DE4032492A1 - Elektrische maschine fuer stromrichterbetrieb mit einer umschaltbaren, mehrphasigen staenderwicklung - Google Patents
Elektrische maschine fuer stromrichterbetrieb mit einer umschaltbaren, mehrphasigen staenderwicklungInfo
- Publication number
- DE4032492A1 DE4032492A1 DE19904032492 DE4032492A DE4032492A1 DE 4032492 A1 DE4032492 A1 DE 4032492A1 DE 19904032492 DE19904032492 DE 19904032492 DE 4032492 A DE4032492 A DE 4032492A DE 4032492 A1 DE4032492 A1 DE 4032492A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- phase
- subsystems
- switching element
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1469—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
- H02J7/1484—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by commutation of the output windings of the generator
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrphasige an einen Stromrichter
angeschlossene Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Maschine ist durch die DE-A-23 52 227 bekannt. Bei
dieser Maschine können alle Zweige der einzelnen Phasen ent
weder in Reihe oder parallel geschaltet werden. Durch die
Reihen- bzw. Parallelschaltung der Zweige kann die Spannung der
Maschine an die an der Stromrichterschaltung anliegende Gleich
spannung im Verhältnis 1 : c angepaßt werden. Nachteilig ist, daß
die Anzahl der Schaltbrücken die für eine solche Umschaltung
der Zweige benötigt wird relativ hoch ist. Sie steigt sowohl
mit der Anzahl der Zweige a als auch der Phasenzahl m der
Maschine an. Bei einer m=3-phasigen Maschine in Sternschaltung
benötigt man z. B. bereits für eine einfache Reihen-Parallel-
Umschaltung mit c=2 Zweigen pro Strang s=5 Schaltbrücken. Für
eine Umschaltung mit c=3 Zweigen werden s=10 Schaltbrücken
benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Maschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß für die
Umschaltung der Wicklung wesentlich weniger Schaltkontakte bzw.
Schaltbrücken benötigt werden und daß ferner die dabei erzielte
Anpassung der Spannung nicht nur im Verhältnis 1 : c, sondern
auch in davon abweichenden, insbesondere entsprechenden
kleineren Stufen möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1. Bei einer solchen Maschine
ist die für eine Wicklungsumschaltung erforderliche Anzahl von
Schaltkontaktpaaren bzw. Schaltbrücken s=a, d. h. höchstens
gleich der Anzahl a der Wicklungsteilsysteme, vielfach jedoch
geringer.
Die Anordnung von gegenseitig um jeweils 2π/a phasenver
setzten Wicklungsteilsystemen gemäß Anspruch 2 führt im all
gemeinen zu einer sehr geringen Welligkeit, sowohl bei der
gleichgerichteten Spannung als auch im elektromagnetisch
erzeugten Luftspalt-Drehmoment der Maschine. Für den Sonder
fall m=a sind alle Teilsysteme gleichphasig.
Eine Umschaltung gemäß Anspruch 3 benötigt die kleinstmögliche
Zahl von Umschalt-Anschluß-Punkten und -Kontaktbrücken. Von den
einzelnen fest in Stern- oder Polygonschaltung verbundenen
Wicklungsteilsystemen wird hier jeweils ein andersphasiger
Anschlußpunkt an das Umschaltelement geführt und mittels diesem
in einer Betriebsstufe zu einem gemeinsamen Systemmittelpunkt
zusammengefaßt.
Bei insgesamt a Umschaltanschlüssen reichen dazu s=a-1
Schaltbrücken aus. Ist die Anzahl a der Wicklungsteilsysteme
gemäß a=a′·t ganzzahlig teilbar, so läßt sich bei diesem
Umschaltprinzip durch Unterteilung in t Subsysteme gemäß
Anspruch 5 die Zahl notwendiger Schaltbrücken auf s=t·(a′-1)
weiter vermindern.
Für eine Umschaltung gemäß Anspruch 4 sind von jedem Teilsystem
zwei Anschlüsse, insgesamt also 2a Anschlußenden, an das Um
schaltelement zu führen, welches hierbei s=a Kontaktbrücken
benötigt. Bei in Stern geschalteten Wicklungsteilsystemen
können gemäß Anspruch 6 auch die Sternpunkte als Umschalt
anschlüsse benutzt werden, wodurch sich ein verkleinertes
Umschaltverhältnis erzielen läßt.
Ein vergrößertes Umschaltverhältnis erhält man hingegen gemäß
Anspruch 8 mit a=m+1 Wicklungsteilsystemen und einem
Umschaltelement mit insgesamt 2m Anschlüssen und s=m=a-1
Kontaktbrücken.
