DE3024343A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents
Elektromagnetisches relaisInfo
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Description
SDS- Elektro GmbH 80/6/2
Elektromagnetisches Relais
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, das über Gleichrichterdioden mit Wechselspannung ansteuerbar
ist.
Gegenüber dem Betrieb von Relais mit Gleichspannung ist die Ansteuerung mit Wechselspannung, insbesondere bei den üblichen
Versorgungsspannungen von Ho bzw. 22o V, relativ großvo3umigen ungepolten Relais vorbehalten, die bei einem Wickelvolumen
von einigen Kubikzentimetern Spulenverlustleistungen bis zu einigen Watt vertragen, üblicherweise sind diese Relais
mit einem Kurzschlußring versehen, der die Abfallzeiten derart verlängert, daß die Relais beispielsweise bei 5o Hz-Betrieb
weder abfallen, noch flattern.
Auch die gepolten Relais lassen sich an Wechselspannung betreiben,
wenn z.B. ein Brückengleichrichter verwendet wird. Die Gleichrichterdioden wirken gleichzeitig wie Löschdioden
und verlängern dadurch die Abfallzeit des Relais etwa um den Faktor 5. Wollte man nun ein solches Relais bei vertretbarem
Bauvolumen mit der für gepolte Gleichspannungsrelais üblichen Erregerleistung von ca. 15o mW an 22o V Wechselspannung betreiben,
so wären Spulenwiderstände erforderlich, die weit oberhalb des technisch Realisierbaren liegen. Um hier Abhilfe
zu schaffen, bleibt die Möglichkeit, den Erregerstrom zu
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begrenzen, und zwar entweder durch einen ohmschen Vorwiderstand, der selbst 1 bis 2 Watt verbraucht oder durch einen
vorgeschalteten Kondensator, der nur Blindleistung aufnimmt und deshalb keine Wärme erzeugt. Beide Bauteile können, was
nachteilig ist, bei einem Leiterplattenrelais nur extern angebracht werden; der ohmsche Widerstand der Wärmeentwicklung
wegen, der Kondensator wegen des erheblichen Raumbedarfs.
Versucht man bei modernen Relais, wie sie beispielsweise aus der DAS 24 54 967 bekannt sind, maximalen Spulenwiderstand
zu realisieren, so erreicht man mit den dünnsten, noch mit vertretbarem Aufwand zu verarbeitenden Kupferlackdrähten
mit ca. 2o kil einen Maximalwert. Wollte man nun ein solches
Relais an 22o V Wechselspannung betreiben, so würden an der Erregerspule 2,4 Watt elektrischer Energie in Wärme umgesetzt,
was eine Temperaturerhöhung des Relais um 14o°C zur Folge hätte.
Demgegenüber ist es nun Aufgabe der Erfindung, ein elektromagnetisches
Relais zu schaffen, das auch bei Wechselspannungsbetrieb und insbesondere bei höherer Spannung relativ wenig Ansteuerenergie
benötigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei voneinander galvanisch getrennte, gleichsinnig gewickelte,
kapazitiv gekoppelte Spulenwicklungen vorgesehen sind, daß jede Spulenwicklung für sich jeweils mit zwei Dioden beschaltet
ist, derart, daß die ersten Dioden mit ihren Kathoden jeweils
an die WicklungsanfSnge und die zweiten Dioden mit ihren Anoden jeweils an die Wicklungsenden angeschaltet sind,
daß die den Spulenwicklungen abgewandten Anschlüsse der ersten und zweiten Dioden jeweils miteinander verbunden und an die
beiden Anschlüsse der Wechselspannung gelegt sind, daß die Durchflutung der beiden Spulenwicklungen unabhängig von der
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Polarität der Wechselspannung stets in gleicher Richtung erfolgt und der Erregerstrom im wesentlichen durch die
Koppelkapazität zwischen den Spulenwicklungen begrenzt ist.
Durch diese Maßnahme erhält man ein Relais, das bei relativ niederohmigen Spulenwicklungen einen geringen Bedarf an
Steuerleistung hat, zumal der Erregerstrom durch die Kapazität
zwischen den Spulenwicklungen auf einen relativ kleinen Wert begrenzt wird. Bei niederohmigen Spulen und
gleichzeitiger Strombegrenzung erreicht man, daß auch bei geringem Bauvolumen relativ wenig Erregerleistung aufgenommen
wird und damit kaum nennenswerte Eigenerwärmung des Relais auftritt. Der aus der Kapazität zwischen den Spulenwicklungen
resultierende Blindwiderstand ist entsprechend der Frequenz der angelegten Wechselspannung in seinem Betrag
wesentlich größer als der ohmsche Widerstand der Spulenwicklungen, so daß der Spulenwiderstand .bei der Ermittlung
des benötigten Erregerstromes in erster Näherung vernachlässigbar
ist. Hieraus ergibt sich, daß die zur Erregung des Magnetsystems erforderliche Durchflutung θ bzw. die
nötige AW-Zahl, ausgehend von einer bestimmten Windungszahl einer Spule erreicht wird, indem die Kapazität zwischen
den Spulenwicklungen so groß gemacht wird, daß deren Blindwiderstand bei der Frequenz der angelegten Spannung einen
ausreichenden Stromfluß zuläßt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erzielung definierter Ansprechspannung U^ vorgesehen, daß
all
diese im wesentlichen folgender Formel genügt:
(Jan ~
, worin
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ORIGINAL INSPECTED
- f-t.
