DE745183C - Abzugsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen

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DE745183C
DE745183C DER99883D DER0099883D DE745183C DE 745183 C DE745183 C DE 745183C DE R99883 D DER99883 D DE R99883D DE R0099883 D DER0099883 D DE R0099883D DE 745183 C DE745183 C DE 745183C
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DE
Germany
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rollers
goods
pair
take
pairs
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Expired
Application number
DER99883D
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English (en)
Inventor
Reginald Frank Raven
Harry Avery Raynor
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Abzugsvorrichtung für Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Rundstrickmaschinen und. bezweckt die Schaffung einer einfachen Vorrichtung, die sich für Textilwaren eignet, deren Elastizität in der Längsrichtung bzw, deren Widers s tand gegen das Abziehen sich iiber die Breite ändert. Es handelt sich hierbei insbesondere um Strümpfe für Beinleidende,zdie mit besonderen .elastischen Einlagen versehen sind. Hierbei wird nun die Abzugsvorrichtung so ausgebildet, d.aß die Abzugsbewegung für gewisse Teile der Warenbreite zeitweise aussetzt, während sie für andere Teile fortgesetzt wird.
  • Es sind nun schon Abzugsvorrichtungen für Rundstrickmaschinen bekannt, bei denen die Ware zwischen zwei Walzen flach zusamtnengepreßt wird. Die eigentliche Bewegung wird hier durch eine gespannte Feder vorzenommen, die durch den Antrieb zunächst gespannt wird. Diese-Feder ist derart einstellbar, daß die Walzen nur innerhalb einer bestimmten Warenspannung die Abzugsbewegung durchführen können. Es sind ferner 4hzugsvorrichtungen für Rundstrickmaschinen bekannt, die aus mehreren Rollenpaaren bestehen, die an verschiedenen Teilen der Ware angreifen. Hier ist aber eine Rolle jedes Rollenpaares innerhalb der Ware angebracht, so d.aß die Anordnung nicht für Ware mit kleinem Durchmesser geeignet ist. Der Abzug erfolgt hierbei durch eine gespannte Feder, aber nicht in Abhängig keit vom Warenwiderstand. Es ist auPerdem bei Flachstrickmaschinen bekannt, mehrere gleichachsige Walzenpaare für den Abzug zu verwenden, wobei die einzelnen Walzen über Reibungskupplungen angetrieben werden, so daß einzelne Walzen beim Überschreiten einer gewissen Spannung stillgesetzt werden. Ganz abgesehen da@-@in, daß diese _-"i?izugr-,r@ lclr tung sich nicht auf Rundstrickmaschinen t,tzieht, ist sie bestimniung:gumiif) so ausgebildet, daß eine über die ganze Warenbreite gleichmäßige Ware erzielt wird.
  • Gegenüber den bekannten -#,b7ttgsvt)rriclitungen unterscheidet sich null die Erfindung in erster Linie vorteilhaft dadurch, daß die Vorrichtung aus mehreren über die Warenbreite verteilten gleichachsigen und zu beiden Seiten der flachgedriiclzten Ware angeordneten Abzugsei altenpaaren bestellt und dar die einzelnen Abzugsv-alzelipaare unabhängig voneinander und in Abhängigkeit soll der 11.erstellungsgeschwindiglceit der betreffenden Warenbreite bzw. des beim Abziehen auftretenden Widerstandes antreibbar ausgebildet sind. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist äußerst einfach und eignet sich nicht nur bei Rundstrickinaschinen, in denen elastische Schlauchwaren von geringem Durchmesser, z. B. Strümpfe für Beinleidende u. cl-I., ohne Zuschneiden hergestellt werden, sondern auch für 'Maschinen, die Waren erzeugen, -v eiche stark gekrümmte oder wellenförmige Teile aufweisen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist 'die Abzugsvorrichtung vorteilliaft aus zwei in der Warenmitte zusaintilensto ien ,ieii Walzenpaaren hergestellt, aii deren freien Enden die Antriebsmittel für jedes @Valzelipaar allgebracht sind. Die Anordnung 'ist dabei so getroffen, dar die vordere Walze des einen und die "hintere Walze des anderen Paares antreilibar sind. Die Übertragung der Be-wegung auf die übrigen Walzen erfolgt dann durch die angetriebenen Walzen. Die BetätigUngsmittel jedes Walzenpaares sind mit einer Feder verbunden, die den Abzug rlcl-Ware entgegen ihrem Widerstand 1)eivirl;t. Zweckmäßig sind die Betätigungsmittel init einem schwingenden Utrie?)sl;örper und ineiner Feder versehen, durch die die Gröle der Schwingungen des Antriebskörpers in Übereinstimmulig mit dem Widerstand, den die: Ware deal Abzielten entgegensetzt, geändert ---erden kann. Für jedes Walzenpaar ist chic mit Federn versebene Elinkenschaltvorrichtung vorgesehen. Wird der Widerstand. der Ware gegen das Abzielum stärker als der Zug, den die Feder auf rlie Klinke der Schalt-. vorrichtung ausübt, so wird die Klinke außer Betrieb gesetzt, d. h. wenn der Widerstand der Ware so stark wird, daß er nicht gänzlich oder zum Teil voll der Feder überwunden werden kann, so verbleibt die Feder in eine=n stark gespannten Zustand und verhindert vollständig oder zum Teil, daß die Klinke bewegt it-ird. Ist deshalb der Widerstand gegen das Abziehen an zwei Stell;.- in der
    luerriclltung der Wart @-erschie@lcll, so wird
    uin Walzenpaar sich i#.-eiterbewegen und den
    Teil 12r Ware @Llillili':II. '1.r ;iell gerlllgstea
    Widerstand darbietet. it-ä'i;,.lid Glas andere
    Walzenpaar stehenbleibt t-,rlc7r niiterinäercr
    Geschwindigkeit unil.iuft.
