DE1951085B2 - Wascheinrichtung - Google Patents

Wascheinrichtung

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DE1951085B2
DE1951085B2 DE1951085A DE1951085DA DE1951085B2 DE 1951085 B2 DE1951085 B2 DE 1951085B2 DE 1951085 A DE1951085 A DE 1951085A DE 1951085D A DE1951085D A DE 1951085DA DE 1951085 B2 DE1951085 B2 DE 1951085B2
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air
room
clean
washing machine
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DE1951085A
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DE1951085C3 (de
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Max Hertig
Peter J. Meier
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GA Braun Inc
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GA Braun Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2202/00Aspects relating to methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects
    • A61L2202/20Targets to be treated
    • A61L2202/26Textiles, e.g. towels, beds, cloths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

30 der Luftdurchlaß im Verhältnis zur Luftleitung so
bemessen ist, daß auch im Innenraum der Waschma-
schine ein Unterdruck bei eingeschalteter Absaugvorrichtung entsteht. Auf diese Weise wird das Innere der Waschmaschine in ausreichendem Maß mit 35 Frischluft gespült, so daß sich dort keine Keime anreichern, und die Gefahr einer Verunreinigung des
Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung zum Raumes für die saubere Wäsche wird sicher vermie-Waschen und Entwässern von Wäsche mit einer den, da beim öffnen der Entnahmetüre keine Keime Waschmaschine, deren Gehäuse in einer Zwischen- in den Raum für die saubere Wäsche gelangen könwand derart angeordnet ist, daß getrennte Räume für 4o nen.
schmutzige und saubere Wäsche entstehen, und die Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dareine Einfülltür für schmutzige Wäsche auf der einen gestellt. Es zeigt
Seite der Zwischenwand und eine Entnahmetür für Fig. 1 eine Seitenansicht der Entnahmeseite einer
saubere Wäsche auf der anderen Seite der Zwischen- erfindungsgemäßen Wascheinrichtung und
wand aufweist, ferner mit einer Vorrichtung zum ge- 45 F i g. 2 einen Schnitt durch die Wascheinrichtung genseitigen Verriegeln der Entnahme- und der Ein- nach Fig. 1, gesehen längs der Linie 2-2 der Fig. 1. fülltür, mit einer Absaugvorrichtung, die den Raum Die Zeichnungen zeigen eine kommerzielle Waschfür schmutzige Wäsche auf einem geringeren Druck maschine mit einer Waschtrommel 50, die auch als als den Raum für die saubere Wäsche hält, und mit Zentrifugal-Entwässerer dient. Ihre äußere Geeinem zusätzlichen Luftdurchlaß, der einen Luft- 5<j häuse-Seitenwand 20 bildet einen Teil eines als durchtritt vom Irinenraum der Waschmaschine zum Trennwand 22 ausgebildeten Trennglieds, das den Raum für die schmutzige Wäsche ermöglicht. Wäscherei-Arbeitsraum in zwei voneinander ge-
Eine Wascheinrichtung dieser Art ist bekannt aus trennte Räume 24 und 26 aufteilt. Die Schmutzwäder USA.-Patentschrift 3 318 122. — Wie z.B. der sehe wird in den unter Unterdruck stehenden Raum Literaturstelle »Desinfektion und Gesundheitswe- 55 24 angeliefert, und die saubere Wäsche wird direkt sen«, 48. Jahrgang, März 1956, S. 33 bis 36, zu ent- aus der Waschmaschine in den Raum 26 gebracht. nehmen ist, enthält die Schmutzwäsche, welche in der unter normalem Luftdruck steht. Die Waschmaderartigen Wascheinrichtungen bearbeitet wird, sehr schine ist mit zwei Türen versehen: einer Einfülltür viele Keime, die nur dann sicher abgetötet werden 28 für das Einfüllen der Schmutzwäsche und einer können, wenn die Desinfektion mit großer Sorgfalt 6o sich im Raum 26 befindenden Entnahmetür 30 für durchgeführt und insbesondere dafür gesorgt wird, die saubere Wäsche.