Sowohl bei Anspruch 4 als auch Anspruch 8 bilden die einzelnen
Verbindungsstellen hinsichtlich ihrer jeweiligen Spannungs
potentiale und Phasenlagen die Eckpunkte eines regelmäßigen
Polygons - gemäß Anspruch 4 mit a als Eckenzahl und gemäß
Anspruch 8 mit m=a-1 als Eckenzahl.
Beim Umschaltprinzip nach Anspruch 4 ändert sich durch eine
Unterteilung in Subsysteme für a=t·a′ gemäß Anspruch 5 die
Zahl notwendiger Schaltkontakte nicht. Hierbei verringert sich
jedoch das Umschaltverhältnis.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
wird der Erfindungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Als erstes Beispiel für a=3 und m=3 in Ausführung gemäß
Anspruch 3:
Fig. 1 ein vollständiges Schaltbild der Ständerwicklung einer
elektrischen Maschine,
Fig. 2 das Spannungsdiagramm der Ständerwicklung nach Fig. 1
bei ausgeschaltetem Schaltelement und Sternschaltung
der Zweige,
Fig. 3 den Gleichspannungsverlauf zum Spannungsdiagramm der
Fig. 2,
Fig. 4 das Spannungsdiagramm der Ständerwicklung nach Fig. 1
bei eingeschaltetem Schaltelement und Sternschaltung
der Zweige,
Fig. 5 den Spannungsverlauf zum Spannungsdiagramm der Fig. 4,
Fig. 6 in einem Liniendiagramm die Drehzahlabhängigkeit des
Stromes bei den verschiedenen Schaltzuständen des
Schaltelementes,
Fig. 7 das Spannungsdiagramm der Ständerwicklung nach Fig. 1
bei ausgeschaltetem Schaltelement und Dreieckschaltung
der Zweige,
Fig. 8 das Spannungsdiagramm der Ständerwicklung nach Fig. 1
bei eingeschaltetem Schaltelement und Dreieckschaltung
der Zweige,
und in Abwandlung gemäß Anspruch 4:
Fig. 9 das Spannungsdiagramm einer Ständerwicklung mit in
Stern geschalteten Teilwicklungssystemen, wenn mittels
des Schaltelementes jeweils zwei Zweiganschlüsse der
Teilwicklungssysteme miteinander verbunden sind,
Fig. 10 das Spannungsdiagramm einer Ständerwicklung mit im
Dreieck geschalteten Teilwicklungssystemen, wenn mittels
des Schaltelementes jeweils zwei Zweiganschlüsse der
Teilwicklungssysteme miteinander verbunden sind,
als zweites Beispiel für a=2 und m=3 in Ausführung gemäß
Anspruch 3:
Fig. 11 das Spannungsdiagramm einer aus zwei in Stern geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwick
lung bei ausgeschaltetem Schaltelement,
Fig. 12 das Spannungsdiagramm einer aus zwei in Stern geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung
bei eingeschaltetem Schaltelement,
Fig. 13 den Gleichspannungsverlauf zum Spannungsdiagramm der
Fig. 12,
und in Abwandlung gemäß Anspruch 4:
Fig. 14 das Spannungsdiagramm einer aus zwei in Stern geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung,
wenn mittels des Schaltelementes jeweils zwei Zweig
anschlüsse der Teilwicklungssysteme miteinander ver
bunden sind,
Fig. 15 den Gleichspannungsverlauf zum Spannungsdiagramm der
Fig. 14,
Fig. 16 das Spannungsdiagramm einer aus zwei in Dreieck geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung
bei ausgeschaltetem Schaltelement,
Fig. 17 das Spannungsdiagramm einer aus zwei in Dreieck geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung,
wenn mittels des Schaltelementes zwei Zweiganschlüsse
jedes Teilwicklungssystems miteinander verbunden sind,
Fig. 18 eine weitere Verbindungsvariante von zwei Zweigan
schlüssen bei einer aus zwei in Stern geschalteten
Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung,
Fig. 19 den Gleichspannungsverlauf zu der Variante nach Fig. 18;
als drittes Beispiel für a=4 und m=3 in Ausführung gemäß
Anspruch 3 und 5:
Fig. 20 das Spannungsdiagramm einer aus vier in Stern geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung
bei ausgeschaltetem Schaltelement,
Fig. 21 das Spannungsdiagramm einer aus vier in Stern geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung
bei eingeschaltetem Schaltelement,
Fig. 22 den Gleichspannungsverlauf zum Spannungsdiagramm der
Fig. 21,
