DE493805C - Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren zwischen dem Verbraucher- und dem Speisestromkreis eingeschalteten Transformatoren - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren zwischen dem Verbraucher- und dem Speisestromkreis eingeschalteten Transformatoren

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DE493805C
DE493805C DED48325D DED0048325D DE493805C DE 493805 C DE493805 C DE 493805C DE D48325 D DED48325 D DE D48325D DE D0048325 D DED0048325 D DE D0048325D DE 493805 C DE493805 C DE 493805C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/341Preventing or reducing no-load losses or reactive currents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren zwischen dem Verbraucher-und dem Speisestromkreis eingeschalteten Transformatoren Wenn bei elektrischen Anlagen zur Speisung eines Verbrauchsstromkreises aus einem Netz -anderer Spannung ein oder mehrere Umformer, beispielsweise Transformatoren, verwendet werden, mußte man früher, um jederzeit Strom aus dem Netz entnehmen zu können, die Transformatoren dauernd eingeschaltet lassen, falls man nicht bei jeder Belastungsänderung des Verbrauchsstromkreises den Haupt- oder Trennschalter ein-bzw. ausschalten wollte. Um die Leerlaufverluste der Transformatoren bei kleiner oder Nullbelastung im Verbrauchsstromkreis gering zu halten, ist bereits vorgeschlagen worden, mehrere Transformatoren gleicher oder verschiedener Leistung vorzusehen und nur einen von diesen in Zeitabschnitten eingeschaltet zu lassen, in denen keine oder nur ganz geringe Strommengen aus dem Netz entnommen werden. Die übrigen Transformatoren schalten sich dann entsprechend den verlangten größeren Leistungen selbsttätig ein.
  • Es sind auch bereits Schaltungen bekannt geworden, bei denen das Verbrauchsnetz während der Zeit, in der es unbelastet ist, über eine Impedanz direkt mit dem Speisestromkreis verbunden ist, und bei denen ein Relais bei Belastung im Verbrauchsnetz ein Einschalten des ersten Transformators und ein Ausschalten der Impedanz bewirkt.
  • Bei der weiteren Entwicklung dieses Problems entstanden dann Schaltungen, bei denen zwischen Verbrauchs- und Speisestromkreis mehrere Transformatoren eingeschaltet sind, die in Abhängigkeit von der Belastung durch je ein ihnen zugeordnetes Relais nacheinander ein- bzw. ausgeschaltet werden und die bei einer Nullbelastung des Verbrauchskreises sämtlich ausgeschaltet werden, so daß also keine Leerlaufverluste der Transformatoren entstehen können.
  • Aber auch diese Anordnungen haben noch Nachteile. Es besteht nämlich bei allen bisher bekannt gewordenen Schaltungen die Möglichkeit, daß die Relais nicht in der gewünschten Reihenfolge ansprechen, so daß nicht vorhergesehene Fehlschaltungen oder auch Kurzschlüsse entstehen können, die fast stets zu groben Beschädigungen der Anlage, insbesondere zum Durchbrennen der Transformatorwicklungen, führen. Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Reihenfolge der schaltenden Relais in Abhängigkeit von ihrer Ansprechstromstärke durch eine mechanische gegenseitige Verriegelung dadurch erreicht, daß jedes abfallende Relais den Anker des nachfolgenden in der losgelassenen Stellung sperrt, während das angezogene Relais den Anker des vorhergehenden in der angezogenen Stellung verriegelt. Hierdurch wird die Reihenfolge der aufeinanderfolgenden Schaltvorgänge genau festgelegt, unabhängig davon, ob die Belastung des Verbrauchsstromkreises steigt oder sinkt, d. h. ob Transformatoren von dein Relais zu- oder abgeschaltet werden.
  • Fehlschaltungen, Kurzschlüsse o. dgl. werden auf diese Weise finit unbedingter Sicherheit vermieden.
  • Die Erfindung sei an Hand des Ausführungsbeispieles der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im Schema eine elektrische Beleuchtungsanlage, obwohl die Erfindung natürlich für jede andere Art von Stromverbrauchern in gleicher Weise Verwendung finden kann. Obwohl ferner ein Wechselstrornscheina gegeben ist, kann die Erfindung natürlich auch bei Gleichstrom Anwendung finden, -wobei natürlich an Stelle der ruhenden Transformatoren Motorgeneratoren als Uinforrrer verwendet werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist mit 1, 2 das Speisenetz bezeichnet, das mit Wechselstrom höherer Spannung gespeist wird als das Verbrauchsnetz 3. .1. Die Leitung 3 des Verbrauchsnetzes ist ständig mit der Leitung i des Speisenetzes verbunden.
