DE744896C - Anordnung zum Steuern von mit Wechselstrom gespeisten Aufzuegen - Google Patents

Anordnung zum Steuern von mit Wechselstrom gespeisten Aufzuegen

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DE744896C
DE744896C DEST51228D DEST051228D DE744896C DE 744896 C DE744896 C DE 744896C DE ST51228 D DEST51228 D DE ST51228D DE ST051228 D DEST051228 D DE ST051228D DE 744896 C DE744896 C DE 744896C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Anordnung zum Steuern von mit Wechselstrom gespeisten Aufzügen Bei Aufzügen deren Steuerungen mit Wechselstrom gespeist werden, treten beim Betrieb Brtunmgeräusche auf, die außerordentlich störend sind. Man hat bereits versucht, diese Geräusche nach Möglichkeit zu unterbinden indem indem man z. B. dem, Bremsmagneten in einem ölgefüllten Behälter zwecks Dämpfung der .Vibrationen der Blechlamellen angeordnet hat. Diese Maßnahmen haben aber teils nicht zu einem vollen Erfolg geführt, teils sind sie außerardentlich kostspielig.
  • Anderseits ist vü@rgeschlagen worden, -die Steuerung vorn mit Wechselstrom gespeisten Aufzügen über Elektrlolyt, Quecksilberdampf--oder Glühkathodengleichrichter mit Gleichstrom zu betreiben. Da diese GleIchrichterarten teils einem starken Verschleiß unterworfen sind, teils hohe Leerlaufverlusbe besitzen, w=ar die Einrichtung dabei so getroffen, daß die im Ruhezustand auageschaltet waren und !eTst bei Beginn des Steuervorgangs über ein Wechselstromrelais -eingeschaltet werden mußten. Es war daher mit dieser Schaltung keine vollständige Vermei: Jung der störenden Geräusche möglich. Da überdies die drei genannt-en Gle:chri:chterarten nur eine beschränkte Lebensdauer besitzen, und für den Aufzugbetrieb als zu sehr störanfällig -zu bezeichnen sind, konnten sie sich nicht einführen. Die einzigen Fälle, in denen solche Steuerungen zur Ausführung kamen, . waren bei Netzumstellungen von Gleichstrom auf Drehstrom, bei denen man bereits vorhandene Gleichstromsteuerungen nicht vollständig auswechseln wollte. Bei Neuanlagen konnten sie sich jedoch nicht einführen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zum Steuern von mit Wechselstrom gespeisten Aufzüggen, bei der die gesamte Steuerung unter Vermeidung von Wechselstromrelais über einen Gleichrichter mit Gleichstrom gespeist wird. Gemäß der Erfindung wird dabei zum Gleichrichten ein Trockengleichrichter verwendet und gleichzeitig die Steuerspannung mit Hilfe eines dem Gleichrichter vorgeschalteten Transformatars auf Kleinspannung herabtransformiert. Unter Kleinspannung wird hierbei die vom VDE als Kleinspannung, genormte Spannung von 42 Vnlt und weniger verstanden. Dieser Maßnahme liegt die Überlegung zugrunde, daß einerseits Trackengleichrlchter eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer und kaum Leerlaufverluste besitzen, so- daß sie auch im Ruhezustand eingeschaltet bleiben können und anderseits keinerlei Wartung bedürfen, in dieser Beziehung also für den Aufzugbetrieb wesentlich geeigneter sind als die bisher für Aufzugsteucrung vorgeschlagenen G.leichriehter, daß sie -dagegen nur bei kleinen Spannungen und kleinen Leistungen wirtschaftlich arbeiten. Auis diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, bei Stewertrngen jedes einzelne Relais mit einem Trockengleichrichter und Transformator zti versehen und so jede Gleichrichterkombination nur mit der für rin einziges Relais erforderlicb#,n Leistung ztt, belasten. Diese Ano.rdinung bedeutet .aber einen sehr großen Apparateaufwand und stellt sich daher außerordentlich kostspielig.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird im Gegensaitz dazu die gesamte Steuerung einschließlich der bei Aufzügen sehr langen Zuleitungen über eine einzige Transforma@tortrockengleichrichterkombination gespeist. Dies ist deshalb möglich, weil überra:schenderweise di e erf orderl.iche Steuerleistung bei Verwendung einer niederen Spannung nicht gleich groß bleibt wie bei Verwendung einer hohen Spannung, der Strom und damit der Spannungsverlust in den langen Zuleitunge@n also, nicht umgekehrt proportional der Spannungsverringerung ansteigt, wie man eigentlich erwarten müßte. Die Beschaffenheit der Aufzugsteuerungen bringt es nämlich mit sich, d.aß bei Vertvendung kleiner Spannungen gleichzeitig auch die Leistung ungefähr proportional der Spannung .abnimmt, s3 daß gleichzeitig mit der kleinen Spannung auch die für den Betrieb mit Trockengleichrichtern erwünschte kleine Leistung erzielt wird, ohne daß der Betrieb der Steuerur- mit Gleichstrom deswegen auf einen Teil der Steuerung oder auf einzelne Relais b@es,chränkt werden muß. Ferner kann der Gleichrichter dauernd an der Spannung liege:nble:iben. Es ist daher zum Einschalten kein Wechsel.stromrelais notwendig, das wiederum der Anlaß zu Brummgeräuschen sein könnte.