daß eine gegenseitige Infektion der schmutzigen und Ein Gehäuse 52 der Waschmaschine ist mit einer
der sauberen Wäschestücke nicht stattfindefi kann. Leitung 32 verbunden, die zu einer unter normalem Dieses Problem ist aber bei der Wascheinrichtung Luftdruck stehenden Frischluftquelle führt. Das Genach der genannten USA.-Patentschrift nicht gelöst, 6S häuse ist auch mit einem Luftdurchlaß 34 versehen, denn das Innere der Waschmaschine befindet sich der einen größeren Querschnitt aufweist als die Leidort praktisch auf atmosphärischem Druck, und zu tung 32, und öffnet sich zum Raum 24 hin. Die Leidiesem Zweck ist es über ein erstes Rückschlagventil! tung 32 und der Durchlaß 34 sind ständig offen. Ein
Ventilator 40 von ausreichender Leistung hält den Unterdruck im Raum 24 aufrecht und dient als Unterdruckquelle,
Selbstverständlich wird erst am Ende eines vollständigen Wasch- und Entwässerungszyklus die Entnahmetür 30 zur Entnahme der gewaschenen und noch feuchten Wäsche aus der Wasch- und Schleudertrommel 59 geöffnet. Sieht man an der Tür 30 eine geeignete Dichtung sowie Verriegelungen 31 an beiden Türen 28 und 30 vor, um zu erreichen, daß die Tür 30 nur gegen Ende eines Zyklus und nur bei geschlossener Tür 28 geöffnet werden kann, so wird das Risiko, daß unsaubere oder verseuchte Luft aus dem Raum 24 oder dem Gehäuse 20 in den sauberen Raum 26 entweicht, vollkommen ausgeschaltet.
Um das Ausströmen von Luft aus dem Gehäuse 52 in den Raum 26 zu verhindern, wird der Raum 24 durch den Ventilator 40, der Luft aus dem Raum 24 nach außen fördert, auf einem niedrigeren Druck als der Raum 26 gehalten. Um zu verhindern, daß Bakterien od. dgl. nach außen gelangen, ist dem Ventilator 40 ein geeignetes Filter 42 zugec.dnet. Hierdurch wird der Druck im Raum 24 und im Gehäuse 52 etwas unter dem normalen Luftdruck gehalten und damit auch unter dem im sauberen Raum 26 herrsehenden normalen Luftdruck.
Durch die gezeigte Einrichtung wird ein verhältnismäßig kontinuierlicher Spülluftstrom durch das Waschmaschinengehäuse 52 und ferner ein Unterdruck in dem Waschmaschinengehäuse 52 aufrechterhalten, so daß während des gesamten Waschzyklus verseuchte Luft aus dem Gehäuse 52 abgesaugt wird.
Das Gehäuse 52 ist zum Entleeren mit einem Ablaßventil 55 versehen. Wenn das Gehäuse 52 leer und das Ablaßventil 55 geöffnet ist, ist es auch über das Ablaßventil mit dem Raum 24 verbunden. Da das Gehäuse 52 somit außer während des Wasch- und des Spülgangs — hierbei ist das Ventil 55 geschlossen — ständig über das Ablaßventil 55 mit dem Raum 24 verbunden ist und da die Tür 30 außer nach der Entwässerung, d. h. außer der Zeit am Ende des Wasch- und Entwässerungszykias, verriegelt ist, kann es genügen, den Durchlaß 34 wegzulassen, da lange vor dem öffnen der Tür 30 zum Entnehmen der sauberen Wäsche das Innere des Gehäuses 52 über das geöffnete Ablaßventil 55 mit dem Raum 24 verbunden ist. Das Gehäuse 52 wird daher lan^e vor dem Öffnen der Tür 30 durch die Luftleitung 32 mit Frischluft versorgt. Die verbrauchte Luft wird durch das weit geöffnete Ablaßventil 55 in den Raum 24 abgesaugt.
Die Größe der Luftleitung 32 wird im Verhältnis zur Größe des Ablaßventils 55, bzw. des Ablaßventils zusammen mit dem Luftdurchlaß 34, so ausgewählt, daß sie eine ausreißende Drosselwirkung ergibt und einen Unterdruck im Gehäuse 52 garantiert.
