DE2915735A1 - Verfahren und vorrichtung zur belueftung der trommel einer trockenreinigungsmaschine mit in einem geschlossenen luftkreislauf angeordneter loesemittelrueckgewinnungseinrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur belueftung der trommel einer trockenreinigungsmaschine mit in einem geschlossenen luftkreislauf angeordneter loesemittelrueckgewinnungseinrichtung

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DE2915735A1 DE19792915735 DE2915735A DE2915735A1 DE 2915735 A1 DE2915735 A1 DE 2915735A1 DE 19792915735 DE19792915735 DE 19792915735 DE 2915735 A DE2915735 A DE 2915735A DE 2915735 A1 DE2915735 A1 DE 2915735A1
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Hans-Guenther Krugmann
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KRUGMANN HANS GUENTHER
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KRUGMANN HANS GUENTHER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/086Recovering the solvent from the drying air current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung
  • der Trommel einer Trockenreinigungsmaschine mit in einem geschlossenen Luftkreislauf angeordneter Lösemittelrückgewinnungseinrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zu @@sen Durchführung.
  • Bei den bekannten Anlagen, die aus einer (oder mehreren) T@@@kenreinigungsmaschine(n) in Verbindung mit einer Löselückgewinnungseinrichtung bestehen, können zwei Gruppen unterschieden werden: Die eine Gruppe umfasst die Anlagen mit @ einem geschlossenen Luftkreislauf angeordneter Lösemittelrückgewinnungseinrichtung, wobei für letztere verschiedengatige Rückgewinnungsverfahren angewandt werden können. Zu vor anderen Gruppe gehören die sogenannten Frischluftentlüfsungssysteme, bei denen zur Entlüftung Raumluft in die Reini-@@ngsmaschine gesaugt, über das Reinigungsgut geleitet und tinn über Aktivkohlefilter ins Freie geblasen wird. Die zuerst genannten Systeme mit geschlossenem Luftkreislauf, auf deren weitere Ausgestaltung sich die Erfindung bezieht, haben gegenüber den Ab luft ins Freie abgebenden Frischluftentlüftungssystemen den grundsätzlichen Vorteil, dass der Immissionsschutz in bestmöglicher Weise gewährleistet Wird, da sie keine Ab luft in die freie Atmosphäre gelangen lassen. Wird bei ihnen die Beladetür der Trockenreinigungsmaschine zum Ent- und Beladen geöffnet, so wird der während des Betriebs geschlossene Luftkreislauf unterbrochen, so dass, auch wenn die Gebläse abgeschaltet werden, eine kleine Menge lösemittelhaltiger Luft aus der Maschine in den Arbeitsraum gelangen kann. Die Lösemittelmengen, die auf diese Weise in den Arbeitsraum gelangen können, sind allerdings sehr gering, so dass durch sie der zur Zeit zulässige MAK-Wert von 100 ppm (max. Arbeitsplatz-Konzentration) bei weitem nicht erreicht wird. Es ist jedoch erstrebenswert, beim öffnen der Beladetür den Austritt eines lösemittelhaltigen Luftschwalles soweit möglich überhaupt zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Trockenreinigungsmaschinen mit in einem geschlossenen Luftkreislauf angeordneter Lösemittelrückgewinnungseinrichtung eine Belüftung der Trommel mit Raumluft zu ermöglichen und auf diese Weise dem Austritt eines lösemittelhaltigen Luftschwalls beim öffnen der Beladetür entgegenzuwirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit dem in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Verfahren grundsätzlich gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Möglichkeiten zur Ausbildung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass beim öffnen der Beladetür der Maschine ein Sog in der Türöffnung entsteht, der den Austritt eines lösemittelhaltigen Luftschwalls verhindert, wc,bei der Vorteil des geschlossenen Luftkreislaufs keine Ak.uSt in die freie Atmosphäre abzufGhren,erhalten bleibt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine gemäss der Erfindung ausgebildete Anlage dargestellt, bei der eine Trockenreinigungsmaschine und eine Lösemittelrückgewinnungseinrichtung Tit tiefgekühltem Lösemitteltauchbad (DE-AS 27 Ol 938) im einer einer Ringleitung angeordnet sind.
