DE3227602C2 - - Google Patents
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einer Induktionswicklung, die in
zwei Halbwicklungen unterteilt ist, deren Ausgangs-Anschlüsse
jeweils mit Eingangs-Anschlüssen eines Vollweg-Gleichrichters
verbunden sind, sowie mit mehreren zwischen den beiden
Halbwicklungen liegenden Halbleiterschaltern, die zwischen zwei Schaltzuständen
umsteuerbar und so angeordnet sind, daß sie die
Halbwicklungen in einem ersten Schaltzustand zueinander in
Reihe und einem zweiten Schaltzustand zueinander parallel
schalten.
Wenn ein Wechselstromgenerator bei sehr hohen Drehzahlen einen
großen Strom abgeben soll, darf seine Induktionswicklung nur
wenige Windungen haben. Umgekehrt müssen Induktionswicklungen
sehr viele Windungen haben, wenn auch bei niedrigen Drehzahlen
ein großer Strom abgegeben werden soll.
Wechselstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge, die sowohl bei
hohen als auch bei niedrigen Drehzahlen große Ströme abgeben
müssen, haben deshalb Induktionsspulen, die in zwei Halbwicklungen
unterteilt sind, die bei niedrigen Drehzahlen
in Reihe und bei hohen Drehzahlen parallel geschaltet sind.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Wechselstromgenerator dieser Art.
Mit 1 und 2 sind zwei Halbwicklungen einer in Sternschaltung
angeordneten dreiphasigen Induktionswicklung bezeichnet. Die
Anschlüsse der Halbwicklung 1 sind mit den Eingängen einer
ersten Doppelweggleichrichterschaltung
3 z. B. in Form einer Grätzbrücke
verbunden. Analog sind die Anschlüsse der Halbwicklung 2
mit den Eingangsanschlüssen einer zweiten Gleichrichterschaltung
4 verbunden, die ebenfalls als Grätzbrücke ausgebildet
ist. Zwei Dioden 5 und 6 sind mit den Gleichrichterschaltungen
3 bzw. 4 in Reihe geschaltet. Der die Gleichrichterschaltung
3 und die Diode 5 enthaltende Stromzweig
ist mit dem die Diode 6 und die Gleichrichterschaltung 4
enthaltenden Stromkreis parallel geschaltet. Diese beiden
Stromzweige liegen zwischen zwei Anschlußklemmen 7 und 8,
an denen beim Betrieb die von dem Generator erzeugte und
von den Gleichrichterschaltungen 3 und 4 gleichgerichtete
Spannung als Ausgangsspannung verfügbar ist. Mit 9 ist ein
Relais bezeichnet, das ein bewegliches Kontaktglied 10 und
eine Erregerwicklung 11 besitzt. Letztere ist mit einem
Steuerkreis 12 verbunden. Der Steuerkreis 12 umfaßt Sensoren
zur Ermittlung der Drehgeschwindigkeit des Motors sowie
Komparatoren, welche der Wicklung 11 einen Erregungsstrom
liefern, wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors unter
einem vorbestimmten Wert liegt. In diesem Fall bewirkt
die Erregung der Spule das Schließen des beweglichen Kontaktgliedes
10, was zur Folge hat, daß die Anode der Diode
5 mit Kathode der Diode 6 verbunden ist. In diesem Schaltzustand
sind die Halbwicklungen 1 und 2 über den Kontakt
10 zueinander in Reihe geschaltet, und die Dioden 5 und 6
führen keinen Strom. Der Kontakt 10 wird von einem Strom
durchflossen, der beträchtliche Werte annehmen kann.
Wenn die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten Wert überschreitet,
bewirkt der Steuerkreis 12 die Aberregung des
Relais 9 und damit das Öffnen des Kontaktes 10. In diesem
Schaltzustand sind die Halbwicklungen 1 und 2 zueinander
parallel geschaltet.
In Fig. 2 ist der Verlauf des von einem Generator abgebbaren
maximalen Stromes I als Funktion der Drehzahl n (Umdrehungen
pro Zeiteinheit) wiedergegeben. Die Kurve A bezieht
sich auf einen Wechselstromgenerator, dessen Induktionswicklung
viele Windungen besitzt, während sich die Kurve
B auf einen Wechselstromgenerator bezieht, dessen Induktionswicklung
eine geringere Windungszahl besitzt. Für den
in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Wechselstromgenerator
wird die charakteristische Kurve (für Werte n, die kleiner
sind als n₀) hingegen durch den ersten Abschnitt der Kurve
A von Fig. 2 und (für Werte n, die größer sind als n₀) von
dem zweiten Abschnitt der Kurve B repräsentiert. Der Wert
n₀ stellt die Drehzahl dar, bei der das Relais 9 betätigt
wird. Wenn das Relais 9 erregt ist und somit die Halbwicklungen
1 und 2 zueinander in Reihe geschaltet sind, entsprechen
sie einer Wicklung mit vielen Windungen. Wenn das Relais
9 nicht erregt ist, so sind die Halbwicklungen zueinander
parallel geschaltet und entsprechen einer einzigen
Wicklung mit geringerer Windungszahl.
