DE746205C - Abdeckgehaeuse fuer Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfaeden oder -fasern - Google Patents

Abdeckgehaeuse fuer Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfaeden oder -fasern

Info

Publication number
DE746205C
DE746205C DEI63178D DEI0063178D DE746205C DE 746205 C DE746205 C DE 746205C DE I63178 D DEI63178 D DE I63178D DE I0063178 D DEI0063178 D DE I0063178D DE 746205 C DE746205 C DE 746205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
fibers
housing
closed
windows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI63178D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Reichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI63178D priority Critical patent/DE746205C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746205C publication Critical patent/DE746205C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Abdeckgehäuse für Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfäden oder -fasern . Its ist .bekannt, Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen für -die Herstellung uiid Weiterbehandlung von Fäden, Bändchen oder Fasern aus Viskose so abzudecken, daß die entstehenden gesundheitsschädlichen'und explosionsgefährlichen Gase und- Dämpfe, wie Schwefelkohlenstoffdämpfe,abgeführt werden können. Hierbei können entweder die entstehenden schädlichen Gase und Dumpfe durch Anwendung großer Absaugluftmengen von der Herstellungsapparatur ins Freie geführt werden, oder die bei der Nachl)ehandlung frei werdenden Gase und Dämpfe können durch -Hauben aufgefangen und angeschlossenen I,'-ondensationsanlageii Zugeführt %verden. Bei Trockenspinnappäraturen ist es schon seit langer Zeit üblich, die mit Dämpfen und- Lösuiygsmitteln erfüllte Luft. im Kreislauf zu einer Wiedergewinnungsanlage und wieder zurück zur Spinnmaschine zu führen. Ferner ist es bei der Reinigung von Textilgut mit organischen flüchtigen Lösungsmitteln bekannt, das Behandlungsgehäuse nach der Kondensation der flüchtigen Dämpfe zu durchlüften.
  • Die bisher ,bekannte, nicht luftdichte A,1)-deokung@an Spinn- und Nachhehandfungsinaschinen für Viskosekunstse-ide hat den Nachteil, daß die -gesundheitsschädlichen und explosionsgefährlichen Gase nur unvollkommen entfernt werden. Die gleichfalls bekannte Anwendung großer Luftmengen zur Abführung .der Gase hat zur Folge, daß eine starke Verdünnun- -der Gase und Dämpfe eintritt, clie eine Wiedergewinnung unmöglich macht, iüid daß hohe Kosten für die laufende Absaugung der Abluft und für die Temperierttng der zum Ersatz notwendigen Frischluft aufgewendet werden müssen. Die Anwendung von Auffanghaulben hat ]bei Maschinen mit laufenden Fäden den ?Nachteil, da13 die Fadenherste'.lungs-und-lheliandlun:nseinriclitungschwer zugänglich ist. -An Maschinen zum Spinnen von künstlicher Seide aus Nitrocellulose sind Vorrichtungen zur Wiedergewinnung von Lösungsmitteln (Alkohol und Äther) durch Abkühlung der rmit den Dämpfen erfüllten Luft bekannt, die wie die Vorrichtung nach der im nachfolgenden beschriebenen Erfindung mit luftdicht schließenden Klappen, Fenstern und Türen ausgestattet sind. Sie sind so eingerichtet, tlaß die zu den Kondensatoren führenden Zuleitungen verschlossen werden, wenn die Fenster oder Türen geöffnet werden, damit keine Frischluft in die Saugleitungen des Röhrensystems für die mit Dämpfen beladene Luft eintreten kann, und wieder geöffnet werden, wenn die Fenster oder Türen .geschlossen werden. Eine Durchlüftungsanlage ;"hei geöffneten Fenstern und 'fügen und eine wahlweise Einschaltung der Durchlüftungs- oder der Kondensationsanlage ist hei thesenbekannten Vorrichtungen nicht vorgesehen. Es sind also keine Vorkehrungen getroffen, um die Bedienungsmannschaften bei geöffneten Fenstern und Türen vor der Einwirkung von Dämpfen zu schützen, die die Gesundheit der Bedienungs,mannschaften gefährden können.