Fig. 23 das Spannungsdiagramm einer aus vier in Dreieck geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung
bei ausgeschaltetem Schaltelement,
Fig. 24 das Spannungsdiagramm einer aus vier in Dreieck geschal
teten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständerwicklung
bei eingeschaltetem Schaltelement,
und in Abwandlung nach Anspruch 8:
Fig. 25 das Spannungsdiagramm einer weiteren aus vier in Stern
geschalteten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständer
wicklung bei ausgeschaltetem Schaltelement,
Fig. 26 das Spannungsdiagramm einer weiteren aus vier in Stern
geschalteten Teilwicklungssystemen bestehenden Ständer
wicklung bei eingeschaltetem Schaltelement,
Fig. 27 den Gleichspannungsverlauf zum Spannungsdiagramm der
Fig. 26;
als viertes Beispiel für a=3 und m=4 in Ausführung nach
Anspruch 4:
Fig. 28 das Spannungsdiagramm einer aus drei in Stern geschal
teten vierphasigen Teilwicklungssystemen bestehenden
Ständerwicklung bei ausgeschaltetem Schaltelement,
Fig. 29 das Spannungsdiagramm einer aus drei in Stern geschal
teten vierphasigen Teilwicklungssystemen bestehenden
Ständerwicklung, wenn mittels des Schaltelementes
jeweils zwei Zweiganschlüsse miteinander verbunden sind,
Fig. 30 das Spannungsdiagramm einer aus drei in Polygon geschal
teten vierphasigen Teilwicklungssystemen bestehenden
Ständerwicklung bei ausgeschaltetem Schaltelement,
Fig. 31 das Spannungsdiagramm einer aus drei in Polygon geschal
teten vierphasigen Teilwicklungssystemen bestehenden
Ständerwicklung, wenn mittels des Schaltelementes
jeweils zwei Zweiganschlüsse der Teilwicklungssysteme
miteinander verbunden sind.
Tabelle I und II Systematische Zusammenstellungen von
Schaltungsmöglichkeiten nach den Ansprüchen 3 und 4 für
m=3 und 4 jeweils für a=2-5 Teilsysteme.
Tabelle III Aufteilungsmöglichkeiten in Subsysteme nach
Anspruch 5 für m=3 und a=6.
Mit 1 bis 3 sind in Fig. 1 drei dreiphasige Wicklungsteilsysteme
bezeichnet. Die Wicklungsteilsysteme 1-3 sind gleichachsig
angeordnet und ihre Zweige a sind in Stern geschaltet. Jedes
Wicklungsteilsystem 1 bis 3 ist mit einer dreiphasigen Gleich
richterbrücke 5 bzw. 6 bzw. 7 verbunden. Die Gleichrichterbrücken
können aus gesteuerten oder ungesteuerten Halbleiterelementen
bestehen. An die Gleichspannungspole +/- der Gleichrichter
brücke 5 bis 7 ist beispielsweise eine Batterie 8 angeschlossen.
Eine Unterteilung in drei Wicklungsteilsysteme 1 bis 3 ist
relativ einfach zu verwirklichen. Bei einer sechspoligen
Maschine kann man z. B. jedem Wicklungsteilsystem die den
Bereich eines Polpaares belegenden Spulen zuordnen.
Von jedem Wicklungsteilsystem 1 bis 3 ist in zueinander zyk
lisch vertauschter Phasenfolge jeweils ein Zweiganschluß U3,
V2, W1 an ein Schaltelement 9 geführt und so an dieses Schalt
element 9 angeschlossen, daß beim Einschalten dieses Schalt
elementes 9 die genannten Zweiganschlüsse miteinander verbunden
werden. Das Schaltelement 9 kann aus einem mechanischen
Schalter oder aus Halbleiter-Schaltelementen bestehen. Die
Steuerung des Schaltelementes 9 erfolgt drehzahlabhängig.
Bei entsprechend hoher Drehzahl (Betriebsstufe I) ist das
Schaltelement 9 ausgeschaltet. Damit sind die Wicklungsteil
systeme 1 bis 3 voneinander getrennt. Es liegt phasengleicher
Parallelbetrieb der drei Wicklungsteilsysteme 1 bis 3 mit der
Spannung UI gemäß dem zugehörigen Spannungsdiagramm in Fig. 2
vor. Auf der Gleichspannungsseite der Gleichrichterbrücken 5
bis 7 ergibt sich somit eine sechspulsige Gleichspannungs
welligkeit wie die Fig. 3 zeigt.
Läuft die Maschine mit niedriger Drehzahl, dann wird das
Schaltelement 9 eingeschaltet (Betriebsstufe II). Hierdurch
werden die Phasenanschlüsse U3, V2, W1 zu einem gemeinsamen
Systemmittelpunkt verbunden. Auf diese Weise bilden die drei
Wicklungsteilsysteme 1 bis 3 eine sechsphasige Gabelschaltung.