θ die zum Ansprechen des Relais erforderliche Durchflutung,
w die Windungszahl einer Spule (W1, W2),
ω die Kreisfrequenz der angelegten Wechselspannung (U),
C die Kapazität zwischen den beiden Spulenwicklungen.· und
R der ohmsche Widerstand einer Spulenwicklung (W1, W2) ist.
Bei dieser Näherungsformel, die der praktischen Anwendung genügt,
ist die Spuleninduktivität unberücksichtigt, weil bei dieser Anordnung, für die die Induktivität bestimmenden Spulenwicklungen
lediglich ein pulsierender Gleichstrom wirksam ist. Auch ist der ohmsche Widerstand der Spulenwicklungen, im Verhältnis
zu dem aus der kapazitiven Kopplung resultierenden, wesentlich größerem, in Serie liegenden kapazitiven Blindwiderstand
in vielen Fällen vernachlässigbar. Die erforderliche Durchflutung θ ist eine für das jeweilige Magnetsystem bekannte
Größe. Somit ergibt sich, daß die Ansprechspannung des Relais z.B. durch Erhöhen der Frequenz der Wechselspannung oder Vergrößern
der Kapazität zwischen den Spulenwicklungen erniedrigt werden kann.
Was die Kapazität anbelangt, kann zu diesem Zweck vorgesehen
sein, daß die beiden Spulenwicklungen zweidrähtig gewickelt sind und als Kapazität die gemeinsame Wicklungskapazität wirksam
ist.
Bei einer solchen zweidrähtigen Spulenwicklung liegen die Anfänge
und Enden beider Wicklungen jeweils nebeneinander. Man erzielt mit dieser Art der Wicklung wesentlich höhere Kapazitätswerte
als mit Lagenwicklungen. Eine weitere Steigerung der Wicklungskapazität zweidrähtig gewickelter Spulenwicklungen
erzielt man durch Verkleinerung der Drahtdurchmesser.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht ferner in der Verwendung bei einem Magnetsystem, dessen elektromagnetischer
Fluß von einem Dauermagnetfluß überlagert ist. Hierdurch erreicht man eine erhebliche Steigerung der Empfindlichkeit
des Relais. Es ist damit möglich, WechselSpannungsrelais in
Miniaturbauweise bei ebenso geringem Bedarf an Ansteuerenergie zu realisieren, wie dies bei den eingangs zitierten
Gleichspannungsrelais möglich ist.
Außerdem kann bei einem derartigen Dauermagnetsystem vorgesehen sein, daß ein Teil der Dauerflußkraft in Kontaktfedern
des Relais speieherbar ist. Neben einer weiteren Steigerung
der Ansprechempfindlichkeit des Relais eröffnet sich hierdurch die Möglichkeit, daß die Erregerleistung des Relais,
im Rahmen der verfügbaren Dauerflußkraft, unabhängig von
der Kontaktkraft bzw. der Zahl der zu betätigenden Kontaktfedern gemacht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargstellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Plan aus dem die Beschaltung der Spulenwicklungen des erfindungsgemäßen Relais ersichtlich ist
und
Fig. 2 und Fig. 3 Schaltpläne, die die Stromflüsse bei unterschiedlicher
Polarität der angelegten Wechselspannung zeigen.
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In den Figuren sind die Spulenwicklungen W1, W2 eines elektromagnetischen
Relais dargestellt, das über Gleichrichterdioden D1, D2, D3, D4 an die Anschlüsse 5, 6 einer Wechselspannung U
gelegt ist. Die beiden Spulenwicklungen W1, W2 sind galvanisch
voneinander getrennt und zweidrähtig, also in einem Arbeitsgang und damit im gleichen Wicklungssinn gewickelt. An
die nebeneinander liegenden Wicklungsanfänge 1, 3 sind erste
Dioden D1, D3 mit ihren Kathoden und an die ebenfalls nebeneinander
liegenden Wicklungsenden 2, 4 sind zweite Dioden D2, D4 mit ihren Anoden angeschlossen. Die den Spulenwicklungen
W1, W2 abgewandten Anschlüsse der ersten und zweiten Dioden D1, D3 bzw. D2, D4 sind jeweils miteinander verbunden und an
die beiden Anschlüsse 5> 6 der Wechselspannung U gelegt. Infolge
der gewählten Beschaltung der Spulenwicklungen W1, W2 mit den Dioden D1, D2, D3, D4 fließt der Strom J, unabhängig
von der Polarität der angelegten Wechselspannung U, stets in gleicher Richtung durch die beiden Spulen, während er sich in
der zwischen beiden Wicklungen W1, W2 befindlichen Kapazität C
umkehrt. Da es sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel um keine diskrete Kapazität sondern die durch die zweidrähtige
Wicklung bedingte Wicklungskapazität handelt, ist diese in den Figuren gestrichelt eingezeichnet.