  • Demgegenüber ist Gegenstand der Erfin-<lting ein Alult:d;gehäuse "hei Spinn- und Natzlibehandlungsinaschinen für Viskosektnistfäden oder -fasern unter Verwendung von leicht "beweglichen, luftdicht schließenden Klappen, Fenstern und Flüssigkeitsverschlüssen, "hei xdein die Gehäuse ini geschlossenen Betrie.lrszustand an eine A@bsorptions-bzw. Kondensationsanlage und ini offenen Betriebszustand an eine Durchlüftungsanlage angeschlossen sind.
  • Die Vorrichtung nach :der Erfindung weist also gegenüber den ."bekannten Vorrichtungen den Vorteil auf, daß wahlweise der geschlossene Betriebszustand zur Wiedergewinnung der Gase und Dämpfe oder der offene Betriebszustand zur Durchlüftung der Apparatur, z. B, bei erforderlich werdenden Bedienungshandgriffen oder Vornahme von Reparaturen, durchgeführt ,#v erden kann.
  • Bei geschlossenem Betriebszustand, der solange als möglich aufrechterhalten wird, geht die - Herstellung und Nachbehandlung der Fadenbänder oder Fasern in luftdicht geschlossenen Apparaturen vor sich. Durch den Ausschluß von Luft und durch das Vorherrschen des aus den. Spintilbändern und "beißen Nachbehandlungsflüssigkeiten aufsteigenden Wasserdampfes innerhalb der geschlossenen Gehäuse wird eine Explosionsgefahr verniiden und durch den vollkommen dichten Abschluß. der Apparatur die Bedienung vollkommen vor den gesundheitsschädlichen Einwirkungen der Schwefelkohlenstoffdänipfe und Schwefelwasserstoffgase geschützt. Durch den wahlweisen Anschluß der Kondensationsanlage oder der Entlüftungsanlage an de Spinn- und Nachbehandlungsapparatur ist es dem Arbeiter möglich, auch während des Spinnens oder der Nachbehandlung das Abdeckgehäuse zu öffnen und den Verlauf des Spinnens oder der Nacl'ibehandlung zti kontrollieren und gegebenenfalls helfend einzugreifen, ohne daß er durch die entiv:iclientlen giftigen Gase belästigt oder geschädigt würde.
  • Im offenen Betrielbszustand, der nur so lange aufrechterhalten wird, als dies die Ati@-führung der Bedienungshandgriffe erfordern, wird die Entfernung der frei werdenden Gase und Dämpfe etwa in der bisher bekannten Weise unter Verwendung von moglich.#t großen Luftmengen vorgenommen. Das Gehäuse ist für alle bedienungswichtigen I'.eile gut zugänglich. -Der Übergang vom geschlossenen zum offenen Betriebszustand und umgekehrt kann durch die im nachstehenden beschriebene Ausbildung der gegebenenfalls selbsttätigen ()finungs- und Abschlußorgane erfolgen. Die Apparatur zur Ermöglichung des betriebssicheren 1J@1>ergang;a von dein einen in den anderen Zustand ist im einzelnen den TTerstelltnigsstufen und der \Tachl>ehantllun@ der Fäden lhzw. Fasern angepaßt.
  • Das Abdeckgehäuse nach der l?i-findun" kann sinngemäß bei allen Viskosespinn- und -nach.behand'lungsmaschinen, in denen Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff und gegebenenfalls andere Gase frei werden, angewandt werden; es kann aber auch auf einzelne dieser Maschinen beschränkt werden, bei denen die Verwendung :der geschlossenen ArbeitsWeise aus besonderen, beispielsweise hygienischen -Gründen oder wegen der Wiedergewinnung von Gasen und Dämpfen erwünscht ist.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckgehäuse kann sowohl "hei Maschinen, in denen fortlaufende Fadenbänder ,"behandelt werden, als auch 1>ei Maschinen, in denen die bereits geschnittenen Fasern zersetzt und nachlbehandelt werden, angebracht werden. Als Beispiel sei flie Erfindung zur Nachbehandlung eines laufenden Fad:enbandes beschrieben.
