DE3111088A1 - Magnetverstaerker und schaltnetzteil - Google Patents

Magnetverstaerker und schaltnetzteil

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DE3111088A1
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magnetic
circuit
winding
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Keith Hugh Ilfracome North Devon Billings
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Electrotech Instruments Ltd
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    • H03FAMPLIFIERS
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  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

Pat-5225 DE
19. März 1981 - 4 -
Electrotech Instruments Limited (England)
Magnetver s tärker
und Schaltnetzteil
Die Erfindung betrifft einen Magnetverstärker mit einer Hauptwicklung, mrc/einer ^teuerwicklung und mit
einem magnetisierbaren Kern.
Derartige Magnetverstärker werden gelegentlich auch als Transduktoren bzw. als sättigbare Magnetkerne (saturable reactors) bezeichnet.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, · einen verbesserten Magnetverstärker anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetverstärker der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kern aus amorphem, magnetisierbarem Material besteht und daß der Verstärker für eine Betriebsfrequenz von mehr als 20 kHz ausgelegt ist.
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Die Erfindung befasst sich weiterhin mit elektrischen Schaltungen, in denen erfindungsgemäße Magnetverstärker eingesetzt werden, wobei eine Form einer solchen elektrischen Schaltung, bei der ein solcher Magnet- > Verstärker mit Vorteil eingesetzt werden kann, ein
Schaltnetzteil bzw. ein als Schalter arbeitender Umsetzer ist, bei dem eine Gleichstromversorgung für die ■ ' Primärseite eines Hochfrequenztransformators, beispielsweise mittels Halbleiterschaltern, ein- und ausgeschaltet wird. Üblicherweise sind derartige Umsetzer bzw. Zerhacker so ausgebildet, daß sie mit einer Frequenz arbeiten, die typischerweise bei 15 bis 25 kHz liecrt.
Dabei wird die Gleichstromversorguna gewöhnlich durch
wechsel Gleichrichten und Filtern einer Netzspannung erhalten.
Ferner ist der Transformator mit ein oder mehreren Sekundärwicklungskreisen bzw. Sekundärkreisen versehen, in denen das Ausgangssignal gleichgerichtet und integriert wird, um an Ausgangsklemmen ein nahezu glattes Gleichstrom- bzw. Gleichspannungssignal zu erhalten.
Zwischen dem Primärkreis und dem Sekundärkreis bzw. einem der Sekundärkreise, falls mehrere Sekundärkreise vorhanden sind, kann ein Regelkreis mit geschlossener Regelschleife vorgesehen sein, um die Einschaltzeit der Schalter im Primärkreis so zu regeln, daß die Ausgangsspannung des Sekundärkreises konstant gehalten wird. Wenn mehr als ein Sekundärkreis vorhanden ist, dann kann die Regelung zusätzlich zur Regelung im ersten Sekundärkreis auch auf die anderen Sekundärkreise ausgedehnt werden, obwohl bei diesen individuelle Änderungen
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der Ausgangsspannung aufgrund von Unterschieden zwischen ihren Betriebsbedingungen und den Betriebsbedingungen für den einen bzw. ersten Sekundärkreis auftreten können. In diesem Fall kann eine zusätzliche Regelung in jedem der weiteren Sekundärkreise vorgesehen sein.
Es ist also ferner eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Schaltnetzteil anzugeben, bei den für den oder mehrere bzw. jeden einzelnen Sekundärkreis eine Spannungsregelung vorgesehen ist, wobei angestrebt wird, in dem mindestens einen Sekundärkreis einen hohen Wirkungsgrad aufrechtzuerhalten und einen relativ kompakten Aufbau des Netzteils zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen im Schaltbetrieb arbeitenden Umsetzer bzw. ein
welcher bzw.