  • 10 ist die Lösemittelrückgewinnungseinrichtung, 11 die Trockenr@inigungsmaschine. Beide sind im Zuge der Ringleitung 12 geordnet. An die Ringleitung 12 ist über Leitungen 123, 124 ein Atempuffer-Behälter 100 anschliessbar. Der Atempufferehälter weist zwei - hier konzentrisch angeordnete - Kammern l3, 14 auf, die über eine Öffnung 13' nach dem Prinzip der ommunizierenden Röhren verbunden und teilweise mit Wasser gefüllt sind, das im Ruhezustand in beiden Kammern gleich hoch steht; der sich im Ruhezustand einstellende Wasserspiegel ist durch eine strichpunktierte Linie 16 angedeutet. Die Kammer 13 bildet oberhalb ihres Wasserspiegels den zur Aussenluft hin abgeschlossenen Pufferraum. Die Kammer 14 ist so bemessen, dass sie das bei Verbindung des Pufferraums mit der Ringleitung 12 aus diesem verdrängte Wasservolumen 16' zusätzlich aufzunehmen vermag und oberhalb ihres höchstmöglichen Wasserspiegels mit der freien Aussenluft über ein Rückschlagventil 14 T in Verbindung steht.
  • Die Trockenreinigungsmaschine 11, die einen Kühler 26 mit Gebläse 26' und eine Heizvorrichtung 27 mit Umlenkklappe 27' enthält, ist während ihres Betriebs in der Wasch-, Schleuder-und Trocknungsphase mittels ihrer Ansaugklappe 28 und ihrer Ausblasklappe 29 gegen die Ringleitung abgesperrt; diese beiden Klappen werden bei Beginn der Entlüftungsphase geöffnet.
  • Während der Entlüftungsphase wird die warme Ab luft über den Teil 121 der Ringleitung 12 mittels des Zwangluftgebläses 15 über ein Verteilersieb 21 durch das Tauchbad 17 in dem Isolierbehälter 18 der Lösemittelrückgewinnungseinrichtung 10 hindurchgedrückt; danach gelangt die gekühlte Rückluft über den Teil 122 der Ringleitung wieder in die Trockenreinigungsmaschine. Das Tauchbad 17 besteht im wesentlichen aus dem Lösemittel, insbesondere Perchloräthylen, das seinen flüssigen Aggregatszustand bis zu minus 22 0C beibehalten kann. Zu seiner Kühlung dient die Kühlschlange 19 in Verbindung mit der Kühlmaschine 20. Das sich in dem Tauchbad in Form von Eiskristallen abscheidende Wasser wird zusammen mit dem durch Kondensation gebildeten den Lösungsmittelspiegel erhöhenden Lösungsmittelüberschuss an einem Überlauf 22 abgezogen. In einem Abscheider 23 trennen sich Wasser und Lösungsmittel aufgrund ihrer verschiedenen spezifischen Gewichte, so dass sie durch verschieden hoch angeordnete Abflussöffnungen 24, 25 entnommen werden können.
  • Wird die Beladetür 30 der Reinigungsmaschine 11 zur Entnahme des Reinigungsgutes geöffnet, so wird ein Raumluftvolumen, das durch die Bemessung des Atempuffers 100 bestimmbar ist, von aussen durch die Beladetür 30 in die Trommel der Maschine eingesaugt und ein Luftvolumen entsprechender Grösse aus der Ringleitung 12 in den Atempuffer 100 verdrängt.
  • ftierzu werden in Abhängigkeit von der öffnung der Beladetür 30 der Absperrschieber 125 und die Klappe 125' in der Verdrängungsleitung 123 geöffnet, während der Absperrschieber 126 geschlossen bleibt. Die Ansaugklappe 28 an der Reinigungsmaschine wird gleichfalls geschlossen, während die Ausblasklappe 29 geöffnet bleibt. Das Zwangsluftgebläse 15 fördert daher Luft aus der Leitung 121 über die Leitung 123 in die Kammer 13 und verschiebt dadurch die Wassersäule aus ihrer Normallage 16 in der Kammer 13 nach unten und in der Kammer 14 in die gezeichnete Lage nach oben. Die dabei aus der Kammer 14 durch das Rückschlagventil 14' in die freie Atmosphäre verdrängte Luft ist rein und lösungsmittelfrei.