Die verketteten Spannungen UII dieser Schaltung sind gegenüber
den Spannungen in der Betriebsstufe I verdoppelt. Da diese
Spannungen im Winkelabstand von 60° el. aufeinander folgen,
ergibt sich wiederum eine sechspulsige Gleichspannungswellig
keit (Fig. 5). Die Stromführung in den inneren Sternzweigen und
den äußeren Gabelzweigen und auch die Kommutierungsverhältnisse
sind jedoch unterschiedlich. Die mit den Phasenanschlüssen
U3, V2 und W1 verbundenen Brückenzweige der Gleichrichterbrücken
5 bis 7 bleiben in der Betriebsstufe II stromlos.
Im Diagramm der Fig. 6 ist der Stromverlauf in den beiden
Betriebsstufen I und II in Abhängigkeit von der Drehzahl der
Maschine dargestellt. Ein solcher Stromverlauf ergibt sich
z. B. bei einem Generator mit konstanter Erregung (z. B. mittels
Permanentmagneten) und drehzahlvariablem Antrieb (z. B. Wind
kraftanlagen oder Kfz-Lichtmaschinen), der auf eine konstante
Gegenspannung (Batterie 8) arbeitet. Aufgrund der Spannungs
verdoppelung in der Betriebsstufe II kann ein solcher Generator
bereits ab der halben Grunddrehzahl n/n0=1 Strom liefern. Die
Betriebsstufe I ist erst oberhalb der Drehzahl n/no<2 günstiger.
Nach Überschreiten der Gegenspannung der Batterie 8 steigt der
lieferbare Generatorstrom zunächst mit der Drehzahl steil an.
Bei hohen Drehzahlen nähert er sich asymptotisch dem jeweiligen
Kurzschlußstrom IKII bzw.IKI. Dieser verändert sich bei der
Systemumschaltung reziprok zur wirksamen Spannung, wobei auch
die räumliche Spulenverteilung der einzelnen Teilwicklungs
systeme 1 bis 3 und die davon abhängige Streureaktanz von
Einfluß ist.
Handelt es sich bei dem Generator um eine Kfz-Lichtmaschine,
dann kann unter Anwendung der beschriebenen Umschaltung die
Autobatterie bereits bei Leerlaufdrehzahl des Motors geladen
werden. Auch für Windkraftanlagen, deren Leistungsfähig
keit bei nicht verstellbarem Propeller etwa mit P proportional
n3 ansteigt, wie es gestrichelt in Fig. 6 eingetragen ist, wird
mit einer solchen Umschaltung eine vorteilhafte Anpassung an
diesen Leistungsverlauf erzielt.
Gemäß Fig. 7 kann anstelle einer Sternschaltung auch eine Drei
eckschaltung der Zweige der Wicklungsteilsysteme 1 bis 3 ge
wählt werden. In der Betriebsstufe I (hohe Drehzahl) liegen alle
Wicklungsteilsysteme parallel und es herrscht die Spannung UI.
In der Betriebsstufe II (niedrige Drehzahl) wird in zyklischer
Phasenfolge von jedem Wicklungsteilsystem ein Eckpunkt über das
Schaltelement 9 miteinander verbunden. Damit ergibt sich das in
Fig. 8 dargestellte Spannungsdiagramm. Die Spannung zwischen den
diametral gegenüberliegenden Eckpunkten ist 2·UI.
In Fig. 9 und 10 sind Schaltungsvarianten nach Anspruch 4 mit in
Stern und in Dreieck geschalteten Wicklungsteilsystemen 1 bis 3
dargestellt. Mittels des Schaltelementes 9 werden jeweils zwei
Phasenanschlüsse des einen Wicklungsteilsystems 1 bzw. 2 bzw. 3
mit jeweils einem entsprechenden Phasenanschluß der beiden
anderen Wicklungsteilsysteme verbunden. Die an den miteinander
verbundenen Phasenanschlüssen U2, V1; V3, W2 und W1, U3 auftretende
Spannung ist in der Betriebsstufe II nur halb so groß wie die
Spannung zwischen den Außenanschlüssen U1, V2, W3. Von den
Zweigen der Gleichrichterbrücken 5 bis 7 führen daher nur die
mit diesen Außenanschlüssen verbundenen einen Strom.
Die Fig. 11 bis 19 zeigen Schaltungsvarianten für eine Maschine,
deren Ständerwicklung aus jeweils zwei m=3-phasigen Wicklungs
teilsystemen 1 und 2 besteht (a=2).