  • Eine Vorrichtung zur '.Nach Ehehandlung eines starken Fadenbandes im fortlaufenden Arbeitsgang ist in den Abb. T ä, 11), 1I a, 11 1) und 111 veranschaulicht. Abb.Ia zeigt in schematischer Darstellung einen. Querschnitt durch das geschlossene Behandlungsgehäuse und die in Betrieb befind-] iche Wisdergewinnungsanlage ii sowie die außerBetr icbbefindlicheEntlüftungsanlage24.
  • In Abb. I1) ist eine Vorderansicht des geschlossenen Behandlungsgehäuses gezeigt. A11. IIa zeigt einen Querschnitt durch das offene Behandlungsgehäuse und die außer Betrieb hefindlicheWiedergewinnungsanlage sowie die in Betrieb befindliche Entlüftungsanlage.
  • Abb. I11> gibt eine Vorderansicht des Behandlungsgehäuses im offenen Betriel)szustand wieder.
  • . Es "bleibt den betrieblichen Erfordernissen überlassen, ob jeweils nur eine Wanne nach Skizze i der Abb. I.II oder eine Wanne und zwei Ouetschwalzenböcke nach Skizze 2 der ' Abb. III oder eine Gruppe von Wannen und Böcken nach Skizze 3 der Abb. III gemeinsam durch. einen Anfangs- und Endwasserverschluß gesclilossell'gellalten und an die Kondensations- oder andere Wiedergewinnungseinrichtungen angeschlossen werden.-Die Hintereinanderschältung mehrerer für sich abgeschlossener Aggregate mit Zwischenwänden 32 ist durch entsprechende Ausbildung der Wasserverschlüsse möglich (Skizze4,Alib.3).
  • Die in den Abb. I und II dargestellte Vorrichtung soll im nachfolgenden an Hand der angegebenen Bezugszeichen beschrieben werden.
  • Das Gehäuse, in dem sich die Oüetschwalzenpaare 2 und die Behandlungswanne 3 1),-finden, ist in deal Abbildungen mit i bezeichnet. Die Antriebswellen für die Quetschwalzerl sind luftdicht durch die Gehäusewand geführt. Nach-der Bedienungsseite hin sind die Fenster q. angeordnet, die gegen die obere-und untere Kante der Gehäusewand und gegeneinander abgedichtet sind. Die Fenster können durch Heben und Senken geschlossen bzw. geöffnet werden. jedes Fenster steht übr eine Schnur G unter der Wirkung eines Gegengewichtes 5. Die Schnur ist über die Rollen 7, und 7b geführt. Die Gegengewichte der Fenster heben diese nach Freigabe einer Verriegelung 8 nach oben. Die .geschlossenen Fenster werden unten durch mehrere an einer gemeinsamen Stange 12 angcclenkte Vorreiber 13 an die untere Kante des Gehäuses mit Hilfe von einstellbaren Keilstücken 14 (Abb. Ib) angepreßt. Die obere Verriegelung der Fenster besteht aus einer Welle i5, an der mehrere Verschlußhebel 16 befestigt sind, die beim Verdrehen der Welle durch Aufpressen auf einstellbare Keilstücke 17 die obere Fensterkante luftdicht an das Gehäuse anpressen. Die; Ver r iegelung, die verhindert, .daß die Gegengerichte die geschlossenen Fenster zur un-. passenden Zeit hochheben, wird 'durch eine Klinke i9 erreicht. Diese Verriegelungen können durch Luftmagneten 2oa, tob und 2o, betätigt werden. Die Betätigung kann- aber auch auf andere Weise, z. B. durch Servomotoren, Preßluftkolben oder durch Gewichte erfolgen. Zur gegenseitigen Abdichtung -der Fenster untereinanderkönnen Gummischläuche 21 verwendet werden, die durch Preßluftpatronen 22 aufgeblasen werden. Diese Patronen sind ebenso wie die Gurmnidichtungsschläuche an den Fenstern befestigt. Die Gummidichtungsschläuche haben Entlüftungsventile 23, die .beispielsweise durch einen Luft-111agt1-Cte112o,i, der auf ;len oberen Begrenzungswänden der Gehäuse i befestigt ist, in Gang gesetzt werden.