  • Der Anstieg des Wassers in der Kammer 14 ist durch die Pressung des Zwangs luft geb läses 15 und die im Falle dieses Ausführungsbeispiels gleichzeitig vorhandene Verbindung mit dem Tauchbad 17 begrenzt. Herrscht in letzterem beispielsweise ein Widerstand von ca. 1000 mm WS, so kann der sich in den Kammern 13 und 14 einstellende Höhenunterschied der Wasserspiegel maximal etwa 1000 mm betragen.
  • Bei Beginn der Entlüftungsphase des nächsten Arbeitszyklus der Reinigungsmaschine - oder bereits beim Schliessen von deren Beladetür - wird der Absperrschieber 126 geöffnet und die Kammer 13 über die Rückführleitung 124 mit dem Teil 122 der Ringleitung 12 verbunden. Die Wassersäule im Atempuffer 100 nimmt dann wieder ihre mit 16 bezeichnete Normallage ein und das zusätzlich von der Kammer 13 aufgenommene Luftvolumen gelangt wieder in die Ringleitung 12.
  • Praktisch kann davon ausgegangen werden, dass etwa ein Drittel des Luftkreislaufvolumens von dem Atempuffer aufgenommen werden kann, ohne dass eine Druckerhöhung eintritt. Dies ist durch die Abkühlung der Luft und die Kondensation der darin enthaltenen Lösemittelmengen erklärbar.
  • Um den Austritt eines Luftschwalls beim Öffnen der Beladetür mit Sicherheit zu vermeiden, genügt es, wenn das von dem Atempuffer aufnehmbare Luft volumen nur einem Teil des Trommelvolumens der Reinigungsmaschine entspricht. Es ist aber auch eine Dimensionierung möglich, bei der das in den Atempuffer verdrängte Luftvolumen grösser als das Trommelvolumen ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Belüftung der Trommel einer Trockenreinigungsmaschine mit in einem geschlossenen Luftkreislauf angeordneter Lösemittelrückgewinnungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Beladetür Raumluft mittels eines Gebläses im Luftkreislauf durch die Türöffnung eingesaugt und ein entsprechendes Luftvolumen aus dem Luftkreislauf in einen sich elastisch entgegen einer Rückstellkraft vergrössernden Pufferraum verdrängt wird und dass beim oder nach dem Schliessen der Beladetür dieses Luft volumen wieder in den Luftkreislauf zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ringleitung, durch die der Luftkreislauf verläuft, ein teilweise mit Wasser gefüllter Atempuffer-Behälter mit zwei nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren verbundene Kammern anschliessbar ist, von denen die eine oberhalb ihres Wasserspiegels den zur Aussenluft abgeschlossenen Pufferraum enthält und die andere so bemessen ist, dass sie das aus der ersten Kammer verdrängte, einen Atempuffer bildende Wasservolumen zusätzlich aufzunehmen vermag und oberhalb ihres höchstmöglichen Wasserspiegels mit der freien Aussenluft in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Ringleitung und dem Pufferraum und der die Lösemittelrückgewinnungseinrichtung enthaltende, von dem Pufferraumanschluss über die Lös.emitteln#ckgewinnungseinrichtung zur Trockenreinigungsmaschine führende Rücklaufteil der Ringleitung durch in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus der Maschine steuerbare Ventile absperrbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Lösemittelrückgewinnungseinrichtung ein im Zuge der Ringleitung angeordnetes Tauchbad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferraum mit einer vor und einer hinter dem Tauchbad liewenden Stelle der Ringleitung durch je eine mit jeweils einem in Abhängigkeit von der Beladetür od.dgl. steuerbaren Ventil versehene Leitung verbunden ist.
DE19792915735 1979-04-19 1979-04-19 Verfahren und vorrichtung zur belueftung der trommel einer trockenreinigungsmaschine mit in einem geschlossenen luftkreislauf angeordneter loesemittelrueckgewinnungseinrichtung Withdrawn DE2915735A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494316A1 (fr) * 1980-11-18 1982-05-21 Mordelet Francis Procede de desodorisation pour machine de nettoyage a sec
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