. Schaltnetzteil gelöst, "--^welches einen Hochfrequenztransformator enthält, der eine Primärwicklung in einem Primärkreis aufweist, welcher dazu bestimmt ist, von einem Gleichstrom gespeist zu werden, wobei Schalteinrichtungen vorgesehen sind, die den Gleichstrom mit einer Frequenz von mehr als 20 kHz schalten^ dabei, ist mindestens eine Sekundärwicklung in einem Sekundärkreis vorgesehen, dem Einrichtungen zum Glätten und Integrieren des Ausgangssignals der Sekundärwicklung und zur Erzeugung einer relativ glatten Gleichspannung bzw. eines relativ glatten Gleichstroms an Ausgangsklemmen zugeordnet sind, wobei entweder der Primärkreis oder der Sekundärkreis einen Magnetverstärker enthält, der einen Kern aus amorphem, magnetisierbarem Material besitzt und derart ausgebildet ist,
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daß er mit einer Frequenz von mehr als 20 kHz arbeitet und das Ausgangssignal des Sekundärkreises durch Pulsbreitenmodulation des Stromflusses zu den Glättungs- und Integrationseinrichtungen regelt.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach- . stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Magnetisierungskurve zur Förderung der Erläuterung der Erfindung;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer elektrischen Schaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer elektrischen Schaltung gemäß der Erfindung.
Bei der Verwirklichung der Erfindung wird als vorteilhaftes Ausführungsbeispiel beispielsweise ein Magnetverstärker vorgesehen, der dazu bestimmt ist, bei einer Frequenz von mehr als 20 kHz zu arbeiten und der eine Hauptwicklung und ein oder mehrere Steuerwicklnngen bzw. sekundäre Rückstellwicklungen aufweist sowie einen Kern, der aus amorphem, magnetisierbarer^ Material aufgebaut ist. Ein solches Material hat eine extreme Rechteckcharakteristik der Hystereseschleife, ein hohes Remanenzverhältnis und eine niedrige Koerzitivkraft und wird gewöhnlich durch eine Spezialbehandlung
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von Legierungen von Eisenmetallen, wie z.B. Eisen, Nickel und Kobalt, hergestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Magnetisierungskurve bzw. die Hysteresisschleife für den Kern, wobei der Ast der anfänglichen Magnetisierungskurve aus Gründen der über-'sichtlichkeit weggelassen ist. Man sieht, daß dann wenn die an der Hauptwicklung anliegende Spannung auf Null verringert wird (unter der Voraussetzung, daß an der mindestens einen Rückstellwicklung keine Spannung anliegt) die magnetische Induktion B in dem Kern einen Remanenzwert B aufweist. Das Bezugszeichen A bezeichnet dabei denjenigen Punkt der Hysteresisschleife, der als Punkt der 'Öefinierten"Sättigung bzw. der Nennsättigung (notional saturation) bezeichnet <re/ und an dem die magnetische Feldstärke H
durch den Punkt A
einen Wert Hg hat/ der die /definierte Sättigungsinduktion Bg b'ewirkt.
Wenn der Strom auf einen Wert ansteigt, bei dem die magnetische Feldstärke den Wert Hg übersteigt, dann wird der Kern in einen Nach-Sättigungs-Bereich jenseits des Punktes A getrieben, und es ergibt sich nur ein kleiner Zuwachs (der üblicherweise vernachlässigt wird) der magnetischen Induktion gegenüber dem definierten Sättigungswert Bg. Die Steigung an jedem Punkt dieser Strecke, d.h.. der Wert Δ B/ Δ H stellt die Permeabilität des Materials an dem betizffenden Punkt dar, so daß man hinsichtlich der magnetischen Eigenschaft, die durch die Steigung der Kurve rechts von dem Punkt A dargestellt wird, zutreffend als von der Nach-Sättigungs- Permeabilität sprechen kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollte das magnetisierbare/^äterial/sö gewählt werden, daß es - gemessen bei einer Frequenz von 35 kHz folgende charakteristische Eigenschaften aufweist:
(i) Die Zeit, die für die Sättigung des Kernes erforderlich ist, sollte so klein wie möglich sein,und da diese Zeit von der Differenz zwischen der magnetischen -Sättigungsinduktion Bg, und von-der magnetischen .
