DE3525413A1 - Elektromagnetischer stroemungsmesser - Google Patents
Elektromagnetischer stroemungsmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Strömungsmesser,
bei dem ein Erregungsstrom einer Rechteckwellenform
zu einer Erregerspule für deren Erregung
geliefert wird, und insbesondere eine(n) Erregerschaltung
oder -kreis für einen elektromagnetischen Strömungsmesser
des Erregungstyps, in welcher (welchem)
das Tastverhältnis der Steuerimpulse für die Ein/Aus-
Steuerung des Erregungsstroms zur Lieferung eines
konstanten Erregungsstroms varriiert wird.
Bei bisherigen elektromagnetischen Strömungsmessern
wird eine Wechselspannung von Netzfrequenz unmittelbar
an eine Erregerspule angelegt; um die Wirkung einer
zwischen Elektroden erzeugtem Polarisationsspannung
auszuschalten, wird mit einem resultierenden Magnetfeld
von Netzfrequenz (dann) ein zu messendes Strömungsmittel
(dessen Strömungs- oder Durchsatzmenge
gemessen werden soll) beaufschlagt. Die Strömungsmenge
wird hierauf in Abhängigkeit von der Wechselspannung
gemessen, die zwischen den mit dem zu messenden Strömungsmittel
in Berührung stehenden Elektroden erzeugt
wird.
Bei diesem Strömungsmesser des Erregungstyps besteht
jedoch eine Grenze für die Genauigkeit der Strömungsmessung,
weil sich aufgrund der Schwankung des Magnetfelds
induzierte Störsignale ergeben, welche den Nullpunkt
verändern.
Im Hinblick hierauf wurde bereits ein Erregungssystem
angewandt, das einen Wechselstrom einer niedrigeren
Frequenz als Erregungsstrom zur Anlegung an die Erregerspule
verwendet, um den Einfluß oder die Auswirkung
der Polarisation zu vermeiden, wobei die
Wellenform des Erregungsstroms in eine Rechteckwelle
einer Periode, bei welcher der Pegel des Stroms sich
nicht ändert, umgewandelt und die Signalspannung
während dieser Periode abgegriffen (sampling) wird,
so daß der Einfluß der induzierten Störsignale ausgeschaltet
werden kann.
Es sind verschiedene Arten von Erregungssystemen unter
Verwendung der niederfrequenten Welle einer rechteckigen
Wellenform für die Erregung bekannt (vgl.
z. B. US-PS 44 62 060).
Beim Erregungssystem gemäß dieser US-PS wird eine Netzwechselspannung
nach Vollweg-Gleichrichtung an zwei
mit einer Erregerspule in Reihe geschaltete Umschalt-
oder Schalt(er)elemente angelegt, die durch einen
Tastverhältniswandler mit Komparator (an)gesteuert
werden, welcher das Tastverhältnis entsprechend der
Größe des Erregungsstroms variiert, um letzteren
konstantzuhalten. Dabei wird einerseits eine Torsteuerspannung
(gate voltage) einer niedrigen Frequenz
und einer Wellenform, die derjenigen eines gewünschten
Erregungsstroms analog ist, an den Tastverhältniswandler
angelegt, um einen niederfrequenten Erregungsstrom
mit einer Rechteckwellenform zu erhalten, deren
flacher Abschnitt konstantgehalten wird.
Da jedoch Pegel (Größe) und Wellenform des Erregungsstroms
bei diesem Erregungssystem von Pegel und Wellenform
der Torsteuerspannung abhängen, müssen sie genau
aufrechterhalten werden, so daß die entsprechende
Steuerung sich schwierig gestaltet.
Da zudem dieses Erregungssystem so ausgelegt ist, daß
die durch Vollweg-Gleichrichtung der Netzwechselspannung
erhaltene Spannung unmittelbar (wie sie ist) über
eine Steuerschaltung für den Erregungsstrom an die
Erregerspule angelegt wird, besteht ein Nachteil
dahingehend, daß allgemein im Hinblick auf den Dynamikbereich
der Steuerschaltung das für eine Stromversorgung
einer Nennspannung von z. B. 110 V ausgelegte
System nicht ohne weiteres unmittelbar auf eine solche
mit einer Nennspannung von z. B. 220 V anwendbar ist.
