DE745348C - Verfahren und Vorrichtung zur Gruenfuttertrocknung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gruenfuttertrocknung

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DE745348C
DE745348C DEO24602D DEO0024602D DE745348C DE 745348 C DE745348 C DE 745348C DE O24602 D DEO24602 D DE O24602D DE O0024602 D DEO0024602 D DE O0024602D DE 745348 C DE745348 C DE 745348C
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DE
Germany
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green fodder
drying
fodder
mass
starch
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Expired
Application number
DEO24602D
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English (en)
Inventor
Dr Carl Oetling
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CARL OETLING DR
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CARL OETLING DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
    • A23K30/12Dehydration

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Grünfuttertrocknung Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Grünfuttertrocknung zum Gegenstand. Es ist bereits bekannt, Grünfutter nach dem Zerkleinern durch: Walzentrockner endgültig zu trocknen. Dieses Verfahren bietet die Schwierigkeit, daß die zerkleinerte Masse schlecht an den Walzentrocknern haftet. Deshalb hat man sich bisher damit geholfen, -so viel Knollenstärke zuzusetzen, daß das Gemisch an der Trockenwalze klebt. Man hat auch -schon versucht, die Grünfuttermasse .ohne Zusatzstoffe an den Walzen klebend zu machen. Aber es hat sieb. gezeigt, daß das nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Grünfuttermagse ohne oder mit nur geringem Zusatz an Knollenstärke zum Kleben an, den Walzen gebracht, indem man sie nach ihrer Zerkleinerung so weit vorwärmt, daß die im Grünfutter selbst enthaltene Stärke aufgeschlossen und verkleistert wird. Wenn der eigene Stärkegehalt des Grünfutters nicht ausreicht, um eine genügende Klebwirkung zu erzielen, wird demselben gemäß der Erfindung noch ein geringer Zusatz an rohen oder getrockneten Kartoffeln beigemischt, der dem Grünfutter vor der endgültigen Zerkleinerung zugeführt wird, so daß eine besondere Zerkleinerungseinrichtung für die Kartoffeln nicht erforderlich äst.
  • Die Vorwärmeeinrichtung ist dabei gemäß der -Erfindung zum Beispiel zugleich in bei der Herstellung von Trockenfutter aus Kartoffeln bekannter Weise als Fördermittel zwischen den Zerkleinerungseinrichtungen und dem Walzentrockner ausgebildet.
  • Das Verfahren der Erfindung hat außer der besonderen Einfachheit und Wirksamkeit der Walzentrocknung noch den Vorteil; daß durch die stufenweise Erwärmung und Nichtberührung mit Feuergasen die Eiweißstoffe und das Chlorophyll des Grünfutters nicht in so hohem Grade verändert werden, wie dies bei der gewöhnlichen Schnelltrocknung bei hohen Temperaturen geschieht. Das Enderzeugnis ist leichter verdaulich. und behält seine grüne Farbe besser als bei den bekannten Verfahren.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der zu dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Einrichtungen. Durch Pfeile ist die Durchgangsrichtung der '.Masse angegeben. lt ist eine Häckselvorrichtung, in die bei ,a das rohe Grünfutter eingeführt wird. Aus der Häckseleinrichtung gelangt es in eine Planmühle m, in die nach Bedarf bei Z noch ein Zusatz roher Kartoffeln erfolgen kann. Im allgemeinen werden 30,'o Kartoffelflocken hinter der Planmühle in die Mischschnecke gegeben. Von der Planmühle gelangt die nunmehr fertig zerkleinerte Masse auf die Vorwärmeschnecke v und von dort auf die Trockenwalze w, von der sie mit einem Schaber s abgeschabt wird. Die hier angeführten Einrichtungen geben nur ein Beispiel für die Ausführung des Verfahrens. Es können auch andere geeignete Einrichtungen zum Zerkleinern, Vorwärmen und Fördern benutzt werden.
  • Die Vorwärmeschnecke wird zweckmäßig mit einer llantelheiztmg ausgerüstet, so daß weder Dampf noch Feuergase an die Grünfuttermasse gelangen.
  • Durch eine zweckmäßig ausgestaltete Wärmewirtschaft ist es möglich, die Kosten des Verfahrens der Erfindung besonders niedrig, zu halten. So kann z. B. der Abdampf der zum Antrieb der Zerkleinerungs- und Fördereinrichtnngen hcnutzten Vorrichtung als Heizmittel für den Walzentrockner und die Vorwärmung benutzt «-erden, wobei die verschiedenen Heizeinrichtungen -entsprechend ihrer verschieden hohen Temperatur in passender Weise hintereinander oder parallel zu schalten sind.
  • Ausführungsbeispiel Eine frisch gemähte Fuhre von 150,o kg Luzerne wird im Hof vor den Rüttelreiniger gefahren, der das gereinigte Gut an ein Fördergebläse weitergibt, worauf es von diesem auf den Schnellhäckseler geblasen wird. Von diesem Schnellhäckseler wird die frische Luzerne mittels Raupenband in das Mundstück gepreßt und in 5 mm lange Teilchen geschnitten.
