DE3406919A1 - Desinfektionswaschmaschine mit reiner und unreiner seite - Google Patents

Desinfektionswaschmaschine mit reiner und unreiner seite

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DE3406919A1
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DE
Germany
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washing machine
machine according
tub
disinfection washing
support frame
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Withdrawn
Application number
DE19843406919
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English (en)
Inventor
Volker Dipl.-Ing. 3160 Lehrte Hehlert-Friedrich
Wolfgang 3150 Peine Meynberg
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Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Desinfektionswaschmaschine mit reiner und unreiner
  • Seite Die Erfindung bezieht sich auf eine Desinfektionswaschmaschine in Trommelbauart, bei der durch eine Trennwand eine reine und eine unreine Seite geschaffen wird.
  • Aus der DE-OS 25 22 116 ist eine solche Waschmaschine bekannt, bei der die Desinfektionswaschmaschine von der Trennwand und der darin angeordneten Beschickungstür durch eine komplizierte Hubmechanik wegkippbar ist. Es ist ein Nachteil dieser Ausführung, daß aufwendige und komplizierte Einrichtungen notwendig sind, um die Waschmaschine in die jeweilige Be- oder Entladestellung zu bringen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Desinfektionswaschmaschine der vorbeschriebenen Art zu schaffen, die den Entlade- bzw. Beladevorgang mit einfachen Mitteln und leichter Handhabung ausführen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen Merkmalen erzielt.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine klare Trennung von reiner und unreiner Seite erhalten, wobei die unterschiedlichen Beschickungspositionen durch den Benutzer leicht herzustellen sind und bei der eine gute Zugänglichkeit zu den Beschikkungsöffnungen gewährleistet bleibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Desinfektionswaschmaschine mit drehbeweglichem Laugenbehälteraggregat in vereinfachter Schnittdarstellung in Entladeposition, Fig. 2 die Desinfektionswaschmaschine nach Fig. 1 in Beladeposition, Fig. 3 eine Desinfektionswaschmaschine mit schiebbeweglich gelagertem Maschinengehäuse in vereinfachter Schnittdarstellung in Entladeposition, Fig. 4 die Desinfektionswaschmaschine nach Fig. 3 in Beladeposition.
  • Die Desinfektionswaschmaschine 1 besitzt einen Laugenbehälter 2 und eine darin beweglich gelagerte Trommel 3.
  • Das Laugenbehälteraggregat ist in üblicher Weise schwingfähig im Gehäuse 4 der Maschine aufgehängt.
  • Das schwingende Laugenbehälteraggregat ist im Maschinengehäuse 4 um seine vertikale Achse drehbar gelagert.
  • Hierfür ist eine drehbare Bodenplatte 12 vorgesehen, auf der Schienen 13 angeordnet sind, damit das Laugenbehälteraggregat auch in Richtung der Beschickungsöffnungen verschiebbar ist.
  • Eine Trennwand 5 sorgt für die notwendige Teilung in eine reine Seite R und eine unreine Seite U. Das Gehäuse 4 der Maschine ist unter Zwischenlegung einer Dichtung 6 in die Trennwand 5 eingesetzt.
  • Auf der reinen Seite R ist die Tür 7 an einem Tragrahmen 8 anscharniert, wobei der Tragrahmen 8 über einen Faltenbalg 9 schwingfähig mit dem Gehäuse 4 der Maschine verbunden ist.
  • In der Detailzeichnung ist der Türbereich näher dargestellt.
  • Eine im Tragrahmen 8 eingeknöpfte Dichtung 10 dichtet den Laugenbehälter 2 und die Tür 7 ab. Zwischen dem Tragrahmen 8 und dem Laugenbehälter 2 sind Verriegelungselemente 11 angeordnet, die nur dann in Entriegelungsstellung gelangen, wenn die Tür 7 geschlossen ist.
  • Die Tür 7 auf der einen Seite als auch die Tür 14 auf der unreinen Seite sind in üblicher Weise zustandsabhängig und programmabhängig verriegelt, wobei sich die Tür 7 zudem nur öffnen läßt, wenn die Verriegelungselemente 11 in Eingriff sind und wenn die Desinfektionstemperatur im Waschprogramm erreicht war.
  • Die Funktion der gezeigten Anordnung ist wie folgt: Wie in der Figur 2 dargestellt, zeigt die Beschickungsöffnung des Laugenbehälters 2 zur unreinen Seite U des#Aufstellungsraumes.