    Auf der Zeichnung ist ein @usfi"#.1lrungsl,@I-
    spiel der Erfindung dargestellt.
    Fig.1 zeigt ein St=ick Schlauchwart; mit
    --erdichteten Fläcli°nabsclinitien. (1;e in der
    Längsrichtung der Ware ^-n i-er-chiedenen
    Stellen des Umfanges --erteilt sind. Die Er-
    findung eignet sich besonders gut für Ver-
    wendting bei Strickniaschilili zur IIrrstellul;
    derartiger Waren.
    Fig.2 zeigt die Hauptteil- iil:er Al)ztig-
    vorriclitung gemäß der 1@rfi;ldung.
    Fig. 3 zeigt dieselbe@T()rrichtung i@n@run@l-
    riß.
    Fig..1 zeigt die @Yol"richtung gcin:iß Fig.
    und 3 im Aufriß.
    Fig. 5 zeigt in vergr@@ßertem 1lalaaal,e und
    zum Teil im Schnitt rrschiedene ivichtigc
    Teile der neue-. Vorrichtung.
    Fig.6 ist eine E iir]ansiclit dcl- neuen Al-
    zugsi orriclltung.
    Die Vorrichtung g@nläla der Erfindulig soll
    nunmehr in Verbindung reit eiilein @bzu"s-
    aiechanisnitis der in der deutschen Patent-
    sclirift 5,;1 Sod. beschriebenen Art erklärt
    «-erden. -;ach diesem Patent wird die Ware
    von Greiferrollen abgezogen, die sich ül c#lit-
    gegengesetztenRichtungen drehen und mittels
    eines aus Schaltklinke -ti:irl Schaltrad ?x-
    stehenden Mechanismus gesteuert ---erden, der
    mehrere, z. B. zwei Klinken- -der Schalt-
    räder mit zusammenwirkundcli. in Kreisform
    . an geordneten Klinke.- lwsitzt. Je-le Klinke
    wird von etneln drehl)arlal =1r.11 getragen, der
    durch Berührung einer attr ilini 1>efustigteli
    Rolle 1111t eine.-. zR-e@l;Illal:@ atl°"e@)1"Cl17C@CI1
    Ring oder einer Balin g@schi@:enkt wird. Durch
    diese zeitweise statttn#:lellden Sc@iirn@be-
    wegungcn der die Klinken tragenden :l#,rilie
    werden die K=linkenräder und die
    gedreht.
    Erfindungsgemäß sind die Greiferrollen
    (Feg. 2) der Länge nach geteilt, so Eiar zwei
    Paare von R"ollell 5-a und 52" entstellen. Das
    eine Paar, 52, wird von dein Schaltrad 3,;
    und (las andere Paar von (Juni Schaltrar. 54
    gedreht. Die Rollenpaare sind iibereinstini-
    iliclid auf lose eingesetzten Spindeln 55 ge-
    lagert. Auf den Rollenantriebsspindeh 1, die
    die Klinkenräder 53, 54 tragen, sind zwei
    Sclhvelilzlzörper 56, 56" drehbar angeordnet.