  • An die Vorrichtungen sind jeweils an den Stellen, an denen die größte Dichte der Dämpfe und Gase herrscht, einerseits Kondensatoren ii oder andere Wiedergewinnungsanlagen, andererseits stark wirkende Ventilatoren 24 angeschlossen. Außerdem befindet sich gegenüber der Ventilatoranschlußleitung eine Deliiftungsklappe 25. Im geschlossenen Betriebszustand sind die Ventilatoranschlußleitungen durch das Abschlußorgan 28 und die Belüftungsklappe 25 geschlossen. Im offenen Betriebszustand sind die Wiedergeiv innungseinrichtungen durch das Abschlußorgan 27 abgeschlossen. Diese bestehen beispielsweise an den als Oberflächenkondensatoren ausgebildeten Kondensatoren i i, in denen durch Zuführung des notwendigen Kühlmittels die,Gase -und Dämpfe niedergeschlagen werden. Zur Entfernung etwa sich aus den Bädern entwickelnder; nicht kondensierbarer Gase oder voll Luft, die durch Undichtigke.iten eintritt, ist eine Luftpumpe 26 an den Kondensator angeschlossen. An Stelle der Luftpumpe können auch Wiedergewinnungseinrichtungen für die nicht kondensierbaren Gase, wie Schwefelwasserstoff, angeschlossen werden. Das Kondensat wird durch Flüssigkeitsverschlüsse ,29 abgeführt.
  • Die Einführung des Fadenbandes 3o durch die Wasserverschlüsse über die Quetschwalzen in die Wanne erfolgt hei geöffneter Apparatur und bei angestellten Absaugeventilatoren 2q.. Die Apparatur ,kann, während die Ahsaugeventilatoren noch laufen, von Hand geschlossen, abgedichtet und verriegelt werden. Tritt nun während des Betriebes eine Störung oder sonst eine Notwendigkeit auf, das Fadenband zu bedienen, so erfolgt z. B. die Öff- nung entweder der gesamten Apparatur oder des für sich abgeschlossenen Apparateteils nach folgender Reihenfolge: i. Anlassen ;des Ventilators 2q., 2. Öffnen der Belüftungsklappe oder -klappen.25, 3. Entriegeln ,der oberen und unteren Fensterverriegelungen 12 bis 17 und gleichzei-_ tiges Entlüften der Schlauchabdichtungen 2i, Zurückziehen der Sperrklinke, wodurch selbsttätiges Öffnen der Fenster 4 erfolgt. Jetzt liegt die Apparatur frei zur Ausführung aller im -offenen Betriebszustand notwendigen Bedienungshandgriffe, ohne daß die Bedienung durch die frei werdenden Gase und Dämpfe :belästigt oder gefährdet wird.
  • Die Auslösung der zur Öffnung .der geschlossenen Apparate ebenso wie die Auslö= sung der zur Schließung der offenen Apparaturerforderlichen Vorgänge kann entweder, von Hand durch .die Bedienungsmannschaft oder durch Störungsvorgänge innerhalb des Gehäuses selbsttätig durch den Störungsvorrang selbst oder nach Auslösung eines von der Bedienung geleiteten Impulses durch eine Steuereinrichtung 31 geschehen.
  • Die automatische Einrichtung zur Herbeiführung der Offnungs- und Schließungsvorgänge kann entweder für alle geschlossenen Vorrichtungen gemeinsam oder nur für einzelne Teile der geschlossenen Vorrichtungen, in denen Bedienungshandgriffe vorzunehmen oder Störungen zu beheben sind, vorgesehen sein.
  • Zur Abdeckung der Fadenhandnachbehandlungswannen ist es auch möglich, die Vorrichtung insofern einfach zu gestalten, als die Gehäuse mit den senkrecht verschiebbaren Fenstern nur über den Ouetschwalzenböcken angeordnet werden, 3vährend die Wannen selbst nur mit mehr oder weniger waagerechten Klappdeckeln abgeschlossen werden.
  • Die Ahb. IVa und IV@b zeigen solche Ausführungsformen der .Vorrichtung in Querschnitt und Längsschnitt.
  • Mit 33 ist der waagerechte Klappdeckel, mit 37 der Verschlußriegel angedeutet. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen den hei den Alib: I a und I I) bzw. Il a und I1!1) benutzten.