  • Bei geöffneter Tür 14 kann jetzt die Maschine in Pfeilrichtung mit kontaminierter Wäsche beschickt werden. Anschließend wird das gesamte Laugenbehälteraggregat um 900 gedreht, so daß die Beschickungsöffnung des Laugenbehälters nunmehr in Richtung der Tür 7 zeigt (Fig. 1). Dann wird das Laugenbehälteraggregat nach vorne geschoben, bis der Laugenbehälter 2 mit den Verriegelungselementc 11 in Eingriff kommt. Nun befindet sich die Maschine in der Betriebsposition und der Waschprozeß kann durchgeführt werden. Nach Ablauf des Waschvorgangs kann dann die Tür 7 von der reinen Seite R her geöffnet werden und die saubere Wäsche kann hier entnommen werden.
  • Während der Entladezeit ist der Laugenbehälter 2 mit dem Tragrahmen 8 der Tür 7 mechanisch und elektrisch verriegelt. Das Verschwenken des Laugenbehälteraggregats ist bei geöffneter Tür 7 blockiert. Das Verschwenken und Verschieben des Laugenbehälteraggregats kann manuell, aber auch durch einen elektrischen oder pneumatischen Antrieb erfolgen.
  • Neben den weiter üblichen Sicherheitsvorkehrungen sind im Rahmen der Erfindung noch weitere Ausgestaltungen denkbar. So kann z.B. die Drehung des Laugenbehälteraggregats nicht nur um 900 sondern auch um 1800 erfolgen. Weiterhin ist auch möglich, nicht den Laugenbehälter auf die Trennwand hinzubewegen, sondern die in der Trennwand gehaltene Beschickungstür in Trommelachsrichtung bewegbar auszubilden.
  • Ein besonderer fertigungstechnischer Vorteil kann dadurch erzielt werden, wenn man die schwingende Einheit einer Serienmaschine in eine Sonderummantelung einbauen kann.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung zeigen die Fig. 3 und 4.
  • Hier ist das gesamte Maschinengehäuse 4 auf Laufschienen 15 gelagert. Die Tür 16 ist an einem Tragrahmen 17 anscharniert, wobei der Tragrahmen 17 über einen Faltenbalg 18 mit einem Wandteil 19 der Trennwand 5 verbunden ist.
  • Verriegelungselemente 20 zwischen Tragrahmen 17 und Laugenbehälter 2 sorgen für eine sachgemäße Verriegelung bei Zugänglichkeit zum Laugenbehälter 2 in der Beschickungsposition (Fig. 4). Nach ordnungsgemäß durchgeführtem Waschprogramm kann die Maschine von der Trennwand 5 wegbewegt werden, so daß die saubere Wäsche auf der reinen Seite R entnommen werden kann.
  • Die Tür 16 bleibt dabei natürlich verriegelt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Desinfektionswaschmaschine der Trommelbauart mit reiner und unreiner Seite, dadurch gekennzeichnet, daß das Laugenbehälteraggregat im Maschinengehäuse um seine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
  2. 2. Desinfektionswaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laugenbehälteraggregat innerhalb des Gehäuses (4) in Richtung der Trennwand (5) schiebbeweglich angeordnet ist.
  3. 3. Desinfektionswaschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laugenbehälteraggregat auf Schienen (13) gelagert ist,die wiederum auf der drehbaren Bodenplatte (12) befestigt sind.
  4. 4. Desinfektionswaschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bodenplatte (12) auf in Richtung der Trennwand (5) führenden Schienen Rollen o.dgl. angeordnet ist.
  5. 5. Desinfektionswaschmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) der Maschine unter Zwischenlegung einer Dichtung (6) in der Trennwand (5) eingesetzt ist.
  6. 6. Desinfektionswaschmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (7) an einem Tragrahmen (8) anscharniert ist und daß der Tragrahmen (8) über einen Faltenbalg (9) schwingfähig mit dem Gehäuse (4) der Maschine verbunden ist.
  7. 7. Desinfektionswaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Laugenbehälter (2) und an dem Tragrahmen (8) Verriegelungselemente (11) angebracht sind, die in der Betriebs- und Entladeposition Laugenbehälter (2) und Tragrahmen (8) miteinander verriegeln.
  8. 8. Desinfektionswaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (7,14) zustands- und programmabhängig verriegelt sind.
  9. 9. Desinfektionswaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (8) eine Dichtung (10) trägt, die Laugenbehälter (2) und Tür (7) abdichtet.
  10. 10. Desinfektionswaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Laugenbehälter (2) und Tragrahmen (8) elastische Dichtungsmittel angeordnet sind.
  11. 11. Desinfektionswaschmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tür (7) tragende Tragrahmen (8) in Beschickungsrichtung bewegbar ist.
  12. 12. Desinfektionswaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken und Verschieben des Laugenbehälteraggregates durch einen elektrisch oder pneumatisch steuerbaren Antrieb erfolgt.
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