Im Hinblick auf die geschilderten Mängel des Stands
der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zu schaffen, die bei einfachem
Aufbau die Wellenform des Erregungsstroms zu
steuern oder einzustellen vermag, ohne die Wellenform
des Erregungsstroms mit einer Spannung einer der
Wellenform des Erregungsstroms analogen Wellenform
zu steuern.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines Mehrzweck-
Erregungssystem zum Anlegen einer durch Gleichrichten
einer Netzspannung erhaltenen Spannung an die
Erregungsstrom-Steuerschaltung über einen Schalterkreis.
Zudem bezweckt die Erfindung eine Erregerschaltung
mit schnellem Ansprechen und hohem Wirkungsgrad.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden eine Netzwechselspannung einer
Vollweg-Gleichrichtung unterworfen und eine mittels
eines Schalterkreises erhaltene geregelte Gleichspannung
an eine Erregerschaltung angelegt, die eine durch
eine Erregungsstrom-Steuerschaltung gesteuerte Erregerspule
aufweist und bei welcher ein erstes Schalterelement
und ein Meßwiderstand zum Messen (detecting)
des Erregungsstroms mit der Erregerspule in Reihe geschaltet
sind, während weiterhin ein zweites Schalterelement
zur Lieferung eines Erregungsstroms in der
entgegengesetzten Richtung zur Reihenschaltung aus
der Erregerspule und den Meßwiderstand parallelgeschaltet
ist. Die Steuerschaltung erfaßt oder mißt
dabei die Größe des Erregungsstroms als über den Meßwiderstand
erzeugte Rückkopplungsspannung, und sie
bildet die Absolutgröße derselben, leitet eine Differenz
zwischen der Absolutgröße und einer den Pegel
bzw. die Größe des Erregungsstroms bestimmenden Bezugsspannung
ab, wandelt die Differenz in eine Reihe
von Impulsen variierenden Tastverhältnisses um und
schaltet danach die Impulsreihe mit einem Zeitsteuer-
oder Taktsignal zum Umschalten des Erregungsstroms,
um erstes und zweites Schalterelement zu steuern bzw.
anzusteuern.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Wellenformen
in den einzelnen Abschnitten der Anordnung
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Wellenformen
in den einzelnen Abschnitten der Anordnung
nach Fig. 3,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Wellenform
des Erregungsstroms bei Tri-State- oder
Dreizustands-Erregung,
Fig. 6 ein Schaltbild eines Differenzverstärkers
zur Gewinnung des Erregungsstroms nach
Fig. 5,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Anordnung, bei welcher
Zener-Dioden anstelle des Glättungskondensators
gemäß Fig. 1 und 2 verwendet werden,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Abschnitts einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 8.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird
eine über die Klemmen einer Netzstromquelle 10 anliegende
Spannung in einem Gleichrichter 11 einer
Vollweg-Gleichrichtung unterworfen. Eine dadurch erhaltene
Gleichspannung wird durch einen Kondensator
12 gefiltert und dann über Klemmen T 1, T 2 einem
Schalterkreis 13 eingespeist.
Der Schalterkreis 13 umfaßt einen Transformator 14,
einen Transistor 15 als Schalter- oder Umschaltelement,
Gleichrichter- und Glättungskreis 15 a, 16 b,
17, einen Fehlerverstärker 18, einen eine Dreieckswellenspannung
ausgebenden Oszillator
19, einen
Komparator20, einen Schalterelement-Treiber- oder
-Ansteuerkreis 21 und eine Bezugsspannungsquelle 22
zur Lieferung einer Bezugsspannung Er. Der Transformator
14 umfaßt eine Primärwicklung n 1. Sekundärwicklungen
n 2 a, n 2 b, eine Tertiärwicklung n 3 und eine
Quaternärwicklung n 4.