Claims (1)

  1. -PATENTANSPRUCH: Abdeckgehäuse für Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfiiden oder -fasern unter Verwenelung von leicht beweglichen, luftdichten Klappen und Fenstern und Flüssigkeitsverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse im geschlossenen Betriebszustand an eine Absorptions- bzw. Kondensationsanlage und im offenen Betriebszustand an eine Durchlüftungsanlage angeschlossen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften .... Nr. 234 256, 267 509, 267 979. 30.3 1o6' 359 655. 412 113, 625 83o, 653 schweizerische Patentschriften Nr. 162 427, 204 500; französische Patentschrift Nr. 777 209; britische - - 4?3 275: USA.- - - 2 035 981; H. G. Bodenbender, Zellwolle, Kunstspinn- fasern,. 2. Aufl. (i937), Berlin-Steglitz, S. 104; Karl Süvern, Die künstliche Seide, i. Er- gänzungsband (1931), Berlin, \' r. 29, 34 und 24q.; R. O. Herzog, Technologie der Textilfa- sern, Kunstseide (1933), 2. Aufl., Berlin. S: i-o5.und 1o6; Kunstseide und Zellwolle (193q.), S. i 1c8 ff.
DEI63178D 1938-12-16 1938-12-16 Abdeckgehaeuse fuer Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfaeden oder -fasern Expired DE746205C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI63178D DE746205C (de) 1938-12-16 1938-12-16 Abdeckgehaeuse fuer Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfaeden oder -fasern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI63178D DE746205C (de) 1938-12-16 1938-12-16 Abdeckgehaeuse fuer Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfaeden oder -fasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE746205C true DE746205C (de) 1944-06-13

Family

ID=7195853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI63178D Expired DE746205C (de) 1938-12-16 1938-12-16 Abdeckgehaeuse fuer Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfaeden oder -fasern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE746205C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127536B (de) * 1954-09-02 1962-04-12 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Viskosespinnmaschine zum Absaugen von Gasen und Daempfen
DE1129655B (de) * 1954-05-10 1962-05-17 Willem Frederik Hendrik Zegers Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von nassen, chemisch degummierten Bastfasern
DE1153129B (de) * 1955-07-19 1963-08-22 Metallgesellschaft Ag Spinnmaschine fuer starke Viskosefadenkabel mit Abgasabsaugung
DE1187343B (de) * 1960-07-29 1965-02-18 Metallgesellschaft Ag Spinnmaschine zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE267979C (de) *
DE234256C (de) *
DE303106C (de) *
DE267509C (de) *
DE359685C (de) * 1920-10-28 1922-09-30 Adolf Kaempf Dr Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Verarbeitung von Viskose
DE412113C (de) * 1922-03-03 1925-04-15 Hermann Rathert Dr Verfahren zur Vernichtung von Schwefelkohlenstoff in Abgasen
CH162427A (fr) * 1931-11-05 1933-06-30 Bazzocchi Aldo Appareil pour traitements de lavage, de désoufrage, de blanchiment et de ravivage des filés artificiels.
GB423275A (en) * 1933-12-12 1935-01-29 Ruth Aldo Co Inc Improvements in or relating to apparatus for the recovery of carbon bisulphide from freshly-spun viscose artificial silk
FR777209A (fr) * 1934-08-16 1935-02-14 Métier pour la filature des fibres artificielles
DE625830C (de) * 1932-11-06 1936-02-21 Moritz Jahr Akt Ges Waschmaschine, insbesondere fuer die Chemischwaescherei
US2035981A (en) * 1931-02-28 1936-03-31 Chemical Holding Corp Recovery of carbon disulphide from viscose products
DE653879C (de) * 1932-07-26 1937-12-07 Fr Des Regulateurs Universels Selbsttaetige Einrichtung zum Einstellen eines gleichmaessigen Wassergehaltes von Stoffbahnen, insbesondere in Papier- und Pappmaschinen
CH204500A (de) * 1937-02-15 1939-05-15 Ufnowski Waclaw Vorrichtung zur Wiedergewinnung des Schwefelkohlen- und Schwefelwasserstoffes beim Nachbehandlungsprozess bei der Herstellung von Viscose-Zellwolle.

