DE745252C - Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln

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DE745252C
DE745252C DEN42776D DEN0042776D DE745252C DE 745252 C DE745252 C DE 745252C DE N42776 D DEN42776 D DE N42776D DE N0042776 D DEN0042776 D DE N0042776D DE 745252 C DE745252 C DE 745252C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/35Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from potatoes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln Bei der Verarbeitung von Kartoffeln, z. B. für die Stärkefabrikation, werden diese zerkleinert, z. B. durch Reiben, wobei eine dünne, breiartige Masse erzielt wird, die noch alle Bestandteile der Kartoffeln enthält, nämlich Stärke und Faserstoffe in nicht gelöstem Zustande, und weiter Eiweiß, Zucker, Mineral-und Fettstoffe. Die Stärke kommt zum Teil in auswaschbarereForm, zurnTeil in gebundener Form in den noch nicht aufgeschlossenen Zellen der Kartoffeln vor.
  • Wenn man nun dieser Masse die Flüssigkeit durch Auspressen, Sieben oder Zentrifugieren entzieht, entweder indem man unmittelbar das Fruchtwasser aus dem Kartoffelbrei entfernt oder beim Auswaschen der Stärke nach den bekannten Verfahren- der Kartoffelstärkefabrikation, so wird eine faserige Masse erzielt, die durch die kapillare Wirkung der Fasern die Fähigkeit hat, Flüssigkeiten aufzusaugen und sogar feuchten, z. B. breiartigen Massen, Flüssigkeit zu entziehen.
  • Es ist bekannt, saftreiche Pflanzenteile mit Häcksel, Kleie, Holzmehl o. dgl. zu mischen, insbesondere auch Kartoffelbrei mit trockenen Stoffen, wie z. B. Trockenpülpe oder' Strohmehl, zu versetzen und das dabei erzielte Gemisch zu einem festen Futtermittel zusammenzupressen. Auch ist es bekannt, gemahlenen Torf als Träger beim Trocknen von Kartoffelbrei, Rübenbrei o.-dgl. zu verwenden.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur Herstellung von wertvollen Futtermitteln, darin bestehend, daß man von der aus zerkleinerten Kartoffeln durch vollständige oder teilweise mechanische Entfernung des Fruchtwassers erhaltenen, verhältnismäßig trockenen Masse fein zerkleinerte breiförmige Zucker- oder Futterrüben oder Grünfutterpflanzen aufsaugen läßt und die erhaltene homogene Masse trocknet. Es wurde nämlich gefunden, daß die vorerwähnte, aus Kartoffeln erhaltene faserige Masse beim Verarbeiten mit den breiförmigen Zusätzen in starkem Maße die Fähigkeit hat, dieselben aufzusaugen. Dabei entstehen homogene Gemische von einer solchen physikalischen Beschaffenheit, daß sie leicht getrocknet «-erden können, ohne daß dabei der Nährmittelgehalt durch zu lange Erhitzung auf hohe Temperatur beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, aus Kartoffeln und Zuckerrüben Futtermittel von sehr günstiger Zusammensetzung zu erhalten. Eine Durchschnittsanalyse dieser Ausgangsstoffe ergibt für die Kartoffel etwa 77"/, Wasser, etwa 17"/o Stärke, etwa 20/0 eiweißartige Stoffe (Stickstoffverbindung 1\x 6,a5), etwa 1,50/0 Rohfaser (Cellulose), etwa 1,3% Mineralstoffe, etwa 1% Zucker und etwa 0,20/0 fettartige Stoffe; für die Zuckerrübe etwa 760/"Wasser, etwa 17% Zucker, etwa a.,10/0 Stärkeartige Substanzen, etwa 1,511/0 Rohfaser, etwa 1,30/0 eiweißartige Stoffe und etwa 0,1% fettartige Stoffe.
  • Die kartoffelverarbeitende Industrie beschränkte sich in der Hauptsache auf die Herstellung von Stärke, die in erster Linie für technische Zwecke und in geringerem Maße als Lebensmittel gebraucht wurde. Neben der Herstellung von Stärke befaßt man sich auch mit der Herstellung von Kartoffelflocken, Kartoffelwalzmehl, Kartoffelbackmehl u. dgl., während schließlich der Faserstoff als ein in gewissem Maße minderwertiges Viehfutter hauptsächlich in nassem Zustande und in geringem Umfange in trockener Form verkauft wurde. Diese Fasermasse enthält im Durchschnitt S60/0 Wasser. 50/0 Stärke, 7,70/0 Rohfaser, o,80/0 Eiweiß, o,40/0 Mineralstoffe und o,10/0 Fettstoffe.
  • Wie aus den Analysen ersichtlich ist, enthält die Kartoffel eine im Verhältnis zur Stärke beträchtliche Menge Eiweißsubstanz, deren Gewinnung undVerwertung jedoch bisher wirtschaftliche Schwierigkeiten bot.
  • Eine gewisse Ähnlichkeit mit der obengenannten Verarbeitung von Kartoffeln zeigt die Zuckerindustrie, wo an erster Stelle die Gewinnung von Zucker in mehr oder weniger reiner Form angestrebt wird.