Induktion bei dem Viert Null der magnetischen Feldstärke, d.h. bei der Remanenz B^, abhängig ist, sollte folglich das Verhältnis B /Bg so dicht wie möglich bei 1 liegen und zumindest größer als o,7 und vorzugsweise größer als o,9 sein;
'(U) die Impedanz der Hauptwicklung des Magnetverstärkers sollte bei gesättigtem Kern so klein wie möglich sein, so daß jenseits des Punktes A bei hohen Werten der magnetischen Feldstärke das Verhältnis von induzierter, magnetischer Induktion zu
Remanenz B„ nicht viel kleiner sein sollte als κ
das oben angegebene Verhältnis B^/Bg, wobei diese Bedingung am besten unter Bezugnahme auf die
* * ΛΒ/ΑΗ
Nach-Sättigungs-Permeabilität/definiert werden sollte, welche kleiner als looo und vorzugsweise kleiner als 7oo sein sollte, und zwar bei einer magnetischen Feldstärke H ·= 1 Aw/crn, wobei die magnetische Induktion B in Tesla. gemessen wird und Aw/cm Amperewindungen/ cm bedeuten;
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(iii) für den minimalen Magnetisierungsstrom sollte die Vor-Sättigungs-Induktivität der Hauptwicklung des Magnetverstärkers so hoch wie möglich sein, so daß die Permeabilität Δ B/&.H bei der magnetischen Induktion B=O so hoch wie möglich sein sollte, und zwar zumindest crrößer als 5o ooo und vorzugsweise größer als loo coo oder sogar 5oo·ooo bei Verwendung der Einheiten "Tesla" und 'Rw./cm "und .
(iv) die Koerziti\>kraft . des Kerns sollte niedrig sein, so daß die Hochfrequenz-Leistungsverluste des Kerns auf einem Wert von weniger als loo Watt pro kg des Kernmaterials gehalten werden, und zwar für einen Magnetisierungszyklus mit einer maximalen magnetischen Induktion B von 0,4 Tesla.
Fig. 2 zeigt einen im Schaltbetrieb arbeitenden Umsetzer bzw. ein Schaltnetzteil, bei dem an einem Wechselstrom-An Schluß Io die Netzspannung anliegt und eine Gleichrichter- und Filterschaltung 11 zugeführt wird, die bei hoher Ausgangsspannung (beispielsweise bei einer Spannung von 31o V bei einer Netz-Wechselsnannung von 24o V) einen Gleichstrom an einen -Schaltkreis-", bzw. einen Zerhacker 12 liefert, der mit einer Frequenz arbeitet, die typischerweise bei 5o oder 75 kHz liegen kann, die jedoch auch nur 2o oder 25 kHz betragen könnte oder auch einen hohen Wert von beispielsweise 2oo kHz haben könnte. Der Zerhacker 12 liegt dabei in einem
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Primärkreis, der die Primärwicklung P eines Transformators T enthält, welcher für den Betrieb bei dieser hohen Frequenz geeignet ist. Der Zerhacker ist dabei so ausgelegt, daß er mit einem PuIs-Pausen-Verhältnis bzw. einem Tast-Verhältnis von 1:1 arbeitet.
Der Transformator T besitzt eine Sekundärwicklung S. in einem Sekundärkreis, der Dioden D1 und O0 sowie eine InduktivitätL-, (Drossel) und einen Kondensator C, enthält, wobei diese Elemente der Gleichrichtung und Integration der Rechteckimpulsfolge am Ausgang der Sekundärwicklung S. dienen, so daß an den Ausgangsklemmen ein relativ gut geglättetes Gleichstrom-Ausgangs signal OP erhalten wird. Die Energie wird dabei von dem Primärkreis in den Sekundärkreis während der Einschaltphase des Zerhackers 12 übertragen.
Die Diode D, ist in Serie mit der Hauptwicklung .L2 eines Magnetverstärkers geschaltet, der dazu dient, für das Gleichstrom- bzw. Gleichspannunas-Ausgangssignal eine Spannungsregelung durchzuführen, und zwar durch eine Pulsbreitenmodulation der nachfolgend beschriebenen Art.
Der Magnetverstärker hat einen Kern, der aus amorphem, magnetisierbarem Material besteht, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Ausgehend von dem Zeitpunkt, an dem das Vorzeichen der Spannung an dem Anschluß F der Sekundärwicklung S1 von
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positiv auf negativ wechselt, geht die Diode, Dl in den leitenden Zustand, um die volle Spannung an der Sekundärwicklung an die Hauptwicklung I^ des Magnetverstärkers anzulegen. Wenn die Rückstellwicklung Ln des Magnetverstärkers nicht erregt wurde, arbeitet der Magnetverstärker in der Nähe seines Sättigungszustandes, so daß sehr kurz nach dem Anlegen der Spannung an die Hauptwicklung L9 sein Kern gesättigt sein wird und ein großer Strom in die Integrationsschaltung L1, C, fließt. Dies führt zu der maximalen Pulsbreite und damit zu der maximalen Ausgangsspannung. Während des kurzen (Verzögerungs-)Zeitintervalls, in dem der Kern in die Sättigung gebracht wird, fließt dagegen nur ein kleiner Strom in die Induktivität L,, nämlich der Magnetisierungsstrom für den Kern.