Die Spannung von der Stromquelle 10 wird über den
Glättungskondensator 12 an eine Reihenschaltung aus
der Primärwicklung n 1 und dem Transistor 15 angelegt.
Bei durchgeschaltetem Transistor 15 fließt ein Primärstrom
i 1; wenn der Transistor 15 sperrt, wird die im
Kern des Transformators 14 durch den Primärstrom i 1
gespeicherte Energie in Form von Sekundärströmen i 2 a,
i 2 b und eines Tertiärstroms i 3 zur Seite der Sekundärwicklungen
n 2 a, n 2 b bzw. der Tertiärwicklung n 3 entladen.
Die Sekundärströme i 2 a, i 2 b werden durch ersten
und zweiten Gleichrichter- und Glättungskreis 16 a bzw.
16 b geglättet und dem Erregerkreis 23 für einen elektromagnetischen
Strömungsmesser eingespeist, um einen
Erregungsstrom Io zu liefern.
Weiterhin wird der Tertiärstrom i 3 von der Tertiärwicklung
n 3 durch den Gleichrichter- und Glättungskreis
17 zu einer Rückkopplungsspannung Ef gleichgerichtet
und geglättet, die an die invertierende Klemme
(-) des Fehlerverstärkers 18 angelegt wird.
Der Fehlerverstärker 18, an dessen nicht-invertierender
Eingangsklemme (+) eine Sollspannung (set voltage)
Er anliegt, verstärkt die Differenz zwischen der Soll-
oder Bezugsspannung Er und der Rückkopplungsspannung
Ef, und sein Ausgangssignal Ea wird im Kompensator 20
mit einer Dreieckswellenspannung Eb vom Oszillator
19 verglichen. Auf der Grundlage des Ergebnisses dieses
Vergleichs läßt die Treiberschaltung 21 den
Transistor 15 durchschalten oder sperren.
Auf diese Weise wechselt der Transistor 15 wiederholt
zwischen dem Durchschalt- und dem Sperrzustand, so
daß sich der Zustand Ef = Er ergibt und die Ausgangssignale
Va 1, Va 2 sowie die Ausgangsspannung über die
Klemmen T 5 und T 6 des Schalterkreises 13 konstantgehalten
werden.
Der eine Diode Da und einen Glättungskondensator Ca
aufweisende erste Gleichrichter- und Glättungskreis
16 a bewirkt das Gleichrichten und Filtern der über
die Sekundärwicklung n 2 a des Transformators 14 erzeugten
Spannung zwecks Lieferung einer positiven
Gleichspannung Va 1 zwischen den Klemmen T 3 und T 0.
Der aus einer Diode Db und einem Glättungskondensator
Cb bestehende zweite Gleichrichter- und Glättungskreis
16 b bewirkt das Gleichrichten und Filtern der
über die Sekundärwicklung n 2 b des Transformators 14
erzeugten Spannung zwecks Lieferung einer negativen
Gleichspannung Vb 1 zwischen den Klemmen T 4 und T 0.
Die beiden Seiten der Quaternärwicklung n 4 sind mit
Klemmen T 5 bzw. T 6 verbunden, wobei die über diese
beiden Seiten erzeugte Spannung als Stromversorgung
für andere Kreise oder Schaltungen im elektromagnetischen
Strömungsmesser benutzt wird.
Zwischen den Klemmen T 3 und T 0 sind ein Schalter 24 a,
eine Erregerspule 25 und ein Meßwiderstand Rs zur Erfassung
bzw. Messung des Erregungsstroms Io in Reihe
geschaltet, wobei die Verzweigung zwischen der Erregerspule
25 und dem Meßwiderstand Rs mit einem gemeinsamen
oder Sammelpotentialpunkt COM verbunden ist.