In Fig. 11 ist das Spannungsdiagramm für zwei in Stern geschal
tete Wicklungsteilsysteme für den Betrieb mit hoher Drehzahl
(Betriebsstufe I) dargestellt. Eine Dreieckschaltung der
Wicklungsteilsysteme 1 und 2 ist ebenfalls möglich. Bei
niedriger Drehzahl werden mittels des Schaltelementes 9 zwei
gegenüberliegende Phasenanschlüsse der beiden Wicklungsteil
systeme 1 und 2 miteinander verbunden. Man erhält dadurch ein
verkettetes System mit nur ein- bzw. zweiachsiger Symmetrie
(Fig. 12). Gleichstromseitig führt dies zu einer relativ hohen
asymmetrischen vierpulsigen Spannungswelligkeit mit Umax/Umin
=2 : 1 (Fig. 13). Die Ventilöffnungszeiten der jeweils leiten
den Ventile betragen 90°.
Bei der Schaltungsvariante nach Fig. 14 sind die beiden in Stern
schaltung ausgeführten Wicklungsteilsysteme 1 und 2 in der
Betriebsstufe II an zwei Phasenanschlüssen miteinander ver
bunden. Im resultierenden zweiachsigen Spannungssystem ergeben
sich zwei Spannungen im Verhältnis 3 : 1. Dies führt zu einer
entsprechenden Welligkeit der Gleichspannung und unterschied
lichen Ventilöffnungszeiten von ca. 127° und ca. 53°. Die
Spannung in der Betriebsstufe II beträgt das 3-fache der
Spannung in Betriebsstufe I.
Die gleichen Spannungsverhältnisse ergeben sich auch mit zwei
in Dreieck geschalteten Wicklungsteilsystemen 1 und 2, wie aus
den Fig. 16 und 17 ersichtlich ist.
Die in Fig. 18 gezeigte Schaltungsvariante nach Anspruch 6 läßt
sich nur mit zwei in Stern geschalteten Wicklungsteilsystemen 1
und 2 ausführen. Mittels des Schaltelementes 9 werden jeweils
diametrale Phasenanschlüsse des einen Wicklungsteilsystems 1
bzw.2 mit dem Sternpunkt des anderen Wicklungsteilsystems 1
bzw.2 verbunden. Dies ergibt ein vierphasiges Spannungssystem
mit elektrischen Phasenwinkeln von ca. 98° und ca. 82° und
damit im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbei
spielen mit jeweils zwei Wicklungsteilsystemen 1 und 2 eine
wesentlich verbesserte Welligkeit der Gleichspannung (Fig. 19).
Die Spannungen der beiden Betriebsstufen I und II verhalten
sich wie : 1 ungefähr 1,53.
Die Fig. 20 bis 24 zeigen Schaltungsvarianten für eine aus vier
dreiphasigen Wicklungsteilsystemen 1 bis 4 bestehende Ständer
wicklung. Die vier in Stern geschalteten Wicklungsteilsysteme 1
bis 4 sind gemäß Anspruch 2 jeweils um 90° el. gegeneinander
versetzt angeordnet. Dies ergibt in der Betriebsstufe I das in
Fig. 20 dargestellte Spannungsdiagramm und eine symmetrische
12-pulsige Gleichspannung. Dies gilt auch, wenn die Zweige der
Wicklungsteilsysteme 1 bis 4 in Dreieck geschaltet sind (Fig.
23). In der Betriebsstufe II werden jeweils zwei spiegelbild
lich zueinanderliegende Wicklungsteilsysteme 1 und 2 bzw. 3 und
4 an diametralen Phasenanschlüssen mittels des Schaltelementes
9 miteinander verbunden (Fig. 21 und 23). Auf diese Weise erhält
man ein achtphasiges Spannungssystem mit elektrischen Phasen
winkeln von 30° und 60° und eine entsprechend asymmetrische
achtpulsige Welligkeit der Gleichspannung. Für das Umschalten
in die Betriebsstufe II reichen zwei Kontaktpaare (s=2) des
Schaltelementes 9 aus, da die Systempaare 1 und 2 sowie 3 und 4
gemäß Anspruch 5 voneinander getrennt bleiben können. Für einen
gemeinsamen Verbindungspunkt aller Systeme waren drei Kontakt
paare (s=3) erforderlich. Die Spannungen in den beiden
Betriebsstufen I und II verhalten sich wie 1 : 2.
Bei der in Fig. 25 in Sternschaltung gezeigten, jedoch auch in
Dreieckschaltung ausführbaren Schaltungsvariante nach Anspruch 8
sind von den vier Wicklungsteilsystemen 1 bis 4 die drei Wick
lungsteilsysteme 2, 3 und 4 gleichphasig und das Wicklungsteil
system 1 spiegelbildlich dazu geschaltet. In der Betriebsstufe
I (Fig. 25) ergibt sich daher ein normaler sechspulsiger
Parallelbetrieb der vier Wicklungsteilsysteme 1 bis 4.