  • Auch die Zuckerindustrie hat verschiedene Abfälle, die als Futtermittel nutzbar gemacht werden. Hierzu gehören z. B. die Melasse, die Zuckerpülpe, die beim Auslaugen erzielte getrocknete Pülpe und die nasse Pülpe.
  • Aus diesen Analysenwerten geht hervor, daß die hier in Frage kommenden, bei der Verarbeitung von Kartoffeln anfallenden Erzeugni@se bzw. Abfallstoffe im wesentlichen aus Fasern, Stärke und kleineren Mengen anderer Bestandteile bestehen, während in den aus Rüben erzielten Abfällen Zucker den Hauptbestandteil bildet.
  • Gemäß der Erfindung kann man nun die aus Kartoffeln erzielte Fasermasse, insbesondere die größtenteils von Stärke befreite Kartoffelpiilpe, zu Futtermitteln verarbeiten, die eine weniger einseitige Zusammensetzung haben, insbesondere neben Stärke auch wesentliche Mengen löslicher Kohlenhydrate enthalten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung werden außerdem die Bestandteile des Fruchtwassers bzw. das aus dem Fruchtwasser gewonnene Eiweiß dem zu trocknenden Gemisch einverleibt. Zu diesem Zwecke kann man das Fruchtwasser vor dein Auswaschen der Stärke in an sich bekannter Weise aus dein Kartoffelbrei entfernen und in eingedicktem Zustande dem Gemisch von Kartoffelpülpe und Rübenbrei zusetzen entweder vor oder während der Trocknung. Das eingedickte Fruchtwasser wird dabei durch die Fasern absorbiert, so daß das Wasser beim Trocknen leicht verdampft «-erden. kann. An Stelle des eingedickten Fruchtwassers kann man auch das durch Koagulierung aus dem Fruchtwasser gewonnene Eiweiß zusetzen. Im allgemeinen bietet das Eindicken des Fruchtwassers keine besonderen Schwierigkeiten; es war aber bisher nicht möglich, das Fruchtwasser zu trocknen, haltbaren Erzeugnissen zu verarbeiten.
  • Zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geht man vorzugsweise von der bei der Kartoffelstärkefabrikation anfallenden Pülpe aus; diese wird nach Entfernung des größten Teils des Wassers durch Pressen, Zentrifugieren oder Sieben mit dein Rübenbrei vereinigt,. der durch Zerkleinern von Rüben in ähnlichen Maschinen, wie sie für die Herstellung des Kartoffelbreies benutzt werden, erzielt wird. Die Masse wird innig durchgearbeitet, wobei der Rübensaft durch die Kartoffelfasern aufgenommen wird, derart, daß eine homogene Masse entsteht.
  • Diese homogene Masse wird nun unter Verwendung geeigneter, an sich bekannter Trockenvorrichtungen getrocknet. Die Trocknung kann z. B. durch direkte Heizung oder bei hoher Temperatur in schnell umlaufenden Luftmassen oder in einem Vakuumtrockner oder auf einem Walzentrockner stattfinden. Es versteht sich, daß die Wahl des Ti ockners Einfluß auf die Eigenschaften des schließlich erzielten Futtermittels hat. Man hat daher darauf zu achten, daß man innerhalb der Grenzen der nach den Gesichtspunkten der Trockentechnik erforderlichen Feuchtigkeitsnormen der aufzubringenden Massen bleibt. Gegebenenfalls kann man die Trocknung bei solchen Temperaturen ausführen, daßgleichzeitig ein Aufschluß der Stärke und eine Koagulation der Eiweißstoffe stattfindet bzw. daß der Zucker in Invertzucker übergeführt wird.
  • Gegebenenfalls kann man* auch dem der Kartoffelfasermasse einzuverleibendenRübenbrei oder anderen breiartigen Stoffen bestimmte Bestandteile, wie z. B. Saft oder Eiweiß, entziehen, bevor man dieselben von der Kartoffelmasse aufsaugen läßt.
  • Die Erfindung ist auch für die Herstellung von Futtermitteln _ aus Kartoffelfasermasse und Grünfutter von wesentlicher Bedeutung. Man kann z. B. mit den Zuckerrüben die Köpfe und die Blätter mitverarbeiten. Auf diese Weise können die Rübenblätter praktisch verwertet werden. Diese enthalten nämlich wertvolle Bestandteile; sie bestehen aus etwa 8q.0/" Wasser, etwa 7,q.0/" stärkeartigen Stoffen, etwa q.,30/, Mineralstoffen, etwa 2,3% Eiweißstoffen, etwa 1,6% Rohfaser und etwa o,40/0 fettartigen Stoffen. Zwar werden die Rübenblätter schon als Viehfutter benutzt, doch gehen dabei ziemlich viele Nährstoffe verloren, und ihre Verwendung hat praktisch nur geringe Bedeutung. Gemäß der Erfindung ist es nun leicht möglich, die ganze Pflanze zu verarbeiten und dadurch beim Ernten der Rüben viel Arbeit zu ersparen.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen Futtermittel können in jeder gewünschten Forni hergestellt werden, z. B. in Mehlform, granuliert, in Stücken oder in Brikettform. Bei der letztgeninnten Verarbeitungsweise hat man .außerdem noch den Vorteil, daß zufolge der Eigenschaften der Erzeugnisse keine Bindemittel zugesetzt zu werden brauchen.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Futtermittel sind sehr rein Lind haben einen angenehmen Geschmack. Sie `,werden von den Tieren gern genommen.
