
  • Nach einer weiteren Abart des Sortierverfahrens für Teile, welche nicht leicht rollen können, werden dieselben auf eine kippbare Prüfebene geführt, welche unter der Wechselwirkung des Magneten und des magnetisierten Prüflings um ein Gelenk kippt. Die Prüfebene ist mit einem Gegengewicht oder einer Feder ausgestattet, um zu verhindern, daß sie die Kippbewegung ausführt, ohne daß ein Prüfling um einen bestimmten Abstand von dem Magneten in der einen oder anderen Richtung bewegt wird. Die Feder oder das Gegengewicht sind zweckmäßig verstellbar ausgebildet, so daß die Einrichtung bequem geeicht werden kann. Nach dem Kippen fallen die Prüflinge in einen Behälter.
  • Die Anordnung und das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an hand der Abbildungen näher beschreben. Die Abbildungen stellen jedoch nur Ausführungsbeispieleldar, welche in mannigfacher Weise abgewandelt werden können.
  • In Abb. 1 and 2 ist mit 1 eine Röhre aus Nlaterial oder anderem nicht magnetischem Material bezeichnet, welche Idurch eine Magnetisierungsspule 4 mit einem Eisenkern 5 hindurchgeführt ist und an der geneigten Prüfehene 2 endet. Diese ist zur Verminderung der Reibung mit Längs riefen 3 versehen.
  • Gegenüber der Prüfebene 2 befindet sich ein Magnet 6, beispielsweise ein Permanentmagnet, der auf einem verstellbaren Tråger7 angeordnet ist, so daß er in Richtung auf die Prüfebene zu bewegt werden kann. Die Jarüfebene ist, wie aus der Abb. 2 ersichtlich, vom Magneten aus gesehen nach oben geneigt. Durch den Stößel 8 wird der Bohrer g zur Magnetisierung zunächst in das Innere der Spule 4 und darauf in die Lage 9a am unteren Ende der Prüfebene 2 gestoßen. Darauf wird der Magneten auf die Prüfebene 2 zu bewegt, so daß bei einem hinreichenden Betrag von remanentem Magnetismus der Bohrer die Prüfebene hin, aufgeschoben und uber den Rand hinweggetrieben wird, so daß er in einen Trichter 10 fällt. Aus diesem gleitet er durch ein RohrII 1 in die wechselstromdurchflossene Spule I2, in welcher er in der Lage g b (Abb. 2) entmagnetisiert wird.
  • Mit gc ist die Lage eines Bohrers dargestellt, dessen remanenter Magnetismus nicht ausreicht, um ihn über den Rand der Prüfeliene 2 herüber zu bringen. In einem solchen Falle wird der Magnet6 zurückgezogen, so daß der Bohrer 9o zum unteren Ende der Prüfebene 2 zurückrollt, von wo er von Hand oder mit Hilfe eines Stößels 8 in einen anderen nicht dargestellten Trichter gebracht wird.
  • In Abb. 3 ist bei gd ein Prüfling mit rechteckigem Querschnitt dargestellt, welcher also nicht leicht über eine horizontale oder auch geneigte Ebene rollen kann. Er wird daher nach seiner Magnetisierung auf die kippbare Prüfebene I3 gebracht, welche ein Schneidengelenk 14 aufweist. Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß, wenn der Magnet in Richtung auf die Prüfebene 13 zu bewegt und der Prüfling 9d ein hinreichendes Maß von remanentem Magnetismus besitzt, derselbe abgestoßen wird und die Prüfebene I3 zum Kippen bringt. Infolgedessen wird der Prüflinggd in einen geeigneten (nicht dargestellten) Trichter geworfen, welcher ähnlich dem der Abb. 2 sein mag. Die Prüfeinrichtung 13 ist mit einem Schraubengewindehebel 15 versehen, auf welchem ein Gegengewicht I6 ver stellbar angeordnet ist, um das Kippmoment der Vorrichtung verändern zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Sortieren gleichartiger Teile aus ferromagnetischem Material nach ihrer mechanischen Härte, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüflinge durch ein und dasselbe Magnetfeld magnetisiert, darauf einzeln derart in eine vorgegebene Lage relativ zu einem konstanten, abstoßend oder anziehend wirkenden Magnetfeld gebracht, daß sie durch dessen Wirkung verschoben werden können.
  2. 2. Einrichtung zum Sortieren gleidiartiger Teile aus ferromagnetischem Material nach ihrer mechanischen Härte, gekennzeichnet durch eine Magnetisierungsvorrichtung für die Prüflinge, eine sich daran anschließende Führung mit einer vorgeschriebenen Endlage, in welcher die Prüflinge einzeln der anziehenden oder abstoßenden Wirkung eines konstanten Magnetfeldes ausgesetzt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Führung eine schiefe Ebene anschließt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 uad 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Ebene einstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Führung anschließende Prüfebene selbst beweglich angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch, 2 bis r, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfebene unter dem Einfluß eines Prüflings, zweckmäßig gegen die Wirkung einer Feder oder ein, es Gegengewichts, kippbar angeordnet ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift ...... Nr. 1663 539; Zeitschrift »Maschinenbau, Der Betrieb«, Bd. 15 (I936), S. 86 bis 88.
DEL96856D 1938-01-20 1939-01-17 Verfahren und Einrichtung zum Sortieren ferromagnetischer Teile nach ihrer Haerte Expired DE745638C (de)

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GB745638X 1938-01-20

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1663539A (en) * 1928-03-27 Method and apparatus fob testing and sorting materials

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1663539A (en) * 1928-03-27 Method and apparatus fob testing and sorting materials

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