  • Zwischen Speise- und Verbrauchsnetz kann eine beliebige Anzahl von Transformatoren vorgesehen sein; firn Beispiel sind zwei Autotransformatoren 5, 6 vorgesehen. Das Verbrauchsnetz werde durch Glühlampen 7 oder Gruppen S von solchen Lampen belastet, sobald die Sclialtcrcj eingelegt werden.
  • Zwischen dein Verbrauchsnetz 3, :I und dem Speiseneu 1,:2 sind hintereinander drei Relais io, 11, 12 geschaltet, derart, daß der Verbrauchsstrom diese sämtlichen Relais ständig durchrließein innuß. Diese Relais sind im Beispiel der Zeichnung zwischen die Leitungen .1. und 2 geschaltet. Die Zahl der Relais kann beliebig geändert werden entsprechend den jeweiligen Erfordernissen.
  • Das Relais io ist mit zwei Ankern 13 und 131 ausgerüstet, die miteinander gekuppelt sind und von denen der erstere einen Kontakt i.1 und der letztere einen Kontakt 15 trägt.
  • Inn Ruhezustande, solange also kein Stromverbrauch in dem Netz 3, q. stattfindet, sind die beiden Anker 13, 131 abgehoben, beispielsweise durch eine Feder 16.
  • In dieser abgehobenen Stellung der Anker ist der Autotransformator 5 vollständig abgeschaltet. Der Kontakt 14. liegt am Kontakt 17 an, und es wird hierdurch eine Art Bereitschaftsstellung in der ganzen Schaltung hergestellt für den Fall, daß das Verbrauchsnetz unter Last gestellt werden sollte.
  • Ein Widerstand iS ist zwischen den Speisekreis r, 2 und den Verbrauchskreis 3. .1 in dieser Ruhestellung des Kontaktes 1.1 eingeschaltet und derart bemessen, daß gewöhnliche Spannungsschwankungen oder sonstige Zufälligkeiten im Netz 1,:2 die Relaisanordnung nicht betätigen und somit auch nicht den Verbrauchsstromkreis an das Speisenetz anschalten können.
  • Das Relais io ist so empfindlich, daß es beim Einschalten einer einzigen Lampe 7 oder irgendeines sonstigen Stromverbrauchers im Verbrauchsnetz 3, 4. seine Anker 13 und 13' anzieht, wodurch der Kontakt 14 von Kontakt 17 abgehoben und auf den Kontakt ic) umgelegt wird. Hierdurch wird zunächst ein Stromkreis von der Leitung 2, Anker 13, Kontakte 1.1, 19 über die Priinärtvicklung (dünn und dick gezeichnete Wicklung) des Transformators 5, Leitung 3 und zurück zur Leitung i geschlossen und der Transformator erregt.
  • Ferner wird der Kontakt 15 am Anker 13' auf den Kontakt 2o gelegt, wodurch der Stromkreis des Verbrauchsnetzes auf folgendem Wege geschlossen wird: Anker 13', Kontakt 15, 2o, Relais io. Relais i i, Relais 1-2, Leitung q., Stromverbraucher, Leitung 3, Niederspannungswicklung des Transformators 5 und zurück zum Anker 13'.
  • Es wird nunmehr das Niederspannungsnetz gespeist, und es kann ein Stromverbrauch in entsprechenden Grenzen stattfinden. Überschreitet dieser jedoch einvorbestimmtes Nlaß, so gelangt das Relais i i zur Wirkung, derart, daß es seinen Anker 21 entgegen der Kraft einer Feder anzieht - was möglich ist, nachdem der Arm 131 aus der gezeichneten Blockierungsstellung infolge Erregung des Relais io herausgeschwenkt wurde -, wodurch die Kontakte 22, 23 geschlossen werden und das Relais io kurzgeschlossen wird. Der Anker 131 kann aber nicht in seine gezeichnete Ruhelage zurückkehren, da ihn nunmehr der Anker 2i blockiert.
  • Steigt die Stromentnahme weiter im Verbrauchskreise an, so gelangt das entsprechend eingestellte Relais 12 zur Wirkung. Es zieht dabei seinen Anker 2d., 24' entgegen der Kraft einer Feder an, wodurch die Kontakte 27, 28 bzw. 25, 26 geschlossen werden, wodurch die Primärwicklung des Transformators 6 an die Speiseleitung angelegt wird, wobei der Strom von der Leitung 2 über die Kontakte 26,:25, Anker 24.1, Primärwicklung (dick und dünn gezeichnete Wicklung) des Transformators 6, Leitung 3 und zurück zur Leitung i verläuft, während das Verbrauchsnetz an die Sekundärwicklung (dick gezeichnete Wicklung) des Transformators 6 durch die Leitungsführung vorn Anker 24 über Kontakt 27, 2e, Leitung4, Stromverbraucher, Leitung 3, Sekundärwicklung des Transformators 6 und zurück zum Anker 24 angeschlossen ist.
  • Man kann die Anker 21, 24 und 24' auch derart anordnen, daß bei überführung der Anker 2d., 24' in Arbeitstellung der Anker 2 i hierdurch verriegelt und die Spule des Relais i i in ähnlicher Weise, wie es früher für die Spule des- Relais io beschrieben wurde, kurzgeschlossen wird.