  • Der Hochleistungshäckseler schleudert nun die Masse in die erste Planmühle und diese wieder in die zweite Planmühle. Der so entstandene feine Brei gelangt nun in die Wärmeschnecke, deren Abmessungen so gstvählt sind, daß die Masse etwa eine Stunde in der Warmschnecke verbleibt und auf 85 bis 90,° erwärmt wird. Dadurch wird die Blattstärke aufgeschlossen und die Rohfaser erweicht. Kurz nach dem Eintritt in die Warmschnecke erhält die Masse von i 50o kg einen Zusatz von etwa 3oJo=45kg feinverteilter Kartoffelflocken.
  • Die so vorbereitete Grünmasse fällt nun in den Breitrichter des Walzentrockners, wird von den Auftragwalzen auf die mit 6 bis 8 atü beheizten Walzen aufgetragen, von den Glättewalzen geglättet und je nach Temperatur in 12 Sek., d. h. bei fünf Umdrehungen in der Minute, getrocknet, um dann abgeschabt zu werden. Dauer der Trocknung und Temperatur richten sich nach dem zu trocknenden Grünfutter.
  • Die anfallende grüne Flockenmasse hat etwa das Gewicht der Trockensubstanz + 12 bis 160;ö Feuchtigkeit, z. B. bei Luzerne mit i9 his 2.10,'o Trockensuhstanz 37 5 kg aus i 50,o kg Grünmasse.
  • Es ist bekannt, von Kartoffeln das Fruchtwasser abzupressen und die Kartoffelmasse vor dem Trocknen auf der Walze zur Verkleisterung der Stärke zu erhitzen. Kartoffeln sind sehr stärkereiche Knollen. Aus diesem Verfahren zur Herstellung von Trockenerzeugnissen kann aber der Sachverständige nicht die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Regel zur Herstellung von Trockengrünfutter ableiten, da dieses ja stärkearm ist. Man hat auch schon vorgeschlagen, beim Zerkleinern und Trocknen von Rübenkraut die saftreiche :Masse mit trocknen Stoffen zu vermischen, um den Saft auf größerer Oberfläche zti verdampfen. So erhält man ein Mischfutter, aber nicht unvermischtes oder nur mit geringen ?Mengen Kartoffeln versetztes Grünfutter.
  • Wenn man weiter nach einem ebenfalls bekannten Verfahren Grünfutter zur Dextrinierung der Stärke auf 177 bis 232-' erhitzt und dann in Trommeln trocknet, werden; Chlorophyll und Eiweißstoffe stark verändert. Beim Verfahren der Erfindung bleibt das Futter grün, und die Eiweißstoffe werden kaum verändert. Weiter ist es bekannt, frisches Gemüse und andere frische Vegetabilien urzerkleinert zuerst im Vakuum und dann an freier Luft oder in einem lauwarmen Ofen, also in zwei Stufen, zu trocknen. Beim Verfahren der Erfindung erfolgt das Trocknen nur in einer Stufe. Die Anwärmeschnecke läuft in einem geschlossenen Gehäuse, so daß hier kein Wasser abdampfen kann. Auch andere bekannte Verfahren zur Herstellung von Trockengrünfutter unterscheiden sich insofern grundsätzlich vom Verfahren der Erfindung, als sie in zwei Stufen trocknen. Insoweit nach den jetzt bekannten Verfahren mit Feuergasen oder in Trommeln getrocknet wird, wird das Grünfutter erheblich stärker erhitzt als nach dem vorliegenden .Verfahren. Es kann daher ,auch. kein in gleichem Maße wohlschmeckendes und leicht verdauliches Trockenfutter gewonnen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfaliren zur Grünfuttertrocknung, bei dem dass Grünfutter zuerst weitgehend zerkleinert und am Ende der Behandlung auf Walzentrocknern getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nach dem Zerkleinern und vor der Behandlung auf Walzentrocknern vorgewärmt wird, wodurch bei nicht erheblich über der Verkleisterungsbempera@tur liegenderWärme die im Grünfutter selbst enthaltene Stärke aufgeschlossen und verkleistert wird, so daß die Masse an dem Walzentrockner klebt, auch wenn nur ein geringer oder gar kein Zusatz von Knollenstärkeerfolgt. -9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht ausreichendem Stärkegehalt des Grünfutters eine geringe Menge roher Kartoffeln zugesetzt und das Gemisch zerkleinert wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, de die Vorwärmeei.nrichtung in bei der Herstellung von Trockenfutter ags Kartoffeln bekannter Weise gleichzeitig als Förderer zwischen der Zerkleinerungseinrichtung und dem Walzentrockner :ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 543 253, 536 oi7, 261 216, 572 308; ,österreichische Patentschrift Nr. 76 241; britische - - 428 698; USA: Patentschrift ...... Nr: 2 091 28q.; H. Nehbel, Die Trocknung landwirtschaft- licher Produkte, Hannover 192o, S. 168.
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