Der in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Wechselstromgenerator
besitzt einige Nachteile: Hierzu gehört vor allem die
Tatsache, daß das Relais 9 in der Lage sein muß, einen vergleichsweise
hohen Gleichstrom mechanisch zu unterbrechen.
Daraus resultieren die bekannten Nachteile elektromechanischer
Schalter, wie z. B. die Möglichkeit der Ausbildung von
Lichtbogen, das Kleben der Kontakte, langsame Schaltgeschwindigkeit
usw. Das Relais kann nicht ohne weiteres durch
einen Halbleiterschalter, z. B. einen Thyristor, ersetzt werden,
da es zur Unterbrechung von Gleichströmen und nicht von
Wechselströmen bestimmt ist.
An zweiter Stelle ist zu erwähnen, daß die Dioden 5 und 6,
die dann leitend sind, wenn die Halbwicklungen 1 und 2 zueinander
parallel geschaltet sind, von Gleichströmen beträchtlicher
Intensität durchflossen werden. Daraus ergibt
sich der Nachteil hoher Verlustleistung und nicht unerheblicher
Kosten.
Ein Wechselstromgenerator mit den Merkmalen des Oberbegriffs von
Patentanspruch 1 ist durch die DE 23 52 227 A1 bekannt. Auch
bei diesem besteht jede Halbwicklung aus einer Dreiphasen-Sternschaltung
mit drei äußeren Ausgängen, die an die Eingänge einer
Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterbrücke angeschlossen sind, und
drei inneren Ausgängen, die miteinander verbunden sind, deren
Verbindung jedoch auftrennbar sein muß. Zur Serien/Parallel-
Umschaltung der Halbwicklungen benötigt man eine elektromechanische
Schaltvorrichtung mit drei Umschaltern. Jeder dieser
Umschalter verfügt über ein bewegliches Kontaktstück, das
einen inneren Ausgang der ersten Halbwicklung selektiv entweder
mit einem Leiterstück verbindet, das den Sternpunkt der ersten
Halbwicklung darstellt, oder aber mit einem äußeren Ausgang der
anderen Halbwicklung. Beim Übergang von der Parallelschaltung
zur Serienschaltung muß der Sternpunkt einer der beiden Halbwicklungen
also "aufgetrennt" werden. Deshalb benötigt diese
bekannte Anordnung eine Umschaltvorrichtung mit drei "echten"
Umschaltern nach Art von Multiplexern, die einen Eingang wahlweise
mit einem von zwei Ausgängen verbinden können.
Beim Einsatz in Kraftfahrzeugen sollten die Schaltmittel für die
Serien/Parallel-Umschaltung der Induktionswicklung des Wechselstromgenerators
als Halbleiterschalter (z. B. als Thyristoren
oder als MOS-Transistoren) ausgebildet sein, da mechanische Kontakte
bekanntlich wenig zuverlässig arbeiten, wenn sie den bei
dem rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen auftretenden Vibrationen
ausgesetzt sind. Nun läßt sich die obenerwähnte, aus drei
Umschaltern bestehende Schaltvorrichtung zwar grundsätzlich
mit Halbleiterschaltern realisieren. Da ein einzelner Halbleiterschalter
jedoch nur eine Stromrichtung schalten, d. h., nicht
als Multiplexer arbeiten kann, mit dem sich ein Schaltereingang
wahlweise mit einem von zwei Schalterausgängen verbinden läßt,
müßten bei einer Halbleiter-Realisierung für jeden Umschalter
jeweils zwei Halbleiterschalter aufgewendet werden. Zudem würde
eine solche Realisierung mit Halbleitern eine recht komplizierte
und damit aufwendige Steuerschaltung zur Ansteuerung der Halbleiterschalter
benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselstromgenerator
gemäß der DE 23 52 227 A1 so auszubilden, daß
der Aufwand an Schaltelementen zur
Serien/Parallel-Umschaltung der Halbwicklungen möglichst gering
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halbwicklungen
gegenphasig zueinander angeordnet sind und daß die Halbleiterschalter
jeweils einen Ausgangsanschluß einer Halbwicklung mit einem
nichthomologen Ausgangsanschluß der anderen Halbwicklung
verbinden, derart, daß die in den beiden Halbwicklungen erzeugten
elektromotorischen Kräfte sich gleichphasig addieren, wenn die Halbleiterschalter
sich in ihrem ersten Schaltzustand befinden.