  • Beispiele i. Gewaschene Kartoffeln werden auf einer Reibe fein gemahlen. Der Kartoffelbrei gelangt in eine Walzenpresse mit Tüchern ohne Ende nach bekannter Bauart und wird hier auf einen Gehalt von etwa q.5% Trockensubstanz abgepreßt. Das abfließende Fruchtwasser kann zur' Gewinnung von Eiweiß benutzt werden. Die verhältnismäßig trockene, krümelige Preßmasse gelangt in eine Mischvorrichtung und wird hier mit fein gemahlenem Rübenbrei im Verhältnis 2 : i (auf Trockensubstanz berechnet) gemischt. Die Kartoffelpreßmasse nimmt den nahezu flüssigen Rübenbrei begierig auf, so, daß sich die ergebende; praktisch homogene Masse, die sich immer noch trocken anfühlt, leicht trocknen läßt. Durch Wahl eines Walzentrockners und entsprechend hoher Temperatur erhält man eine Umsetzung der Kartoffelstärke in lösliche Stärke, während auch etwa 511/0 Invertzucker aus dem absorbierten Zuckersaft gebildet wird. Die erhaltene Masse wird ohne Zusatz von Bindemitteln zu genügend festen Briketten gepreßt und gepackt.
  • 2. Trocknet man die im Beispiel i genannte homogene Masse in einem Vakuumtrockner, dann findet eine sehr schonende Trocknung statt, so daß die ursprünglichen Bestandteile in ihren Eigenschaften nur wenig verändert werden. Nach Mahlung entsteht ein sehr wertvolles und gut verdauliches Futtermehl, das abgesackt wird.
  • 3. Kartoffelpülpe wird mit etwa i 0%o Kalk vermischt und durch eine Büttnerpresse auf eine Trockensubstanz von :251110 ausgepreßt. Diese Fasermasse nimmt sehr begierig Flüssigkeiten auf, so daß man durch Mischen von gleichen Teilen Preßmasse und fein gemahlenem, nahezu flüssigem Rübenbrei leine krümelige Masse erhält. Diese Masse wird auf einem Schnellumlauftrockner auf einen Trockengehalt von 700% getrocknet, einer Granuliermaschine zugeführt, und darauf trocknet man fertig. Die getrocknete Masse stellt ein wertvolles Geflügelfutter dar.
  • d.. In dem nach Beispiel i erhaltenen Fruchtwasser wird durch Hitzekoagulation das Eiweiß ausgeflockt und durch Vakuumfiltration auf einen Trockengehalt von etwa 2o bis :250/, entwässert. Diese Eiweißmasse wird nun in einer Mischvorrichtung nach Beispiel i oder 3 in einem Verhältnis von i Teil Eiweißmasse auf 5 -Teile Kartoffelfaserrübenbreigemisch homogenisiert. Die Trocknung erfolgt dann nach Beispiel?. oder 3. Man erhält ein sehr eiweißreiches Kraftfutter.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: =t. Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus zerkleinerten Kartoffeln durch vollständige oder teilweise mechanische Entfernung des Fruchtwassers undTrocknung der Masse, dadurch gekennzeichnet, daß man von der bei der mechanischen Entwässerung ;erhaltenen, verhältnismäßig trockenen Masse fein zerkleinerte breiförmige Zucker- oder Futterrüben oder Grünfutterpflanzen aufsaugen läßt und die erhaltene homogene Masse trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer fein zerkleinerten Kartoffelfasermasse ausgeht, der nicht nur .das Fruchtwasser, sondern auch die Stärke ganz oder teilweise entzogen -worden ist. a 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den mit der Kartoffelfaserniasse zu vermischenden Stoffen, insbesondere Zuckerrüben, vor der Aufsaugung einen oder mehrere Bestandteile, wie insbesondere Saft oder Eiweiß, entzieht. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Troc@.-nung, z. B. mittels Walzentrockner, Schnellumlauftrockner, Bandtrockner oder Trommeltrockner, bei so hohen Temperaturen ausgeführt wird, daß gleichzeitig ein Aufschluß der Stärke und eine Koagulation der Eiweißstoffe stattfindet bzw. daß der Zucker in Invertzucker übergeführt wird. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse in Formkörper übergeführt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 315853, 145 146, 142 447 8o 976; Zentralblatt für die Zuckerindustrie 39. Jahrg., 1931, S. 307, rechte Spalte.
DEN42776D 1938-12-16 1938-12-28 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln Expired DE745252C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE80976C (de) *
DE315853C (de) *
DE145146C (de) *
DE142447C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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