Zwischen den Klemmen T 4 und T 0 ist über einen Schalter
24 b eine Reihenschaltung aus der Erregerspule 25
und dem Meßwiderstand Rs parallelgeschaltet. Die
Schalter 24 a, 24 b sind jeweils parallel zu Dioden 26 a
bzw. 26 b geschaltet, welche bewirken, daß die in der
Erregerspule 25 gespeicherte Energie von Kondensatoren
Cb bzw. Ca absorbiert wird, wenn die Schalter 24 a bzw.
24 b jeweils offen sind. Die Schalter 24 a, 24 b werden
durch Steuersignale Sfl, Sfl geöffnet und geschlossen.
Die Schalter 24 a, 24 b, die Erregerspule 25, der Meßwiderstand
Rs, die Dioden 26 a, 26 b usw. bilden einen
Erregerkreis 23.
Durch den über die Erregerspule 25 fließenden Erregungsstrom
Io wird ein Magnetfeld erzeugt, das einer
Leitung 27 aufgeprägt wird, durch welche das zu
messende Strömungsmittel strömt. Die Leitung 27 ist
mit zwei an Masse liegenden Elektroden 28 a, 28 b versehen,
wobei eine über die Elektroden erzeugte Spannung
über eine Signalverarbeitungsschaltung 29 als
Durchsatz- bzw. Strömungsmengensignal Va ausgegeben
wird.
Die Spannung zwischen dem Meßwiderstand Rs und dem
Sammelpotentialpunkt COM wird einer Regel- oder
Steuerschaltung 30 zur Regelung bzw. Steuerung des
Erregungsstroms Io eingespeist. Die Steuerschaltung
30 umfaßt einen Absolutwertkreis 31, einen Differenzverstärker
32, einen Tastverhältnis-Schwingkreis 33
und einen Rechenoperationskreis 34.
Die aufgrund des über den Meßwiderstand Rs fließenden
Erregungsstroms Io erzeugte Spannung wird dem Absolutwertkreis
31 eingespeist und in der Form ihres Absolutwerts
dem Eingang des Differenzverstärkers 32
aufgeprägt, an dessen anderem Eingang eine Bezugsgleichspannung
Es 1 anliegt. Infolgedessen wird eine
Spannung entsprechend der Differenz zwischen der Bezugsspannung
Es 1 und dem Absolutwert der Spannung über
den Meßwiderstand Rs an der Ausgangsklemme des Differenzverstärkers
32 ausgegeben. Die Ausgangsklemme des
Differenzverstärkers 32 ist mit der Eingangsklemme
des Tastverhältnis-Schwingkreises 33 verbunden, dessen
Ausgangsklemme wiederum mit der Eingangsklemme des
Rechenoperationskreises 34 verbunden ist. Der Rechenoperationskreis
34 wird mit einem Zeitsteuer- bzw.
Taktsignal St beschickt, und er berechnet ein Produkt
zwischen bzw. aus dem Signal St und dem Steuersignal
Sd als Ausgangssignal des Tastverhältnis-Schwingkreises
33. Der Rechenoperationskreis 34 liefert
Steuersignale Sf 1, Sf 2, die das Öffnen und Schließen
der Schalter 24 a bzw. 24 b steuern.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der beschriebenen
Schaltung anhand des Wellenformdiagramms gemäß Fig.
2 erläutert.
Der Schalter 24 a oder 24 b wird durch das Steuersignal
Sf 1 bzw. Sf 2 geschlossen, um der Erregerspule 25 den
Erregungsstrom Io zuzuführen. Der Erregungsstrom Io
wird durch den Meßwiderstand Rs abgegriffen oder gemessen
und dann dem Absolutwertkreis 31 eingespeist.