Damit unterscheidet die erfindungsgemäße Anordnung sich grundsätzlich
von der Anordnung gemäß DE 23 52 227 A1, bei der die
einzelnen Schalter jeweils zwischen einem äußeren Ausgang einer
Halbwicklung und einem inneren Ausgang der anderen Halbwicklung
angeordnet sein müssen und in die innere Sternschaltung einer
der beiden Halbwicklungen eingreifen, d. h., diese "auftrennen"
müssen, wenn die Halbwicklungen in Reihe geschaltet werden. Da
bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein solcher Eingriff in eine
der Sternschaltungen nicht erforderlich ist, sind die Umschalteinrichtung
und ihre Steuerung wesentlich weniger aufwendig.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt - wie bereits erwähnt - einen Wechselstromgenerator
bekannter Art;
Fig. 2 zeigt - wie bereits erwähnt - den Verlauf des von einem
Wechselstromgenerator abgegebenen maximalen Stroms als
Funktion der Drehzahl;
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema eines Wechselstromgenerators
gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
besitzen die beiden Hälften 1 und 2 der Induktionswicklung
eines Wechselstromgenerators Anschlüsse A, B, C bzw. A′, B′, C′,
die mit Eingangsanschlüssen eines ersten bzw. zweiten Grätzbrückengleichrichters
3 bzw. 4 verbunden sind, wobei letztere
parallel zueinander zwischen zwei Ausgangsklemmen 7 und 8
angeordnet sind. Mit 14 sind drei Thyristoren bezeichnet, deren
Anoden jeweils mit einem Anschluß der ersten Halbwicklung 1 und
deren Kathoden jeweils mit einem Anschluß der anderen Halbwicklung
2 verbunden sind. Die Steuerelektroden der Thyristoren 14
sind mit einer Steuerschaltung 112 herkömmlicher Art verbunden,
über die die Thyristoren 14 gezündet werden, wenn die Drehzahl des
Kraftfahrzeugmotors unter einem vorbestimmten Wert liegt.
Die Halbwicklungen 1 und 2 sind dreiphasig, insbesondere
ist die Halbwicklung 2 zur Halbwicklung 1 "gegenphasig".
Mit anderen Worten: Die Phasen der beiden Halbwicklungen
haben entgegengesetzte Zyklusrichtungen.
Um die beiden Halbwicklungen 1 und 2 mit Hilfe der Thyristoren
14 miteinander verbinden zu können, muß vermieden
werden, daß ungleichnamige Phasen miteinander verbunden
werden (da anderenfalls der sie verbindende Thyristor
niemals leitend werden könnte). Bei dem in Fig. 3 dargestellten
Beispiel ist folgende Verbindung realisiert:
A, B, C → C′, A′, B′.
Eine andere mögliche Verbindungsart wäre z. B. folgende:
A, B, C → B′, C′, A′.
Folgende Verbindungsarten müssen hingegen vermieden werden:
A, B, C → A′, C′, B′,
A, B, C → B′, A′, C′ usw.
A, B, C → B′, A′, C′ usw.
Der in Fig. 3 dargestellte Wechselstromgenerator arbeitet
in folgender Weise:
Wenn die Drehzahl des Kraftfahrzeugmotors unter einem vorbestimmten
Wert liegt, veranlaßt der Steuerkreis 112 das
Zünden der Thyristoren 14. Hierdurch werden die Halbwicklungen
1 und 2 zueinander in Reihe geschaltet, derart, daß
die in ihnen erzeugten elektromotorischen Kräfte sich summieren,
wobei sie zueinander in Phase sind. Die zueinander
in Reihe geschalteten Halbwicklungen 1 und 2 entsprechen
einer einzigen Wicklung mit entsprechend hoher Windungszahl.
Daher erfolgt die Stromabgabe des Wechselstromgenerators
bei niedrigen Motordrehzahlen im wesentlichen entsprechend
dem ersten Abschnitt der Kurve A in Fig. 2.
Wenn die Drehzahl des Kraftfahrzeugmotors den vorbestimmten
Wert übersteigt, bewirkt die Steuerschaltung 112 das
Löschen der Thyristoren 14. Infolgedessen sind die Halbwicklungen
1 und 2 nunmehr zueinander parallel geschaltet
und entsprechen einer einzigen Wicklung mit im Vergleich
zu der vorangehend geschilderten Situation geringerer Windungszahl.