  • Die Verringerung der Steuerleistung bei sinkender Steuerspannung kommt daher, daß bei einem Elektromagnet unter sonst gleichen Verhältniss°n, d. h. bei gleichbleibenden Abmessungen, der erforderliche Querschnitt des Leitungsdrahtes umgekehrt proportional der angelegten Spannung ist. Je kleiner also die Spannung ist, um so kleiner wird der Ohmsche Widerstand der Spulenwicklung rund um so kleiner die erforderliche Leistung. Man könnte nun glauben, daß die Relais infolge der zunächst errechneten Vergrößerung des Leiterquerschnitts unverhältnismäßig groß . sein würden. In Wirklichkeit gestattet aber die kleinere Spannung eine gedrängte Bauart, die ihrerseits wieder eine Verringerung der erforderlichen Amperc«-induiigen und damit eine kleinere Spulenwicklung zur Folge hat, so daß die Spulen praktisch nicht größer werden als bei größer:n Spannungen.
  • Es ergibt sich also als weiterer Vorteil, daß die für die Steuerapparate benötigte Energie bei der niedrigen. Gleichspannung geringer ist als bei höherer Spannung und daß durch diese hei niedriger Gleichspannung eintretende Eitergie,ersparnis der Spannungsabfall in den langen Steuerleitungen, also der sog. Leitungsverlust, der bei gleichbleibender Steuerenergie umgekehrt proportional der Herabsetzung der Spannung, also direkt proportional der Heraufsetzung des dann erforderlichen Stromes anwachsen würde, auf ein praktisch tragbares Maß herabsinkt.
  • Außer den bereits beschriebenen Vortei'en weist die Einrichtung gemäß der Erfindung noch eine Reihe weiterer Vort°ile in technischer und wirtschaftlicher Beziehung auf. Die geringe, .für Berührung nicht mehr gefährliche Steuerspannung gestattet es, auf alle Schutzmaßnahmen zu verzichten, die bisher an den der Berührung zugänglichen Kontakten, wie etwa offene Türkontakte, notwendig waren. Dagegen können von der Niederspannungsseite auch die Schwachstromlampen für Stockcverkanzeiger u. dgl. gespeist n°er&n. Ferner bestattet die Niederspannung einen engen Zusammenbau der zahlreichen nötigen Abhängigkeitskontakte an den Schützen und verringert dadurch d.i° Größe dieser Apparate. Auch Druckknopftafeln, deren Breite an den äußeren Schachtverkleidungen oft sehr stört, können im Innern rund dadurch auch im Außenmaß kleiner gebaut werden. Ein sehr günstiger Umstand hierbei ist, daß man alle Apparate nur einpolig zu isolieren braucht, denn bei Anschlu:ßverwechslungen schließt die geringe Spannung alle Gefahren aus.
  • Die Niederspannung ergibt auch Magnetwicklunben mit geringeren Induil,-ti,on'sspamnungen, was für die w eitverzweigt@en Leitungen und die Unterbrecherko,ntakte eines Aufzugs wertvoll ist, an denen unter diesen Umständen nur kleine Abreißfunken auftreten können. Auch hinsichtlich der Erwärmung der Spulen erweist sich die Niederspannungsgleichstromsteuerung als sehr vorteilhaft, da infolge des geringen 'Vaittverbrauchs (1,/3 bis 1,-, desjenigen der üblichen Wechsels,tromsteuerungen) die Wicklungsdrähte leicht so bemessen werden können, daß schädliche Erwärmungen auch im Dauerbetri@zb niemals auftreten, die Spulen also nicht verbrennen können.