Die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Absolutwertkreises
31 und einer vorbestimmten Bezugsspannung
Es 1 im Differenzverstärker 32 verstärkt und dann
von diesem abgegeben. Da der Absolutwert (oder die
Absolutgröße) des Erregungsstoms aufgrund der Induktivität
L der Erregerspule 25 während der Einschwingperiode
t 1 nach dem Einschalten des Erregungsstroms
Io durch das Taktsignal St gemäß Fig. 2(1) vergleichsweise
klein ist, wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
32 vergrößert, wobei das Steuersignal Sd
des Tastverhältnis-Schwingkreises 33 gemäß Fig. 2(2)
die Wellenform einer Impulsreihe einer längeren EIN-
Periode annimmt. Während sich der Erregungsstrom Io
einer konstanten Stromgröße Ioc annähert, wird das
Ausgangssignal des Differenzverstärkers 32 kleiner,
wobei das Steuersignal Sd die Wellenform einer Impulsreihe
einer kürzeren EIN-Periode annimmt.
Die Rechenoperationsschaltung 34 bildet ein logisches
Produkt aus dem Steuersignal Sd (Fig. 2(2)) vom
Tastverhältnis-Schwingkreis 33 und dem Taktsignal St,
welches den Takt (timing) für den Erregungsstrom
(Fig. 2(5)) vorgibt, und sie liefert das Steuersignal
Sf 1 oder sf 2 gemäß Fig. 2(3) oder 2(4). Die Schalter
24 a, 24 b werden durch das Steuersignal Sf 1 bzw. Sf 2
(an)gesteuert.
Wenn der Schalter 24 a oder 24 b mit dem Tastverhältnis
gemäß Fig. 2(3) oder 2(4) geöffnet oder geschlossen
wird, wird die an der Erregerspule 25 anliegende
mittlere Erregungsspannung während der Einschwingperiode
t 1 des Erregungsstroms (Fig. 2(1)) erhöht,
um den Anstieg des Erregungsstroms Io zu beschleunigen.
Auch wenn der Schalter 24 a oder 24 b geschaltet wird,
wird der Erregungsstrom Io aufgrund der Induktivität
der Erregerspule 25 geglättet, so daß ein Erregungsstrom
Io geliefert wird, der gemäß Fig. 2(5) mit
niedriger Frequenz variiert. Die Erregungsstromgröße
Ioc, bei welcher sich der Erregungsstrom Io auf eine
konstante Größe eingstellt, kann durch Einstellung der
Bezugsspannung Es 1 des Differenzverstärkers 32 bestimmt
werden.
Da der flache Abschnitt des Erregungsstroms Io, wie
sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, durch
die Bezugsspannung Es 1 als konstante Gleichspannung
bestimmt werden kann, und da das Umschalten des Erregungsstroms
Io durch einfache Anlegung des Zeitsteuer-
oder Taktsignals St bestimmt werden kann, kann
mithin die Wellenform des Erregungsstroms Io durch
die Bezugsspannung Es 1 und das Taktsignal St bestimmt
werden. Bei dieser Ausführungsform kann somit die
Wellenform des Erregungsstroms Io mit einer einfachen
Anordnung geregelt oder gesteuert werden, wobei es
nicht erforderlich ist, ein Steuersignal zu erzeugen,
das in Pegel bzw. Größe und Wellenform dem Erregungsstrom
analog ist, wie dies bei der eingangs beschriebenen
bisherigen Anordnung nötig ist.
Da weiterhin bei dieser Ausführungsform die Netz-
Wechselspannung durch den Schalterkreis 13 einer wirksamen
Spannungsregelung unterworfen und dem Erregerkreis
23 eingespeist wird, ist die beschriebene Schaltung
in der Lage, den erheblichen Unterschied in der
Nennspannung von der Stromquelle, z. B. 110 V auf
220 V, ohne wesentliche Abwandlung auszugleichen.
Da weiterhin bei dieser Ausführungsform die zwischen
den beiden Klemmen T 5 und T 6 erhaltene Spannung zusammen
mit anderen Schaltungs-Stromversorgungen im
elektromagnetischen Strömungsmesser verwendet werden
kann, ergibt sich der Vorteil einer Vereinfachung des
Aufbaus ohne die beim Stand der Technik vorliegende
Notwendigkeit für die Anordnung eines exklusiven
Stromversorgungsteils für den Erregerkreis.