  • Sobald sich der Stromverbrauch verringert, werden die mechanischen Federn die betreffenden Anker wieder von den Relaisspulen losreißen, und es wird nach dem jeweiligen Stromverbrauch nur der Transformator allein eingeschaltet bleiben und bei abgeschalteten Verbrauchern schließlich auch dieser vollständig vorn -Netz abgeschaltet werden.
  • Hieraus ergibt sich. daß die Erfindung bei allen elektrischen Anlagen angewendet werden kann; bei denen eine Stromumformung zwischen der Speise- und Verbrauchsleitung stattfindet. Da bei gegebener Leistung jede Stromänderung auch eine -7#nderung der Spannung bedingt, ist die Erfindung natürlich auch bei Spannungstransformatoren in gleicher Weise brauchbar.
  • Es ist durchaus angezeigt, beispielsweise bei allen bestehenden Anlagen finit Leitungen, deren-Ouerschnitt gering ist und daher keine Leistungssteigerung zulassen, ohne auch die Spannung zit erhöhen, die letztere vorzunehmen im Speisenetz. jedoch zwischen diesen und dein Verbrauchskreis Transformatoren einzuschalten, um nicht in dein Verbrauchskreis Lampen höherer Spannung benutzen oder das bereits eingebaute Installationsmaterial auswechseln zu müssen. In solchen Fällen wird sich die Anwendung der Erfindung besonders empfehlen.
  • Die Leerlauf verluste im Transformator und damit die Verkleinerung des Leistungsfaktors bei einer Wechselstromanlage, die bisher in Kauf genommen -werden mußte, sind durch die Erfindung vermieden, und darüber hinaus kann man beliebig die Spannung in der Speiseleitung erhöhen, ohne daß man die Verbrauchsapparate ändern oder auswechseln oder Leerlaufsv erluste in ILauf nehmen müßte.
  • Die Erfindung ist durchaus nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann mehrfache Uderungen in der praktischen Durchführung erfahren. So beispielsweise, daß man an Stelle von Autotransformatoren gewöhnliche Transformatoren benutzt, daß man ferner an Stelle einphasigen -Wechsel= Stroms auch riiehrphasigen Wechselstrom benutzt, daß man ferner Gleichstrom an Stelle Wechselstrom und dementsprechend rotierende Umformer verwendet.
  • Beispielsweise kann die Erfindung in der Praxis Verwendung finden, um aus einem Speisenetz von :L.40 Volt Gleichstrom ein Verbrauchsnetz von 220 Volt oder gar i 10 Volt zu speisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren zwischen dein Verbraucher- und dem Speisestromkreis eingeschalteten Transformatoren, welche in Abhängigkeit von der Belastung durch je ein ihnen zugeordnetes Relais in einer bestimmten Reihenfolge ein- und ausgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der schaltenden Relais in Abhängigkeit von ihrer Ansprechstromstärke durch eine mechanische gegenseitige Verriegelung der Relais dadurch erreicht wird, daß jedes abfallende Relais den Anker des nächstfolgenden in der losgelassenen Stellung sperrt, während das angezogene Relais den Anker des v orhergehetiden in der angezogenen Stellung verriegelt.
DED48325D 1924-07-07 1925-07-08 Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren zwischen dem Verbraucher- und dem Speisestromkreis eingeschalteten Transformatoren Expired DE493805C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE493805X 1924-07-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE493805C true DE493805C (de) 1930-03-13

Family

ID=3870661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED48325D Expired DE493805C (de) 1924-07-07 1925-07-08 Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren zwischen dem Verbraucher- und dem Speisestromkreis eingeschalteten Transformatoren

Country Status (1)

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DE (1) DE493805C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149017A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 General Electric Co., Schenectady, N.Y. "antriebssystem mit wechselrichtergespeistem elektromotor und verfahren zum ausdehnen des motordrehzahlbereiches"
US8798491B2 (en) 2011-11-15 2014-08-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method for delivering electric power to power consumers of a printing technology machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149017A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 General Electric Co., Schenectady, N.Y. "antriebssystem mit wechselrichtergespeistem elektromotor und verfahren zum ausdehnen des motordrehzahlbereiches"
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