In der Betriebsstufe II wird mittels des Schaltelementes 9
jeweils ein Phasenanschluß der drei gleichphasig geschalteten
Wicklungsteilsysteme 2 bis 4 in zyklischer Folge mit einem
Phasenanschluß des spiegelbildlich geschalteten Wicklungsteil
systems 1 verbunden. Es entsteht eine sechsphasige Gabel
schaltung (Fig. 26), deren verkettete Spannung den dreifachen
Wert der verketteten Spannung der Wicklungsteilsysteme 1 bis 4
in der Betriebsstufe I hat. Die elektischen Phasenwinkel
betragen etwa 38° und 22°. Damit ergibt sich eine asymmetrische
zwölfpulsige Welligkeit der Gleichspannung (Fig. 27).
Bei den weiteren in den Fig. 28 bis 31 gezeigten Ausführungs
beispielen weist die Ständerwicklung insgesamt jeweils zwölf
Zweige auf, die um 30° elektrisch gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Gemäß Fig. 28 sind jeweils vier Zweige in Stern
und gemäß Fig. 30 in Polygon zu je einem Wicklungsteilsystem
1 bzw. 2 bzw. 3 zusammengeschaltet. Es liegen somit drei symme
trisch zueinander versetzte vierphasige Wicklungsteilsysteme 1
bis 3 vor. In der Betriebsstufe I (Fig. 28 und 30) ergibt sich
bei beiden Schaltungen eine symmetrische zwölfpulsige Wellig
keit der Gleichspannung.
Zur Bildung der Betriebsstufe II werden die drei Wicklungsteil
systeme an jeweils zwei Phasenanschlüssen miteinander verbun
den. Es entsteht dadurch ein sechsphasiges Spannungssystem mit
elektrischen Phasenwinkeln von ca. 42° und 18°. Die Gleich
spannung besitzt eine asymmetrische zwölfpulsige Welligkeit.
In der Betriebsstufe II bleibt die Hälfte der Zweige der
Gleichrichterbrücken 5 und 7 stromlos. Die Spannungen in den
beiden Betriebsstufen I und II verhalten sich wie 1 : 1,93.
Für m=3 sind in Tabelle I und für m=4 in Tabelle II die
prinzipiellen Schaltungsmöglichkeiten gemäß den Ansprüchen 3
und 4 jeweils für a=2 bis 5 Teilsysteme systematisch zusam
mengestellt. Da die Einzelsysteme jeweils fest in Stern oder
Polygon geschaltet sein können, sind hier abwechselnd Stern-
und Polygonschaltungen dargestellt. Die für die dargestellte
Betriebsstufe mittels des Schaltelementes 9 herzustellenden
insgesamt jeweils s Verbindungen zwischen den Einzelsystemen
sind durch o gekennzeichnet. Ferner sind Figurenhinweise auf
die bereits ausführlich behandelten Einzelbeispiele einge
tragen.
Wie die Beispiele für a=5 zeigen, können bei entsprechender
Anzahl von Teilsystemen und einer Ausführung nach Anspruch 4
die einzelnen Teilsysteme auch im Sinne einer mehrgängigen
Polygonschaltung miteinander verbunden werden (Anspruch 7),
wodurch man ein verringertes Umschaltverhältnis erzielt.
Ohne eine größere Zahl von Schaltanschlüssen zu benötigen,
lassen sich auch mehrstufige Umschaltungen dadurch erreichen,
daß man die einzelnen Wicklungsteilsysteme mittels des Schalt
elementes 9, z. B. in einer Stufe gemäß Anspruch 3 und in einer
weiteren Stufe gemäß Anspruch 4 miteinander verbindet. Eine
Schaltung gemäß Anspruch 4 ist im allgemeinen in mehreren
Varianten mit jeweils unterschiedlichen Umschaltverhältnissen
ausführbar, wodurch sich zusätzliche Schaltstufen bilden
lassen.
Weitere Varianten lassen sich gemäß Anspruch 5 bei ganzzahlig
teilbarer Anzahl von Wicklungsteilsystemen a=t·a′ durch
Bildung von t Subsystemen erreichen, wie as in Tabelle III für
a=6 jeweils in Stern geschaltete m=3-phasige Teilsysteme
für t=1, t=2, und t=3 systematisch zusammengestellt ist.
Siehe hierzu auch das anhand der Fig. 20 bis 24 beschriebene
Beispiel für m=3 und a=4, welches sich ebenfalls mit t=2
getrennten Subsystemen ausführen läßt.
Die Anzahl der Schaltungsvarianten ist damit jedoch noch nicht
erschöpft. Durch die dargestellte Systematik ist es dem Fach
mann möglich, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen, weitere
Varianten auszuführen.