Bei der in Fig. 3 dargestellten anderen Ausführungsform
der Erfindung sind den Bauteilen von Fig. 1 entsprechende
Bauteile mit denselben Bezugsziffern wie
vorher bezeichnet und daher nicht mehr im einzelnen
erläutert.
Eine aufgrund des Flusses des Erregungsstroms Io über
den Meßwiderstand Rs erzeugte Spannung wird einem
Absolutwertkreis 35 eingespeist, welcher den Absolutwert
der Eingangsspannung durch Durchschalten eines
Transistors Q 1, wenn die Eingangsspannung positiv ist,
und Durchschalten einer Diode D 1, wenn die Eingangsspannung
negativ ist, berechnet. Ein Differenzverstärker
(oder Differentialverstärker) 32 verstärkt
die Differenz zwischen dem Ausgangssignal eA des
Absolutwertkreises 35 und der Bezugsspannung Es 1, und
er liefert die verstärkte Differenz zu einem Tastverhältnis-
Wandlerkreis 36, welcher seinerseits das Ausgangssignal
vom Differenzverstärker 32 mit einer Dreieckswellenformspannung
eT hoher Frequenz vergleicht
und eine Spannung eP in Form einer Impulsreihe, deren
Tastverhältnis dem Ausgangssignal vom Differenzverstärker
32 proportional ist, zu dem (Rechen-)Operationskreis
37 abgibt. Dem Operationskreis 37 wird beispielsweise
eine Stromquellenfrequenz f 0 zugeführt,
die in einem Frequenzteiler Q 2 zur Lieferung eines
Zeitsteuer- oder Taktsignals St auf eine niedrigere
Frequenz geteilt wird. Das Taktsignal St wird über
einen Inverter Q 3 einem NAND-Glied Q 4 eingespeist.
Eine Ausgangsspannung eP des Tastverhältnis-Wandlerkreises
36 wird der anderen Eingangsklemme des NAND-
Glieds Q 4 aufgeprägt, an dessen Ausgang ein Steuersignal
Sf 2 erhalten wird. Weiterhin werden das Taktsignal
St und die Ausgangsspannung eP des Tastverhältnis-
Wandlerkreises 36 einem NAND-Glied Q 5 eingespeist,
dessen Ausganssignal über einen Inverter Q 6
als Steuersignal Sf 1 abgegeben wird. Der Absolutwertkreis
35, der Differenzverstärker 32, der Tastverhältnis-
Wandlerkreis 36 und der Operationskreis 37
bilden eine Regel- oder Steuerschaltung 38, die auf
zu beschreibende Weise das Taktsignal St und die
Steuersignale Sf 1, Sf 2 zum Erregerkreis abgibt.
Ein Erregerkreis 39 wird mit einer positiven Gleichspannung
Va 1 und einer negativen (negate) Gleichspannung
Vb 1 von einem Schalterkreis 13 beschickt und
er liefert einen Erregungsstrom Io zu einer Erregerspule
25 unter der Steuerung des Taktsignals St sowie
der Steuersignale Sf 1, Sf 2 von der Steuerschaltung
38. Die Klemme T 3 des Schalterkreises 13 ist mit der
Drain-Elektrode D eines Schalterelements SW 1 in Form
eines N-Kanal-Feldeffekttransistors (MOSFETs) verbunden.
Die Sourceelektrode S des Feldeffekttransistors
ist an die eine Seite des Meßwiderstands Rs und
den Sammelpotentialpunkt COM angeschlossen. Die andere
Seite des Meßwiderstands Rs liegt an der einen Seite
der Erregerspule 25. Zwischen Drain-Elektrode D und
Source-Elektrode S des Schalterelements SW 1 ist eine
Diode 26 a geschaltet, deren Kathode an der Seite der
Klemme T 3 liegt. Die Gate-Elektrode G des Schalterelements
SW 1 ist an die Ausgangsklemme des Inverters
Q 6 angeschlossen. Weiterhin ist die Klemme T 4 des
Schalterkreises 13 mit der Drain-Elektrode D eines
Schalterelements SW 2 in Form eines P-Kanal-Feldeffekttransistors
(MOSFETs) verbunden. Die Source-Elektrode
S dieses Feldeffekttransistors ist mit der Source-
Elektrode S des Schalterelements SW 1 zusammengeschaltet.