    Jeder Schwenkkörper trägt auf der eineu
    Seite seines Drehzapfens eine Rolle o. dgl. 5;
    und ist auf der anderen Seite des Drehzap-
    fLns mit einer Zugfeder (Vorspannungsfeder)
    5,'# i-trbunden, die auf einem unbeweglichen
    Teil befestigt ist. Die Schwenkkörper tragen auch je eine drehbare Klinke 59, die mit den Klinkenrädern 53 bzw. 54 zusammenwirken. Die kleinen Rollen 57 der Schwenkkörper 56 sind derart gelagert, daß sie mit der Unterfläche eines Ringes oder einer Ringbahn 6o iusammenwirken können, die derart befestigt ist, daß sie gegenüber dein Horizontalen eine zweckmäßige Neigung hat, oder deren Unterfläche derart geformt ist, daß, wenn der Abzugsmechanismus sich um eine senkrechte Achse dreht, .die Schwenkkörper 56; 56a, auf Grund des Eingriffes der Rollen 57 mit dem Ring 6o, gegen die Einwirkung der Federn 58 bewegt werden, um die Klinken 59 um eine oder mehrere Zähne der Klinkenräder 53, 54 zu senken. Die Federn 58 drehen die Schwenkkörper in der entgegengesetzten Richtung, um die Klinkenräder zu drehen, wenn die Rollen 57 sich über einen höheren Teil des Ringes 6o bewegen. Es dürfte einleuchten, daß, sooft ein Klinkenrad gedreht wird, das von diesem Rad beeinflußte Greiferrollenpaar gedreht wird und die Ware abzieht. Erfindungsgemäß ist die Stärke oder Spannung der Federn 58 derart bemessen, daß, wenn der Widerstand der Ware gegen Zug in der Richtung der Seitenränder größer ist als die von der Feder ausgeübte Kraft, so wird die Feder gespannt und ist nicht imstande, den Schwenkkörper zu bewegen, um eine Drehung des Klinkenrades zu bewirken. Genügt aber nicht der Widerstand der Ware gegen das Abziehen, um den Zug der Feder zu überwinden, so wird der Schwenkkörper von der Feder gedreht, und die zugehörigen Abzugsrollen treten in Tätigkeit. Wenn eine Ware abgezogen wird, die verdichtete Teile A besitzt (s. Fig. x und a), so überwindet deshalb der Widerstand gegen den Abzug, welcher von der einen verdichteten Abschnitt enthaltenden Hälfte bzw. von dem einen verdichteten Abschnitt aufweisenden Teil gegen das Abziehen ausgeübt wird, die Wirkung der Feder 58, und die Greiferrollen 52" werden nicht gedreht. Auf der anderen Hälfte bzw. am anderen Teil der Ware drehen sich aber die Rollen 5a und ziehen die Ware ab. Der weniger verdichtete Teil C wird bei jeder Umdrehung der Maschine abgezogen, während der andere Teil, der einen verdichteten Abschnitt A enthält, langsamer abgezogen wird, wenn der verdichtete Abschnitt zwischen den Rollen 52" gleitet, weil diese Rollen nicht sooft gedreht werden und nur in Tätigkeit treten, wenn der Abzugswiderstand sich so .stark verringert hat, daß die Feder 58 das Klinkenrad .betätigen und die Rollen 52a drehen kann.
  • Wenn die Ware, welche abgezogen wird, über ihren gesamten Umfang in der Richtung der Seitenränder gleichförmig oder annähernd gleichförmig elastisch ist, so werden die den Rollenpaaren 52, 52" zugeordneten Klinkenräder mit gleicher Häufigkeit betätigt.
  • Bei der in Fig. 3 bis 6 gezeigten Vorrichtung ist der Nockenring in zwei halbkreisförmige Teile Goa und 6o6 geteilt, die bei 61 drehbar aufgehängt sind. Wie in Fig. 5 angedeutet, sind die Ringhälften nach entgegengesetzten Seiten geneigt, so daß bei jeder Umdrehung der Maschine der Abzugsvorrichtung zwei Bewegungen mitgeteilt werden. Der Neigungswinkel jeder Ringhälfte ist einstellbar, indem jede Hälfte mit einer Mutter 64 versehen ist, die auf einer Schraubenspindel 62 sitzt, welche in der Grundplatte der Maschine drehbar angeordnet ist und von dieser nach unten ragt. Auf jeder Spindel ist ein Knopf 65 befestigt, mittels dessen die Spindel gedreht werden kann, und in Verbindung mit diesem Knopf ist eire Skala vorgesehen, die die Einstellung der beiden Ringhälften auf denselben Neigungswinkel erleichtert. Es ist ebenfalls möglich, für beide Ringhälften eine gemeinsame Einstellvorrichtung anzuordnen. Die beiden Hälften können beispielsweise mittels konvergierender Glieder wie bei einem Kniehebel mit einer gemeinsamen Mutter verbunden werden, die auf eine Spindel in der Nähe der Achse 61 sitzt.