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234256C (de) *
DE303106C (de) *
DE267509C (de) *
DE267979C (de) *
DE359685C (de) * 1920-10-28 1922-09-30 Adolf Kaempf Dr Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Verarbeitung von Viskose
DE412113C (de) * 1922-03-03 1925-04-15 Hermann Rathert Dr Verfahren zur Vernichtung von Schwefelkohlenstoff in Abgasen
US2035981A (en) * 1931-02-28 1936-03-31 Chemical Holding Corp Recovery of carbon disulphide from viscose products
CH162427A (fr) * 1931-11-05 1933-06-30 Bazzocchi Aldo Appareil pour traitements de lavage, de désoufrage, de blanchiment et de ravivage des filés artificiels.
DE653879C (de) * 1932-07-26 1937-12-07 Fr Des Regulateurs Universels Selbsttaetige Einrichtung zum Einstellen eines gleichmaessigen Wassergehaltes von Stoffbahnen, insbesondere in Papier- und Pappmaschinen
DE625830C (de) * 1932-11-06 1936-02-21 Moritz Jahr Akt Ges Waschmaschine, insbesondere fuer die Chemischwaescherei
GB423275A (en) * 1933-12-12 1935-01-29 Ruth Aldo Co Inc Improvements in or relating to apparatus for the recovery of carbon bisulphide from freshly-spun viscose artificial silk
FR777209A (fr) * 1934-08-16 1935-02-14 Métier pour la filature des fibres artificielles
CH204500A (de) * 1937-02-15 1939-05-15 Ufnowski Waclaw Vorrichtung zur Wiedergewinnung des Schwefelkohlen- und Schwefelwasserstoffes beim Nachbehandlungsprozess bei der Herstellung von Viscose-Zellwolle.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129655B (de) * 1954-05-10 1962-05-17 Willem Frederik Hendrik Zegers Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von nassen, chemisch degummierten Bastfasern
DE1127536B (de) * 1954-09-02 1962-04-12 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Viskosespinnmaschine zum Absaugen von Gasen und Daempfen
DE1153129B (de) * 1955-07-19 1963-08-22 Metallgesellschaft Ag Spinnmaschine fuer starke Viskosefadenkabel mit Abgasabsaugung
DE1187343B (de) * 1960-07-29 1965-02-18 Metallgesellschaft Ag Spinnmaschine zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302570T2 (de) Vakuum-schleuse zu einem geschlossenen umfang - lösungsmittel - konservierungssystem
DE2523079A1 (de) Vorrichtung zum absorbieren von loesemittelgasen aus einem luftstrom
DE746205C (de) Abdeckgehaeuse fuer Spinn- und Nachbehandlungsmaschinen von Viskosekunstfaeden oder -fasern
DE2723222A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von mit loesungsmittel behandelten gegenstaenden
DE2520691B2 (de)
DE102014010347A1 (de) Vorrichtung zum Abziehen und Verstrecken synthetischer Fäden
DE2313484C3 (de) Vorrichtung zur Sterilisation, insbesondere von chirurgischen Instrumenten
DE2258640A1 (de) Schalldaemmvorrichtung an rotationsdruckmaschinen
DE102022124779A1 (de) Schutzummantelung und Maschine
DE1951085B2 (de) Wascheinrichtung
DE102009002957A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine bei wechselndem Druck
DE2913537A1 (de) Vorrichtung zur thermischen behandlung von textilen warenbahnen
EP0255698A1 (de) Absaughaube zum Entfernen von Schwebstoffen aus einem Behandlungsraum für Bauteile
DE19851020B4 (de) Strecke
DE2339173C2 (de) Abdichtungsvorrichtung für einen Banddämpfer
DE1187343B (de) Spinnmaschine zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden
DE131303C (de)
DE2915735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur belueftung der trommel einer trockenreinigungsmaschine mit in einem geschlossenen luftkreislauf angeordneter loesemittelrueckgewinnungseinrichtung
DE176390C (de)
DE3038838A1 (de) Abrauchschrank
CH187092A (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Tränken von breiten Bahnen mit flüchtigen Lösungsmitteln und zum Trocknen der getränkten Bahnen.
DE2200836A1 (de) Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenstaenden aus Teig
DE3843003C1 (de)
AT393626B (de) Verfahren und vorrichtung zum verhindern des luftaustritts aus der auslassoeffnung einer durchlaufdekontaminationsvorrichtung
DE267509C (de)