Bei der in Figur 2 gegebenen Polarität, positives Potential am Anschluß 5 und negatives am Anschluß 6, fließt der Erregerstrom
J vom Pluspol über die erste Diode D1 zum Anfang 1 der Spulenwicklung W1, über die Spulenkapazität C zur Spulenwicklung
W2 zum Ende 4 dieser Wicklung und von dort über die zweite Diode D4 zum Minuspol der Wechselspannung. Die Dioden
D2 und D3 sind bei dieser Polarität der Wechselspannung U gesperrt. Erfolgt ein Wechsel in der Polarität der Spannung U,
wie in Fig. 3 gezeigt, so fließt der Erregerstrom J nun vom
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Anschluß 6 über die erste Diode D3 zum Anfang 3 der Spulenwicklung
W2, die'Spulenkapazität C, die Spulenwicklung W1 und die zweite Diode D2 am Spulenwicklungsende 2 zum Minuspol
5 der Wechselspannung U. In diesem Falle sind die Dioden D1 und D4 gesperrt. Während die Spulenwicklungen W1 und W2
stets in gleicher Richtung durchflutet werden, fließt über die beide Spulen koppelnde Wicklungskapazität ein Wechsel- ·
strom. Um für das Relais die gewünschte Ansprechspannung IJ
zu erzielen, sind die Spulenkapazität C und die Windungszahl w einer jeden Spulenwicklung W1, W2 gemäß der vorerwähnten
Formel gewählt.
Die jeweils notwendige Durchflutung θ ist dabei für das jeweilige
Magnetsystem bekannt. In der angegebenen Näherungsformel ist der ohmsche Spulenwiderstand vernachlässigbar, wenn
er im Betrag wesentlich unter dem aus der Wicklungskapazität resultierenden Blindwiderstand liegt. Die Kapazitätswerte für
nebeneinander geführte Spulendrähte sind ebenfalls bekannt, so daß sich die Wicklungskapazität einer zweidrähtig gewickelten
Spule in guter Näherung berechnen läßt.
Beispielsweise erhält man bei einem modernen Kleinrelais mit einer zweidrähtigen Spulenwicklung bei einer Windungszahl von
1oooo Windungen, eine Wicklungskapazität von 9o nF. Hierbei ergibt sich bei einer Dauererregung des Relais mit 22o V
Wechselspannung eine Eigenerwärmung von etwa 1o C, so daß
dieses Relais ebenso wie moderne gepolte Gleichspannungsrelais problemlos einsetzbar ist.
3 Figuren
5 Patentansprüche
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- 40-Leerseite
Claims (5)
- 302A3A3SDS-Elektro GmbH 8o/6/2Patentansprüche:( 1.!Elektromagnetisches Relais, 'das über Gleichrichterdloden v_^/mit Wechselspannung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander galvanisch getrennte, gleichsinnig gewickelte, kapazitiv gekoppelte Spulenwicklungen (W1, W2) vorgesehen sind, daß jede Spulenwicklung für sich jeweils mit zwei Dioden (D1, D2 bzw. D3, D4) beschaltet ist, derart, daß die ersten Dioden (D1, D3) mit ihren Kathoden jeweils an die Wicklungsanfänge (1, 3) und die zweiten Dioden (D2, D4) mit ihren Anoden jeweils an die Wicklungsenden (2, 4) angeschaltet sind, daß die den Spulenwicklungen (W1, W2) abgewandten Anschlüsse der ersten und zweiten Dioden (D1, D3 bzw. D2, D4) jeweils miteinander verbunden und an die beiden Anschlüsse (5, 6) der Wechselspannung (U) gelegt sind, daß die Durchflutung der beiden Spulenwicklungen (W1, W2) unabhängig von der Polarität der Wechselspannung (U), stets in gleicher Richtung erfolgt und der Erregerstrom im wesentlichen durch die Koppelkapazität zwischen den Spulenwicklungen begrenzt ist.
- 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Ansprechen des Relais erforderliche Spannung U im wesentlichen folgender Formel genügt:worin130063/0283ORIQtNAt INSPECTEDθ die zum Ansprechen des Relais erforderliche Durchflutung,w die Windungszahl einer Spulenwicklungen (W1, W2),fcj die Kreisfrequenz der angelegten Wechselspannung (U),C die Kapazität zwischen den beiden Spulenwicklungen undR der ohmsche Widerstand einer Spulenwicklung (W1, W2) ist.
- 3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (W1, W2) zweidrähtig gewickelt sind und als Kapazität (C) die gemeinsame Wicklungskapazität wirksam ist.
- 4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einem Magnetsystem, dessen elektromagnetischer Fluß von einem Dauermagnetfluß überlagert ist.
- 5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Dauerflußkraft in Kontaktfedern des Relais speicherbar ist.130063/0283
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D2 | Grant after examination | ||
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