  • Bei der hier gezeigten Anordnung ist es zweckmäßig, unter jede Stellmutter 6.4 eine Sperrmutter 67 anzubringen.
  • Jedes Paar der Abzugswalzen 52 und 52a ist auf lose Spindeln 55 aufgeschraubt. In der Nähe ihrer Enden sind die ein Paar bildenden Walzen mittels Zahnräder 68 miteinander verbunden. Die Walzen sind in Tragarmen 69 gelagert, welche von einem Teil 70 der Maschine herunterragen, der sich im Verhältnis zu der Grundplatte 63 dreht. Um das Einsetzen des Stoffes zwischen die Walzen zu erleichtern, können die Walzen mittels eines Hebels 71 auseinandergetrieben werden. Dieser Hebel betätigt hierbei einen Mechanismus, welcher im wesentlichen "der in der deutschen Patentschrift 571804 in Verbindung mit Fig.4 beschriebenen Vorrichtung gleich ist. Schrauben 72 können ver-,vendet werden, um den Spalt zwischen den Walzen in Übereinstimmung mit dem erwünschten Griff oder der Stärke der Ware einzustellen. Die Rollen 57 auf den Schwenkarmen 56 liegen gegen die Oberfläche des Nockenringes 6o an und werden durch Federn 58 nach unten gezogen.
  • Bei jedem Walzenpaar zeigen die Walzen unter dem Einfluß des von -der Ware ausgeübten Zuges die Neigung, sich in der verkehrten Richtung zu drehen. Um dies zu verhindern, ist jedem Klinkenrad eine zweite Klinke 7 3 zugeordii:t, die von einer Feder 71. finit dem Klinkenrad in Eingriff gehalten wird.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung ist der aus Klinke und Klinkenrad bestehende Antriebsmechanismus für das eine Walzenpaar mit demjenigen für das andere Walzenpaar identisch. Der Antrieb wirkt auf die vordere Walze des einen Paares und auf die hintere Walze des anderen Paares und wird von diesen auf die übrigen Walzen übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abzugsvorrichtung für Rundstrickinaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mehreren über die Warenbreite verteilten gleichachsigen und zu beiden Seiten <ler flachgedrückten Ware angeordneten Abzugswalzenpaaren besteht und dar die einzelnen Abzugswalzenpaare unabhängig voneinander und in Abliängiglceit von der Herstellungsgeschwindigkeit der betreffenden Warenbreite bzw. des beim Abziehen auftretenden Widerstandes antreibbar ausgebildet sind. z. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. dal; die nebeneinander angeordneten gleichachsigen Walzen verschiedener Walzenpaare auf einer gemeinsamen Spindel sitzen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder i und --, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung aus zwei in der Warenmitte zusammenstoßenden Walzenpaaren besteht, an deren freien Enden die Antriebsmittel für jedes Walzenpaar angebracht sind. d. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Walze des einen und die hintere Walze des anderen Paares antreibbar ausgebildet sind und die LI)ertragung der Bewegung auf die übrigen Walzen durch die angetriebenen Walzen erfolgt. j. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel jedes Walzenpaares mit einer Feder verbunden sind, die den Abzug der Ware entgegen dein Widerstand der Ware bewirkt. 6. Vorrichtung nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß-die Betätigungsmittel einen schwingenden Antriebskörper besitzen und außerdem mit einer Einrichtung (z. B. einer Feder nach Anspruch .3) versehen sind, durch die die Größe der Schwingungen des Antriebskörpers in Übereinstimmung mit dein Widerstand geändert werden kann, den die Ware gegen das Abziehen ausübt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Walzenpaar ein Klinkenrad, eine Klinke, Mittel, um die Klinke zeitweise in einer Richtung zu bewegen, und Federn zur Bewegung der Klinke in der entgegengesetzten Richtung vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn derart angeordnet sind, daß sie die. Klinke während ihres Arbeitshubes bewegen. g. Vorrichtung nach Anspruch i his '. gekennzeichnet durch Betätigungsmittel für die Walzen, welche eilte kreisförmige Nockenbahn besitzen, die itn Verhältnis zu der übrigen Vorrichtung drehbar ist. io. Vorrichtung nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Bahn aus zwei nach entgegengesetzten Richtungen geneigten Hälften Ix stellt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind iin Erteilungsverfahren folgende 17riicksclii-iften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften .... 1r. .107 >z;3, Q62 538, 571 8O4, 619776: USA.-Patentschriften ...... - o6 ooo. 5-1697. Hierzu i Blatt Zeichnungen
DER99883D 1936-09-16 1937-07-23 Abzugsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen Expired DE745183C (de)

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