Der Eingang zum Raum 24 ist in üblicher Weise als Luftschleuse mit gegeneinander verriegelten Türen ausgebildet,, um das Austreten von verseuchter Luft zu verhindern und um zu gewährleisten, daß ständig ein Unterdruck im Raum 24 herrscht. Der Raum 26 kann zweckmäßig mit einem Eingang mit gegeneinander verriegelten Türen versehen sein und mit gefilterter Luft unter normalem oder gegebenenfalls leicht erhöhtem Luftdruck versorgt werden, um diesen Raum und die in ihm entnommene Wäsche vor verseuchter Luft zu schützen, welche sonst aus der umgebenden Atmosphäre in diesen eindringen könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. mit dem Raum für die schmutzige Wäsche und über
    Patentanspruch: ein zweites Rückschlagventil mit dem Raum für die
    saubere Wäsche verbindbar. Ferner ist eine Absaug-
    Wascheinrichtung zum Waschen und Entwäs- vorrichtung im Raum für die Schmutzwäsche yorgesern von Wäsche mit einer Waschmaschine, de- 5 sehen Die beiden Rückschlagventile sind, wie aus ren Gehäuse in einer Zwischenwand derart an- der Beschreibung dieser Patentschrift hervorgeht, geordnet ist, daß getrennte Räume für schmutzige normalerweise geschlossen und sprechen nur dann und saubere Wäsche entstehen, und die eine Ein- an, wenn die Waschmaschine »atmet«, auo z. B. fülltür für schmutzige Wäsche auf der einen Seite beim Ein- oder Ablassen von Wasser. Nur inι diese η der Zwischenwand und eine Entnahmetür für '° beiden Fällen wird ein Teil der Luft in der Waschsaubere Wäsche auf der anderen Seite der Zwi- maschine ausgetauscht, wahrend im übrigen die LuU schenwand aufweist, ferner mit einer Vorrichtung dort praktisch stagniere und sich mit Bakt.erJen aus zum gegenseitigen Verriegeln der Entnahme-und dir Schmutzwäsche anreichern kann. Wird dann der Einfülltür, mit einer Absaugvorrichtung, die nach der Wäsche die Entnahmeture geöffnet, so kann den Raum für schmutzige Wäsche auf einem ge- «5 die verseuchte Luft aus der Waschmaschine sich mit ringeren Druck als den Raum für die saubere derjenigen des reinen Raumes vermischen und so die Wäsche hält, und mit einem zusätzlichen Luft- im reinen Raum lagernde Wäsche wieder verseuchen durchlaß, der einen Luftdurchtritt vom Innen- — Dieselbe Gefahr ist auch bei der Pullman-Waschraum der Waschmaschine zum Raum für die maschine nach dem deutschen Gebrauchsmuster schmutzige Wäsche ermöglicht, dadurch ge-20 I 771 661 gegeben.
    kennzeichnet, daß eine Luftleitung (32) Es »i deshalb eine Aufgabe der Erfindung, be.
    vorgesehen ist, die den Innenraum der Waschma- einer Wascheinrichtung der eingangs genannten Art schine mit der Außenluft außerhalb des Raumes eine hygienisch einwandfreie Reinigung von (26) für die saubere Wäsche verbindet, und daß Schinutzwäsche zu ermöglichen,
    der Luftdurchlaß (34) im Verhältnis zur Luftlei- *5 Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs getung (32) so bemessen ist, daß auch im Innen- nannten Wascheinrichtung dadmch erreicht, daß eine raum der Waschmaschine ein Unterdruck bei ein- Luftleitung vorgesehen ist, die den Innenraum der geschalteter Absaugvorrichtung entsteht. Waschmaschine mit der Außenluft außerhalb des
    Raumes für die saubere Wäsche verbindet, und daß
DE1951085A 1968-11-12 1969-10-10 Wascheinrichtung Granted DE1951085B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US77508868A 1968-11-12 1968-11-12

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DE1951085C3 DE1951085C3 (de) 1974-09-05

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US (1) US3577752A (de)
DE (1) DE1951085B2 (de)
GB (1) GB1238108A (de)
NL (1) NL6915630A (de)

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DE1951085C3 (de) 1974-09-05
US3577752A (en) 1971-05-04
GB1238108A (de) 1971-07-07
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