Claims (9)
1. Elektrische Maschine für Stromrichterbetrieb mit einer
umschaltbaren, mehrphasigen Ständerwicklung, welche in a
gleichartige, jeweils m-phasige Wicklungsteilsysteme unter
teilt und an insgesamt a·m gleichstromseitig parallel geschal
tete Stromrichter-Brückenzweige angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungsteilsysteme (1-3) galvanisch getrennt fest in
Stern oder Polygon geschaltet sind, wobei zur Wicklungsumschal
tung mindestens jeweils ein Anschlußpunkt aus jedem Teilsystem
(1-3) mit einem hinsichtlich seiner Phasenlage möglichst dia
metralen Anschlußpunkt eines anderen Teilsystems (1-3) mittels
eines gesonderten Schaltelementes (9) verbindbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen m-phasigen Wicklungsteilsysteme (1-3) gegen
seitig jeweils um einen elektrischen Winkel von 2/a phasen
versetzt angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Betriebsstufe mittels des Schaltelementes (9) aus
insgesamt a verschiedenphasigen Umschalt-Anschlußpunkten ein
gemeinsamer Systemmittelpunkt gebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Betriebsstufe mittels des Schaltelementes (9)
insgesamt 2a Umschalt-Anschlußpunkte zu a Verbindungsstellen
zusammengefaßt sind, welche hinsichtlich ihrer jeweiligen
Spannungspotentiale und Phasenlagen den Eckpunkten eines
regulären a-seitigen Polygons entsprechen.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4 mit a=t·a′ Wicklungsteil
systemen, mit t und a′ als ganzzahlige Teiler der Wicklungs-
Teilsystem-Anzahl a,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Betriebsstufe mittels des Schaltelementes (9) t
getrennte, jeweils a′ Anschluß- bzw. Verbindungspunkte auf
weisende und gegenseitig um π/t phasenversetzte Subsysteme
gebildet sind.
6. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei fest in Stern geschalteten Wicklungsteilsystemen (1-3)
in einer Betriebsstufe mittels des Schaltelementes (9) jeweils
ein Phasenanschluß von einem Wicklungsteilsystem (1-3) mit dem
Sternpunkt eines anderen Wicklungsteilsystems (1-3) verbunden
ist.
7. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Betriebsstufe die einzelnen Wicklungsteilsysteme
(1-3) mittels des Schaltelementes (9) im Sinne einer ein- oder
mehrgängigen Polygonschaltung miteinander verbunden sind.
8. Maschine nach Anspruch 1 mit a=m+1 Wicklungsteil
systemen, gekennzeichnet durch eine Unter
teilung in m gleichphasige (2-4) und ein dazu polarsymmetrisch
phasenversetztes Wicklungsteilsystem (1), wobei in einer
Betriebsstufe mittels des Schaltelementes (9) alle m Phasen
anschlüsse des phasenversetzten Wicklungsteilsystems (1) mit
jeweils einem Phasenanschluß der gleichphasigen Wicklungs
teilsysteme (2-4) verbunden sind.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine mittels des Schalt
elementes (9) vornehmbare mehrstufige Wicklungsumschaltung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032492 DE4032492A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Elektrische maschine fuer stromrichterbetrieb mit einer umschaltbaren, mehrphasigen staenderwicklung |
PCT/DE1991/000780 WO1992007406A1 (de) | 1990-10-12 | 1991-10-04 | Elektrische maschine für stromrichterbetrieb mit einer umschaltbaren, mehrphasigen ständerwicklung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032492 DE4032492A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Elektrische maschine fuer stromrichterbetrieb mit einer umschaltbaren, mehrphasigen staenderwicklung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032492A1 true DE4032492A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6416195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032492 Withdrawn DE4032492A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Elektrische maschine fuer stromrichterbetrieb mit einer umschaltbaren, mehrphasigen staenderwicklung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032492A1 (de) |
WO (1) | WO1992007406A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101621208A (zh) * | 2008-06-30 | 2010-01-06 | 通用电气公司 | 具有利用多个隔离的发电机绕组的并联变换器的风力涡轮 |
US9541064B2 (en) | 2012-12-21 | 2017-01-10 | Envision Energy (Denmark) Aps | Wind turbine having a HTS generator with a plurality of phases |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5625276A (en) * | 1994-09-14 | 1997-04-29 | Coleman Powermate, Inc. | Controller for permanent magnet generator |
JP3412329B2 (ja) * | 1995-04-24 | 2003-06-03 | 株式会社デンソー | 車両用発電装置 |
DE19733208C1 (de) * | 1997-08-01 | 1998-10-15 | Daimler Benz Ag | Schaltungsanordnung für eine Drehstrom-Lichtmaschine eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Ansteuerung der Schaltungsanordnung |