  • In konstruktiver Hinsicht bietet der Gleichstrom einen ganz besonderen Vorteil dadurch, daß er die horizontale Anordnung von Magneten ermöglicht, was bei Wechselstromölmagneten naturgemäß ausgeschlossen ist. Der horizontale Bremsmagnet z. B. ist unabhängig vom Kerngewicht, so daß s:; ine unverminderte Kraft zur Öffnung .der nur mit Federn arbeitenden Bremsen verwendet werden kann. Die horizontale Anoaränung begünstigt weiter die Ausbildung der Magnete für sehr kleinen Hub von nur wenigen Millimetern.. Ein so, ausgebildeter Bremsmagnet gestattet ein sehr schnelles Anlegen der Bremse und damit ein genaues Halten. Anderseits wirkt sich der verringerte Kraftbedarf und der kleinere Hub wiederum auf die Spulengröße und die -erforderliche Leistung vorteilhaft aus.
  • In wirtschaftlicher Hinsicht ermöglicht die Anordnung gemäß der Erfindung eine Verbilligung der meisten Einzelteile, ferner enme Vereinfachung dea- Lagerhaltung, da die Steuerung für jede Siuromart und jede Spannung genau gleich ausgeführt werden kann und nur, der Transformator den jeweils vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Weglassung aller für die Arbeitsweise der Steuerung unwesentlichen Teile dargestellt, di=e wie folgt arbeitet: Die aus dem Wechselsasomnetzentnommene Steuerspannung wird mit Hilfe des Transformators T auf einen b=ei Berührung ungefährlichen Betrag, beispielsweise 24 Volt, herabtransfiormiert und durch den Trockengleichrichter G gleichgerichtet, der -in beliebiger, an sich bekannter Weise als Halbweg-oder Vollweggleichrichter, beispielsweise im. Grätzschaltung, ausgebildet sein kann. Durch den dadurch,emzielten niedergespannten, Gleichstrom werden dann sämtliche Schaltorgane in der b=ei Gleichstromsteuerungen bekannten Weise betätigt-. Wird ,einer der Druckknöpfe 1 für die drei Haltestellen des. gewählten. Beispiel niedergedrückt, sio wird dadurch der Stromkreis für die - Sto,ckwerkmagnete SM und die Wendeschützen W geschlossen. Beide ziehen an. -Der betreffende Stoickwerkmagnet schließt die Kontaktbrücken 2 und hält dadurch den Stromkreis, der mach Loslassen des Druckknopfes sonst wieder geöffnet wäre, über die Ersatzleitung 4 geschlossen. Die Wendeschützen schließen. mit Hilfe der Ko:ntasktbrücke 5 den Stromkreis für den Bremsmagnet BM und schalten gleichzeitig in bekannter Weise den nicht dargestellten Antriebsmotor ein. Die Stellung des Schachtschalters 3 bestimmt dabei, wie üblich, die Fahrtrichtung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung .zum Steuern von mit Wechselstrom gespeisten Aufzügen, bei der die gesamte Steuerung unter Vermeidung jeglicher Wechselstromrelais über einen Gleichrichter mit Gleichstrom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung über einen Transformator und einen Trockengleichrichter an das Netz angeschaltet ist, die die Netzwechselspannung auf eine Gleichkleins:pannung herabsetzen.. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 220 274, 225 744, 55o 247, 571 811; österreichis.chePatentschriften - 112302, 118 522; "schweizerische Patentschrift - 135 o61; fra,nzösiche Zu=satzpatents chrif t N r. 11 342; U SA.-Patentschriften . . . . . . . . - 697847, 726302, 749439, 1554667; »Elektrische Gleichrichter und Ventile« von A. Güntherschulze, Berlin, 1929, II. Aufl., S.193, Z1.3; »Journal of the American Inst. Electr. Inga, März 1927, Heft 3, S.215, Abb.
  2. 2 B; »Elektrische Druckknopfsteuerungen für Aufzüge« vo=n Dipl.-Ing. Genzmer, Hannover, 19o5, S. 16o, letzter Absatz; »E. T. Z.«, 1930, S.993; »E. T. Z.«, 1933, S.37; »VDE-V orschriften O 100«, § 3, § 1811; »Elektrizitäts-Wirtschaft«, Mitteilungen der Vereinigung der Elektrizitätswerke, Januar 1931, S. 37 und 41; »The Electric Journal«, Februar 1929; »Siemens-Zeits,chrift«,No,vember 1935, S. 539 und 540; »Preisliste der Siemens-Schuckert-Werke A.G.«, August 1931, S. 18 und ig; »Siemens-Preisliste« M 13a, II. Teil, Oktober 1932, S. @, 9 und 12; »Preisliste der Süddeutschen Apparate Fabrik«, Nürnberg; »Journal of the American Institut for Electrical Engineering, 1927 (Aufsatz Gnondahl und Geiger: »A new Electronic Rectifier«) ; »Die Wärme«, 1933, S. 155 ff.
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