Wenn jedoch während der Sperrphase der Diode D. die Rückstellwicklung des Magnetverstärkers zuvor durch den über die Diode D3 fließenden Strom erregt wurde, dann ist der Kern von seinem Zustand in der Nähe der positiven Sättigung in Richtung auf seine negative Sättigung "zurückgesetzt". Dies hat zur Folge, daß .der Stromfluß zu der Integrationsschaltung L,, C, in einem Maße verzögert wird, welches vom Ausmaß der Rückstellung des Kerns abhängig ist, wobei die Impulsbreite jeweils entsprechend verringert wird.
Wenn der Kern während der Zeit, in der die Diode D^ gesperrt war, vollständig zurückgesetzt wurde (bis zur negativen Sättigung) und wenn die Diode D dann
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wieder in den leitfähigen Zustand gebracht wird, dann ist das Spannungs-Zeit-Produkt nicht groß aenug, um den Kern des Magnetverstärkers wieder in die positive Sättigung zu bringen, so daß der in die Integrationsschaltung L,, C, fließende Strom klein ist und durch die Induktivität der Hauptwicklung L2 bestimmt.wird; es fließt also nur der Magnetisierungsstrom.
Die Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom des Schaltnetzteils können somit durch den Magnetverstärker geregelt werden, der bezüglich des Stromflusses zu der Integrationsschaltung L^, C1 eine Pulsbreitenregelung ausführt.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Schaltung wird die Rückstellwicklung von einem Regler 13 angesteuert, der seine Speisespannung über eine Diode D, erhält, die mit der Sekundärwicklung S, verbunden ist. Im einzelnen erfolgt die Spannungsregelung mit Hilfe eines Verstärkers Al, der mit dem Gleichstromausgang der Schaltung und außerdem mit einer ersten Bezugsspannungsquel-Ie REF 1 verbunden ist, so daß der Verstärker dann, wenn die Ausgangs-Gleichspannung den gewünschten Pegel erreicht, über eine Diode D6 auf den Regler 13 einwirkt und diesen veranlasst, den Kern des Magnetverstärkers in Richtung der negativen Sättigung zu treiben, wenn das Potential am Punkt F positiv ist, und zwar in dem Umfang, der erforderlich ist, um die Ausgangs-Gleichspannung konstant zu halten.
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Mit Hilfe eines weiteren Verstärkers A27 der eingancrsseitig mit einem Widerstand R^ verbunden ist, der in eine der Ausgangsleitungen der Schaltung eingefügt ist und der außerdem mit einer zweiten Bezugsspannungsquelle REF 2 verbunden ist, wird ferner eine Strombegrenzuno durchgeführt. Wenn der Ausgangsstrom der Schaltung einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt, was aufgrund des Spannungsabfalls über dem Widerstand R, festgestellt wird, dann wirkt der Verstärker A2 über eine Entkoppelungsdiode D7 auf den Regelkreis 13 ein, um diesen zu veranlassen, den Strom durch die Rucksteilwicklung LR so zu regeln, daß ein weiterer Anstieg des Ausgangsstromes verhindert wird.
Ein überspannungsschutz erfolgt mit Hilfe eines Verstärkers A3, der mit einer dritten Eezugsspannungsquel-Ie REP 3 verbunden ist und die Höhe der Ausgangsgleichspannung überwacht. Sobald eine Überspannungp-Bedingung eintritt, wird der Verstärker A3 leitend und steuert einen steuerbaren Silizium-Gleichrichter SCR leitend, was zwei Vorgänge zur Folge hat. Erstens fließt über die Rückstellwicklung L-. des Magnetverstärkers der Maximalstrom, wodurch der Ausgangsstrom auf ein Minimum reduziert wird. Zweitens wird eine Diode D5 leitend gesteuert, so daß sie den Kondensator C, am Ausgang der Schaltung entlädt und damit die: Ausgangsspannung nahe bei Null hält. Für den Fall eines ' Versagens aller drei Systeme ist schließlich noch eine Schmelzsicherung vorgesehen, um den Eingang der Schaltung vom Netz zu trennen. Die Betriebsspannungen für
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die drei Verstärker Al bis A3 und die Bezugsspannungsquellen REF 1 und,REP 3 werden über die Diode D4 abgeleitet.