EP2800248B1 (de) | 2013-04-30 | 2021-03-24 | General Electric Technology GmbH | Statorwicklung eines elektrischen Generators |
US11710991B2 (en) | 2020-08-25 | 2023-07-25 | General Electric Company | High voltage electric machine equipped with galvanic separators for cascaded voltage stator modularization |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352227A1 (de) * | 1973-10-18 | 1975-04-30 | Bosch Gmbh Robert | Wechselstromgenerator |
DE3227602A1 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-10 | Marelli Autronica S.p.A., Pavia | Wechselstromgenerator, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3327356A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-03-29 | Indesit Industria Elettrodomestici Italiana S.p.A., 10040 Rivalta | Drehzahl-umschaltvorrichtung fuer einen elektromotor |
DE3432129A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-21 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Gleichstromgeneratoreinheit |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1030643A (fr) * | 1950-10-30 | 1953-06-16 | Dispositif chargeur de bord pour batterie d'accumulateurs de véhicule | |
DE3202958C2 (de) * | 1982-01-29 | 1986-06-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Dreiphasige Wicklung in Stern-Dreieck-Mischschaltung für eine elektrische Maschine |
JPS6055900A (ja) * | 1983-09-01 | 1985-04-01 | Mitsubishi Electric Corp | 直流発電装置 |
-
1990
- 1990-10-12 DE DE19904032492 patent/DE4032492A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-10-04 WO PCT/DE1991/000780 patent/WO1992007406A1/de active Application Filing
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352227A1 (de) * | 1973-10-18 | 1975-04-30 | Bosch Gmbh Robert | Wechselstromgenerator |
DE3227602A1 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-10 | Marelli Autronica S.p.A., Pavia | Wechselstromgenerator, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3327356A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-03-29 | Indesit Industria Elettrodomestici Italiana S.p.A., 10040 Rivalta | Drehzahl-umschaltvorrichtung fuer einen elektromotor |
DE3432129A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-21 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Gleichstromgeneratoreinheit |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101621208A (zh) * | 2008-06-30 | 2010-01-06 | 通用电气公司 | 具有利用多个隔离的发电机绕组的并联变换器的风力涡轮 |
US9541064B2 (en) | 2012-12-21 | 2017-01-10 | Envision Energy (Denmark) Aps | Wind turbine having a HTS generator with a plurality of phases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992007406A1 (de) | 1992-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3490616C2 (de) | ||
DE2629642C3 (de) | Polumschaltbare Dreiphasenwicklung | |
DE3049808C2 (de) | ||
DE1964229A1 (de) | Buerstenloser Gleichstrommotor | |
DE2813784A1 (de) | Elektromotorisches antriebssystem | |
DE1613092B2 (de) | Zweischicht-Schleifenwicklung fur einen mehrphasigen dynamoelektrischen Generator | |
CH667167A5 (de) | Mehrphasige elektrische maschine mit variabler drehzahl. | |
DE60215095T2 (de) | Motorantrieb und System | |
DE4305729C2 (de) | Dreiphasen-Hybrid-Schrittmotor | |
DE2743699C2 (de) | ||
DE4032492A1 (de) | Elektrische maschine fuer stromrichterbetrieb mit einer umschaltbaren, mehrphasigen staenderwicklung | |
EP0059245B1 (de) | Teilwicklungsschaltung zum Anfahren von Drehstrommotoren | |
DE2331543A1 (de) | Stator fuer wechselstrom-induktionsmotor mit kurzem stator | |
DE2757123A1 (de) | Wechselstromspeisevorrichtung und drehfeldgenerator mit einer wechselstromspeisevorrichtung | |
DE2208854B2 (de) | Synchronmotor mit einem mehrpoligen permanentmagneten | |
DE2556582A1 (de) | Verfahren und motor-vorrichtung zur erzeugung hoher drehzahlen | |
DE2149473C3 (de) | Steuerschaltung fur einen Mehrfachstator-Schrittmotor | |
DE683273C (de) | Polumschaltbare Dreiphasenwicklung | |
DE3014352A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein- oder mehrphasige elektrische maschinen | |
AT229962B (de) | Induktionsmaschine änderbarer Drehzahl | |
DE421526C (de) | Verfahren zur AEnderung der Polzahl bei Wechselstrommaschinen im Verhaeltnis 1:3 | |
DE1807761A1 (de) | Drehfeldmotor fuer einphasigen Betrieb | |
DE1095383B (de) | Schleifringlose Synchron- und Asynchronmaschine | |
DE383692C (de) | Polumschaltung fuer dreiphasige Staenderwicklungen im Verhaeltnis 3:2 | |
AT245692B (de) | Drehzahlgesteuerter Stromrichtermotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |