DE1298626B - Gleichstromrelais fuer Wechselstrombetrieb - Google Patents

Gleichstromrelais fuer Wechselstrombetrieb

Info

Publication number
DE1298626B
DE1298626B DE1965S0099194 DES0099194A DE1298626B DE 1298626 B DE1298626 B DE 1298626B DE 1965S0099194 DE1965S0099194 DE 1965S0099194 DE S0099194 A DES0099194 A DE S0099194A DE 1298626 B DE1298626 B DE 1298626B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
capacitor
rectifier
windings
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965S0099194
Other languages
English (en)
Inventor
Arzmaier Alfons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1965S0099194 priority Critical patent/DE1298626B/de
Publication of DE1298626B publication Critical patent/DE1298626B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/223Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil adapted to be supplied by AC

Landscapes

  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleichstromrelais für Wechselstrombetrieb unter Verwendung einer Gleichrichterschaltung und eines zur betriebsmäßigen Spannungsreduzierung verwendeten Kondensators. Es ist bekannt, Gleichstromrelais dadurch für Wechselstrombetrieb geeignet zu machen, daß man der Relaiswicklung eine Gleichrichteranordnung vorschaltet und dadurch die sonst dauernde Ummagnetisierung des Relaiskerns verhindert.
  • Als Gleichrichteranordnung haben sich für diesen Zweck vor allem solche Schaltungen eingebürgert, bei denen beide Halbwellen des Wechselstroms für die Erregung des Relais ausgenutzt werden können. Eine bekannte Schaltung dieser Art ist in Form einer elektrischen Brücke aufgebaut, in deren Brückenzweige sich zur Vollweggleichrichtung je eine der Betriebsspannung entsprechende Gleichrichtereinheit bestimmter Größe befindet und in deren Diagonalzweig die Relaiswicklung liegt. Die Vorteile einer derartigen Vollweggleichrichterschaltung müssen allerdings dadurch erkauft werden, daß jede Gleichrichtereinheit innerhalb eines Brückenzweiges hinsichtlich ihres Sperrverhaltens der vollen Betriebsspannung angepaßt werden muß. Dies gilt auch dann, wenn zur Spannungsreduzierung ein Kondensator im Stromversorgungskreis liegt, da im Einschaltaugenblick dieser Kondensator als kurzgeschlossener Stromweg zu betrachten ist. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil ergibt sich noch dadurch, daß im Augenblick des Einschaltens durch den noch fehlenden Spannungsabfall am Kondensator auf die Relaiswicklung eine kurzzeitige überspannung wirksam ist, die eine übererregung des Relais zur Folge hat und dadurch den Abzug des Relaisankers unzulässig beschleunigt. Wie die Praxis beweist, führt ein derartig schneller Ankeranzug vielfach zur Beschädigung der vom Anker betätigten Kontaktanordnung und somit zu einem frühzeitigen Ausfall des Relais.
  • Um die Anzahl der Gleichrichtereinheiten herabzusetzen, kann man zwei Relaiswicklungen verwenden, wobei dann jeder Wicklung je eine Gleichrichtereinheit in Reihe geschaltet wird. Hierdurch liegt an den Gleichrichtereinheiten durch die vorgeschalteten Wicklungen nicht mehr die volle Betriebsspannung, so daß sich eine Einsparung -hinsichtlich der Einzelelemente für jede Gleichrichtereinheit ergibt.
  • Bei bekannten Anordnungen ist es jedoch bisher nicht möglich gewesen, die unzulässig hohe Ankerbeschleunigung zu beseitigen, die sich durch die kurzzeitige Überspannung im Hinblick auf die im Einschaltaugenblick noch fehlende Wirkung des Kondensators zur Spannungsreduzierung ergibt. Es sind zwar bereits Gleichstromrelais für Wechselstrombetrieb bekannt, bei denen zwei gegensinnig wirkende Erregerwicklungen gleicher Windungszahl auf dem Relaiskern angeordnet sind, zu denen je ein Gleichrichter mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung in Reihe liegt. Es ist ferner bekannt, daß im Einschaltaugenblick des Relais nur eine Teilwicklung vom Strom durchflossen wird, bis dann auch die andere Teilwicklung zur Wirkung kommt, um eine Anzugsverzögerung zu erreichen. Hierbei handelt es sich jedoch um mit Gleichstrom betriebene Relais. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem bezieht sich aber auf die Verwendung von Wechselstrom als Betriebsstromquelle, wobei die in bekannter Weise übliche Einschaltung eines Kondensators in den Steuerkreis vorgesehen ist, um eine Spannungsreduzierung, beispielsweise von der Netzspannung auf die meist kleiner gewählte Betriebsspannung des Relais, zu erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe bezieht sich auf ein Gleichstromrelais für Wechselstrombetrieb unter Verwendung von zwei auf dem Relaiskern gegensinnig wirkenden Wicklungen gleicher Windungszahl, zu denen je ein Gleichrichter mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung in Reihe liegt und eines zur betriebsmäßigen Spannungsreduzierung verwendeten Kondensators im Steuerkreis. Um die gestellten Forderungen bei einem Gleichstromrelais dieser Art zu erfüllen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Verbindungsstellen der Wicklungen und der Gleichrichter ein Kondensator angeschlossen ist. Dieser Kondensator bewirkt, daß im Einschaltaugenblick die beiden Relaiswicklungen stromdurchflossen sind und damit wegen ihrer gegensinnigen Wirkung eine Anzugsverzögerung des Relais hervorgerufen wird. Trotz der Tatsache, daß in diesem Augenblick der zur Spannungsreduzierung verwendete Kondensator als kurzgeschlossener Stromweg zu betrachten ist, tritt durch die erfindungsgemäße Maßnahme keine Übererregung für das Relais ein, die den Anzug des Relaisankers unzulässig beschleunigen könnte. Außerdem ist auch hier jede Gleichrichtereinheit nicht mehr mit der vollen Betriebsspannung belastet, so daß eine geringere Zahl von Einzelelementen ausreicht, um die notwendige Sperrspannung aufzubringen.
  • Zweckmäßigerweise werden die gegensinnig wirkenden Wicklungen des Relais zu einer .Gesamtwicklung mit Mittelanzapfung zusammengefaßt. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der zur Verhinderung der übererregung verwendete Kondensator im Vergleich zu dem zur Spannungsreduzierung dienenden Kondensator hinsichtlich seiner Kapazität um den Faktor 10 größer gewählt ist. Für die Praxis kann es ferner zweckmäßig sein, das Relais mit den Gleichrichtern und den beiden Kondensatoren zu einer baulichen Einheit zusammenzufassen. Die sich dann ergebenden Eingangsklemmen der für Wechselstrombetrieb geeigneten Relaiseinheit können dann beispielsweise unmittelbar mit dem Wechselstromnetz verbunden werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, wobei F i g. 1 die schematische Anordnung eines Gleichstromrelais für Wechselstrombetrieb unter Verwendung der bekannten Vollweggleichrichterschaltung zeigt, während F i g. 2 die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wiedergibt.
  • Die bekannte Schaltung nach F i g.1 geht von einer Wechselspannungsquelle U aus, an der das Gleichstromrelais R betrieben werden soll. Zur Gleichrichtung der beiden Halbwellen des Wechselstroms dient die Brückenschaltung aus vier Gleichrichtereinheiten, die mit GI bezeichnet sind, wobei im Diagonalzweig die Wicklung des Relais eingeschaltet ist. Zur möglichst leistungslosen Spannungsreduzierung dient ein Kondensator C 1, dem erforderlichenfalls noch ein Schutzwiderstand in Reihe geschaltet ist, um im Fall des Kurzschlusses des Kondensators eine überlastung des Schaltkreises zu verhindern. Aus dieser Schaltungsanordnung geht eindeutig hervor, daß jeder Brückenzweig und damit jede Gleichrichtereinheit dem Scheitelwert der Betriebswechselspannung gewachsen sein muß. Aus diesem Grund ist die Elementenzahl jeder Gleichrichtereinheit so zu wählen, daß die für jedes Element zulässige Sperrspannung nicht überschritten wird. Aus dieser bekannten Schaltung ist aber auch ersichtlich, daß der zur Spannungsreduzierung verwendete Kondensator C 1 erst dann wirksam ist, wenn sich dieser aufgeladen hat. Im Einschaltaugenblick stellt dieser Kondensator jedoch einen kurzgeschlossenen Stromweg dar, so daß für die Wicklung des Relais R im Diagonalzweig eine Überspannung entsteht, die zu einer Übererregung des Relais mit den bereits geschilderten nachteiligen Folgen führt.
  • Die in F i g. 2 gezeigte Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird aus einer Wechselstromquelle U gespeist, wobei zur Spannungsreduzierung, in gleicher Weise wie in F i g.1, ebenfalls ein Kondensator mit dem Bezugszeichen C1 vorgesehen ist. Auf dem Relaiskern befinden sich hierbei zwei gegensinnig wirkende Wicklungen w 1 und w 2 gleicher Windungszahl, zu denen je ein Gleichrichter Gll bzw. G12 mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung in Reihe liegt. An den Verbindungsstellen a und b der Wicklungen w 1 und w 2 und der Gleichrichter Gl l und G12 befindet sich noch ein weiterer Kondensator C 2.
  • Wird durch die Einschalttaste ET die Relaisanordnung an die Betriebsspannung U angeschaltet, so sind in der Einschaltphase sowohl der Gleichrichter Gll als auch der Gleichrichter G12 als Kurzschlußbrücken zu betrachten. Durch die beiden Wicklungen w 1 und w 2 gleicher Windungszahl entstehen dann Erregerfelder, die sich in der Wirkung auf die Durchflutung des Relaiskerns aufheben. Es entsteht daher in der Einschaltphase für das Relais eine Anzugsverzögerung, die verhindert, daß die Anzugsbewegung des Ankers in unzulässiger Weise beschleunigt wird. Ist die Aufladung des Kondensators C2 beendet, dann wirkt jeweils nur die eine oder andere Wicklung für den Ankeranzug. In Anbetracht der entgegengesetzt gewählten Durchlaßrichtung der Gleichrichtereinheiten Gll bzw. G12 wird erreicht, daß die beiden Halbwellen des Wechselstroms für die Erregung des Relais dann im gleichen Wirkungssinn zur Verfügung stehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gleichstromrelais für Wechselstrombetrieb unter Verwendung von zwei auf dem Relaiskern gegensinnig wirkenden Wicklungen gleicher Windungszahl, zu denen je ein Gleichrichter mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung in Reihe liegt und eines zur betriebsmäßigen Spannungsreduzierung verwendeten Kondensators im Steuerkreis, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen (a, b) der Wicklungen (w1, w2) und der Gleichrichter (G11, G12) ein Kondensator (C2) angeschlossen ist.
  2. 2. Gleichstromrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (w 1, w 2) zu einer Gesamtwicklung mit Mittelanzapfung zusammengefaßt sind.
  3. 3. Gleichstromrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verhinderung der Übererregung verwendete Kondensator (C2) im Vergleich zu dem zur Spannungsreduzierung dienenden Kondensator (C1) hinsichtlich seiner Kapazität um den Faktor 10 größer gewählt ist.
  4. 4. Gleichstromrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit den Gleichrichtern (Gll, G12) und den Kondensatoren (C 1, C 2) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist.
DE1965S0099194 1965-09-01 1965-09-01 Gleichstromrelais fuer Wechselstrombetrieb Pending DE1298626B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965S0099194 DE1298626B (de) 1965-09-01 1965-09-01 Gleichstromrelais fuer Wechselstrombetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965S0099194 DE1298626B (de) 1965-09-01 1965-09-01 Gleichstromrelais fuer Wechselstrombetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1298626B true DE1298626B (de) 1969-07-03

Family

ID=7522045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965S0099194 Pending DE1298626B (de) 1965-09-01 1965-09-01 Gleichstromrelais fuer Wechselstrombetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1298626B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024343A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Elektromagnetisches relais
FR2533069A1 (fr) * 1982-09-15 1984-03-16 Alsthom Cgee Dispositif d'alimentation pour relais electromagnetique
DE3934144A1 (de) * 1989-10-12 1991-04-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines aus dem wechselstromnetz gespeisten niedervolt-relais

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925895C (de) * 1950-11-12 1955-03-31 Licentia Gmbh Einschaltmagnet fuer elektrische Schalter hoher Abschaltleistung
DE973372C (de) * 1937-07-24 1960-02-04 Pintsch Bamag Ag Relais mit Ansprechverzoegerung durch einen Kondensator, insbesondere fuer Signalanlagen
GB942162A (en) * 1961-06-06 1963-11-20 H M C Of Hartford Ltd Electric relays

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973372C (de) * 1937-07-24 1960-02-04 Pintsch Bamag Ag Relais mit Ansprechverzoegerung durch einen Kondensator, insbesondere fuer Signalanlagen
DE925895C (de) * 1950-11-12 1955-03-31 Licentia Gmbh Einschaltmagnet fuer elektrische Schalter hoher Abschaltleistung
GB942162A (en) * 1961-06-06 1963-11-20 H M C Of Hartford Ltd Electric relays

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024343A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Elektromagnetisches relais
FR2533069A1 (fr) * 1982-09-15 1984-03-16 Alsthom Cgee Dispositif d'alimentation pour relais electromagnetique
DE3934144A1 (de) * 1989-10-12 1991-04-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines aus dem wechselstromnetz gespeisten niedervolt-relais

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227602C2 (de)
DE881089C (de) Sperrmagnet
DE744451C (de) Differentialschutzeinrichtung
DE2811908C2 (de) Anordnung mit einem Transformator für sich sprungförmig ändernde Spannungen
DE1298626B (de) Gleichstromrelais fuer Wechselstrombetrieb
DE968624C (de) Schutzeinrichtung in Mehrphasennetzen mit Kurzschlussfortschaltung
DE765698C (de) Anordnung zur phasenrichtigen Einschaltung einphasiger Wechselstrom-verbraucher mittels zuendstiftgesteuerter Entladungsgefaesse
AT95472B (de) Schaltungsanordnung des Überstromschutzes von mehr als zwei parallelen Leitungen.
CH379609A (de) Lichtanlage für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
DE4009094A1 (de) Zeitverzoegerter fehlerstromschutzschalter
DE489255C (de) Einrichtung zur Verbesserung der Belastungsverteilung beim Parallelbetrieb von Queck-silberdampf-Gleichrichtern mit Gleichstrommaschinen mit zwei Feldwicklungen
DE973372C (de) Relais mit Ansprechverzoegerung durch einen Kondensator, insbesondere fuer Signalanlagen
DE587843C (de) Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt
DE756927C (de) Anordnung zum Anlassen von Kontaktumformern
AT253626B (de) Entregungseinrichtung für Synchronmaschinen
DE171800C (de)
DE902403C (de) Einrichtung zur Erregung von Synchronmaschinen
DE499529C (de) Schalteinrichtung, insbesondere zum Anlassen von Einankerumformern
DE910804C (de) Stoerschutzvorrichtung fuer mechanische Stromumformer
CH346936A (de) Anordnung zur Erzeugung einer Steuerwirkung in Abhängigkeit von der Differenz der Wirkströme bzw. Wirkspannungen oder der Blindströme bzw. Blindspannungen zweier Scheinleistung aufweisender elektrischer Verbraucher
AT208435B (de) Schaltungsanordnung zum Schutz von Drehstromanlagen und ihre spezielle Anwendung auf Pumpanlagen
DE967627C (de) Einrichtung zur beschleunigten Umschaltung der Polaritaeten von elektrischen Maschinen, insbesondere von Gleichstrommaschinen
DE734577C (de) Distanzzeitrelais zum Schutze elektrischer Anlagen
DE436248C (de) Sicherheitseinrichtung zur Verhuetung unzulaessiger Betriebszustaende bei Kaskadenschaltung von Asynchronmotoren mit Kommutatorhintermaschinen
DE410008C (de) Schaltung fuer Relais mit Strom- und Spannungswicklung in Wechselstromnetzen