Es ist zu beachten, daß der gesamte Sekundärkreis einschließlich der zugehörigen Regeleinrichtungen nur von den Ausgangssicmalen der Sekundärwicklung gespeist wird, /~s ohne daß eine Notwendigkeit für besondere Hilfswick-
lungen bestünde.
Weiterhin ist zu beachten, daß ein oder mehrere ähnliche zusätzliche Sekundärkreise mit derselben oder mit weiteren Sekundärwicklungen des Transformators verbunden werden können.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines im Schaltbetrieb arbeitenden-Umsetzers bzw. eines Schaltnetzteils, welches dazu bestimmt ist, im flyback-Betrieb zu arbeiten und welches zv/ei Ausgänge OP 1 und OP 2 aufweist.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 wird die Netz-Wechselspannung einer Filter- und Gleichrichterschaltung 21 zugeführt, die eine hohe Gleichspannung von beispielsweise 31o V an einen Primärkreis liefert, der die Primärwicklung P eines Transformators T sowie einen Halbleiterleistungsschalter TR 1 bzw. einen Zerhacker enthält. Die Schaltung 21 liefert außerdem eine Hilfsspannung für einen Rechteckimpulsgenerator 22, der mit einem Tastverhältnis von 1:1 arbeitet und dazu bestimmt
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ist, den Schalter TR 1 mit einer ähnlichen Frequenz zu steuern, wie dies in Verbindung mit der Schaltung gemäß Fig. 2 beschrieben wurde;.
Im Betrieb liefert der Leistungsschalter TR 1 Leistungsimpulse an den Transformator T, von dem die Energie zu den Ausgängen OP 1 und OP 2 über Sekundärwicklungen Sl und S2 des Transformators T im fly-back bzw. Rücklaufbetrieb übertragen wird. Weiterhin wird Energie zu den Gleichrichter- und Filterelementen DIl und CIl sowie D12 und C12 übertragen, die den beiden Sekundärkreisen zugeordnet sind.
Die Hauptwicklung LIl des Magnetverstärkers liegt in Serie zwischen dem Rechteckimpulsgenerator 22 und der Basis des Leistungsschalters TR 1. Der Magnetverstärker besitzt dabei zwei Rückstellwicklungen L12 und L13 sowie einen Kern, der aus amorphem, magnetisierbarem Material besteht, wie dies in Verbindung mit der Schaltung gemäß Fig. 2 beschrieben wurde.
Wenn der Kern des Magnetverstärkers gesättigt ist, dann wird an den Leistungsschalter TR 1 die maximal mögliche Impulsbreite angelegt (die Einschaltdauer beträgt also 50%), so daß sich für die Spannung an den Ausgängen OP 1 und OP 2 die Maximalwerte ergeben.
Die Rückstellwicklungen L12 und Ll3 können nun benutzt werden, um zum Schutz der Schaltung eine Regelung durchzuführen, indem die Magnetisierung des Kerns in
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Richtung auf den Zustand der negativen Sättigung geändert wird, wie dies vorstehend beschrieben wurde, wodurch die Impulsbreite der Impulse geändert wird, die den Betrieb des Leistungsschalters TR 1 steuern.
Es können viele Regel- bzw. Steuerfunktionen verwirklicht werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. wird jedoch der Verstärker All benutzt, um die Spannung am Ausgang OP 1 mit der Spannung aus einer Eezugs spannungsquelle REF 11 zu vergleichen und um an die Rückstellwicklung L.12 ein solches Signal anzulegen, daß die Spannung am Ausgang OP 1 begrenzt wird. Der Verstärker A12 dient dazu, den Ausgangsstrom durch den Widerstand R12 zu erfassen und an die Rückstellwicklung L12 ein Regelsignal anzulegen, um den Strom am Ausgang 0P2 zu begrenzen. Man erkennt, daß dann, wenn der eine der beschriebenen Regelkreise die Spannung bzw. den Strom an dem einen Ausgang begrenzt, auch das Signal am anderen Ausgang beeinflusst wird.
Eine ähnliche Wirkung kann, jedoch im Shunt-Betrieb, erhalten werden, wenn man die Hauptwicklung LlI des Magnetverstärkers und den Widerstand RIl vertauscht.