Unter diesen Umständen erfolgt die Stromabgabe
von Seiten des Wechselstromgenerators gemäß dem zweiten
Abschnitt der charakteristischen Kurve B in Fig. 2.
Der Generator gemäß der Erfindung besitzt verschiedene Vorteile:
Vor allem werden alle Nachteile vermieden, die den
bisher bei herkömmlichen Wechselstromgeneratoren verwendeten
elektromechanischen Schaltvorrichtungen anhaften. Ferner
sind im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten Lösung
die Sperrdioden 5 und 6 eliminiert, welche - wie erwähnt -
beträchtliche Verlust- und Wärmeprobleme verursachen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorangehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können
beispielsweise an Stelle der in Sternschaltung betriebenen
dreiphasigen Halbwicklungen 1 und 2 dreiphasige Halbwicklungen
verwendet werden, die in Dreieckschaltung betrieben
sind.
Die Thyristoren können durch Leistungs-MOS-Schalter ersetzt
sein.
Außerdem gelten die vorangehend für einen dreiphasigen Wechselstromgenerator
gegebenen Erläuterungen mit den für den einschlägigen
Fachmann offenkundigen Vereinfachungen auch für
einphasige Wechselstromgeneratoren.
Claims (3)
1. Wechselstromgenerator, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer Induktionswicklung, die in zwei Halbwicklungen (1, 2) unterteilt ist, deren Ausgangsanschlüsse (A, B, C; A′, B′, C′) jeweils mit Eingangsanschlüssen eines Vollweg-Gleichrichters (3, 4) verbunden sind, sowie
mit mehreren zwischen den beiden Halbwicklungen (1, 2) liegenden Halbleiterschaltern (14), die zwischen zwei Schaltzuständen umsteuerbar und so angeordnet sind, daß sie die Halbwicklungen (1, 2) in einem ersten Schaltzustand zueinander in Reihe und einem zweiten Schaltzustand zueinander parallel schalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbwicklungen (1, 2) gegenphasig zueinander angeordnet sind und
daß die Halbleiterschalter (14) jeweils einen Ausgangsanschluß (A, B, C) einer Halbwicklung (1) mit einem nichthomologen Ausgangsanschluß (C′, A′, B′) der anderen Halbwicklung (2) verbinden, derart, daß die in den beiden Halbwicklungen (1, 2) erzeugten elektromotorischen Kräfte sich gleichphasig addieren, wenn die Halbleiterschalter (14) sind in ihrem ersten Schaltzustand befinden.
mit einer Induktionswicklung, die in zwei Halbwicklungen (1, 2) unterteilt ist, deren Ausgangsanschlüsse (A, B, C; A′, B′, C′) jeweils mit Eingangsanschlüssen eines Vollweg-Gleichrichters (3, 4) verbunden sind, sowie
mit mehreren zwischen den beiden Halbwicklungen (1, 2) liegenden Halbleiterschaltern (14), die zwischen zwei Schaltzuständen umsteuerbar und so angeordnet sind, daß sie die Halbwicklungen (1, 2) in einem ersten Schaltzustand zueinander in Reihe und einem zweiten Schaltzustand zueinander parallel schalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbwicklungen (1, 2) gegenphasig zueinander angeordnet sind und
daß die Halbleiterschalter (14) jeweils einen Ausgangsanschluß (A, B, C) einer Halbwicklung (1) mit einem nichthomologen Ausgangsanschluß (C′, A′, B′) der anderen Halbwicklung (2) verbinden, derart, daß die in den beiden Halbwicklungen (1, 2) erzeugten elektromotorischen Kräfte sich gleichphasig addieren, wenn die Halbleiterschalter (14) sind in ihrem ersten Schaltzustand befinden.
2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleiterschalter Thyristoren
(14) umfassen, deren jeder mit seiner Anode mit einem
Anschluß (A, B, C) einer Halbwicklung (1) und mit seiner
Kathode mit einem nichtgleichnamigen Anschluß (C′, A′,
B′) der anderen Halbwicklung (2) verbunden ist, und daß
die Steuerelektroden der Thyristoren (14) mit einer Steuerschaltung
(112) verbunden sind, über welche die Thyristoren
(14) gezündet werden, wenn die Drehzahl des Kraftfahrzeugmotors
unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt.
3. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleiterschalter Leistungs-
MOS-Schalter umfassen.
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