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Claims (11)

Dr.-ing.Dipl.Phys. OSKAR KON-IG Pateriiaivvyajt*'·.. : Zugelassener Vertröier beim Eji^öf-aific-hen Pa'wi'.aifii - * * *" Telex.· 07-22747 Koeii Deutflcho Rank AG Stuttgart Konto Nr. 3S 0!) 300 (BLZ GCO VOl VuJ Telsion: (07 lO 29 64 61 „ . . ,. „ - „ ,, v · Püatscl-.uts btEt.B4919-701 Telegramm: Koenlgpat ' 7000 STUTTGART-!, KiüpfelstraBa6 (ilLZ 600 50O?O) Postfach 51 Pat-5225 DE 19. März 1981 Patentansprüche mindestens
1. Magnetverstärker mit einer Hauptwicklung, mit/einer Steuerwicklung und mit einem magnetisierbaren Kern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus amorphem magnetisierbarem Material besteht und daß der Verstärker für eine Betriebsfrequenz von mehr als 20 kHz ausgelegt ist.
2. Magnetverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung als sekundäre Rückstellwicklung (L ) ausgebildet ist.
3. Magnetverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das amorphe magnetisierbare Material - gemessen bei einer Frequenz von 35 kHz - folgende Eigenschaften aufweist:
i) ein Remanenzverhältnis Β-,/Β«, welches größer als 0,7 ist, wobei BR = Remanenz und B = magnetische Induktion bei der definierten Sättigung (A) ist;
ii) eine Nach-Sättigungs-Permeabilität ΔΒ/ΔΗ von weniger als 1000 bei Messung bei einer magnetischen Feldstärke von H=I Aw/cm, wobei die magnetische Induktion B in Tesla gemessen ist;
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iii) eine Permeabilität AB/AH von mehr als 50 000, gemessen bei der magnetischen Induktion B=O unter Verwendung der Einheiten "Tesla" und Aw/cm und
iv) eine Koerzitivkraft derart, daß die Hochfrequenz-Leistungsverluste des Kerns kleiner als 100 Watt/kg des Kernmaterials gemessen bei einer maximalen magnetischen Induktion von 0,4 Tesla sind,
4. Magnetverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, . daß folgende Beziehung gilt: BxVB0 ~> 0,9.
SS. O
5. Magnetverstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge-' kennzeichnet, daß folgende Beziehung gilt: Δ Β/Δ H < 700 bei H = 1 Aw/cm.
6. Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Beziehung gilt:. ΑΒ/ΔΗ7100 000 bei B = O.
7. Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Beziehung gilt: ΔΒ/ΔΗ>500 000 bei B = O.
8. .Schaltnetzteil mit einem Hochfrequenztransformator,
dessen PrimärwicKlung/inftaem iuisgang eines mit Gleichstrom gespeisten, mit einer Schaltfrequenz von mehr
oder dergi. als 20 kHz arbeitenden Zerhackers/verbunden ist und der mindestens eine SekundärwicÖuligfaufwe^?, welcher Einrichtungen zum Glätten und Integrieren der Ausgangsspannung über der Sekundärwicklung zur Erzeugung einer
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Gleichspannung und eines Gleichstroms relativ geringer Restwelligkeit an den Ausgangsklemmen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Primärkreis oder im Sekundärkreis des Transformators (T) ein Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Ausgangssignale auf der Sekundärseite des Transformators (T) durch Pulsbreitenmodulation' des Stroms zu den Glättungs- und Integrationseinrichtungen regelbar sind. "
9. Schaltnetzteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetverstärker auf der Sekundärseite des Transformators (T) angeordnet ist, derart, daß mit seiner Hilfe die Ausgangssignale auf der Sekundärseite der Schaltung durch Pulsbreitenmodulation der Ausgangssignale der Sekundärwicklung (s..)des Transformators (T) regelbar sind.
10. Schaltnetzteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetverstärker auf der Primärseite des Transformators (T) eingefügt ist, derart, daß mit seiner Hilfe die Ausgangssignale auf der Sekundärseite der Schaltung durch Pulsbreitenmodulation des Stroms auf der Primärseite der Schaltung regelbar sind.
11. Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es derart ausgelegt ist, daß es unter normalen Betriebsbedingungen mit maximaler Impulsbreite und mit Sättigung des Kerns des Magnetverstärkers während jeder Einschalt-Phase arbeitet.
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