Zwischen Drain-Elektrode D und Source-Elektrode
S des Schalterelements SW 2 ist eine Diode 26 b geschaltet,
deren Anode an der Seite der Klemme T 4 liegt.
Die Gate-Elektrode des Schalterelements SW 2 ist mit
der Ausgangsklemme des NAND-Glieds Q 4 verbunden. Die
Klemme T 0 des Schalterkreises 13 liegt an der anderen
Seite der Erregerspule 25. Zwischen die Klemme T 0 und
die Source-Elektrode S des Schalterelements SW 1 sind
in Reihe ein Schalterelement SW 3 in Form eines N-
Kanal-Feldeffekttransistors (MOSFETs) und eine Diode
D 2 geschaltet, deren Anode an der Seite der Klemme
T 0 liegt, so daß ein Schalterkreis gebildet wird, in
welchem die Gate-Elektrode G des Schalterelements SW 3
mit der Ausgangsklemme des Frequenzteilers Q 2 verbunden
ist. Auf dieselbe Weise sind zwischen Klemme
T 0 und Schalterelement SW 2 in Reihe ein Schalterelement
SW 4 in Form eines P-Kanal-Feldeffekttransistors
(MOSFETs) und eine Diode D 3 geschaltet, deren Kathode
an der Seite der Klemme T 0 liegt, so daß ein weiterer
Schalterkreis gebildet wird, in welchem die Gate-Elektrode
G des Schalterelements SW 4 auf dieselbe Weise
wie die Gate-Elektrode des Schalterelements SW 3 mit
der Ausgangsklemme des Frequenzteilers Q 2 verbunden
ist.
Die Arbeitsweise des Erregerkreises mit dem beschriebenen
Aufbau ist im folgenden anhand der Wellenformen
gemäß Fig. 4 erläutert.
Entsprechend dem Taktsignal St niedriger Frequenz
(Fig. 4(1)), durch Frequenzteilung der Stromquellenfrequenz
f 0 im Frequenzteiler Q 2 erzeugt, fließt ein
Erregungsstrom Io (Fig. 4(2)), der durch den Meßwiderstand
Rs gemessen oder abgegriffen wird und von dem
dann im Absolutwertkreis 35 der Absolutwert (Fig. 4(3))
gebildet und durch den Differenzverstärker 32 dem
Tastverhältnis-Wandlerkreis 36 eingespeist wird. Dieses
Eingangssignal wird im Tastverhältnis-Wandlerkreis
36 mit der Dreieckswellenformspannung eT (Fig. 4(4))
verglichen und als Ausgangsspannung eP (Fig. 4(5)),
die dem Pegel der Ausgangsspannung eA proportional
ist, vom Absolutwertkreis 35 ausgegeben.
Das Schalterelement SW 1 wird durch das Steuersignal
Sf 1 geöffnet und geschlossen, das durch eine NAND-
Verknüpfung zwischen der Ausgangsspannung eP und dem
Zeitsteuer- oder Taktsignal St und anschließende Invertierung
im Inverter Q 6 erzeugt wird (vgl. Fig. 4
(6)). In dem Zustand, in welchem der Absolutwert des
Erregungsstroms Io vergleichsweise klein ist, wird
die EIN- oder Durchschaltperiode des Schalterelements
SW 1 vergrößert, um den Anstieg des Erregungsstroms
Io zu beschleunigen. Weiterhin wird das Schalterelement
SW 2 durch das Steuersignal Sf 2 geöffnet und geschlossen,
das durch eine NAND-Verknüpfung zwischen
dem im NAND-Glied Q 4 invertierten Taktsignal St und
der Ausgangsspannung eP gebildet wird (vgl. Fig. 4(7)).
Wenn der Absolutwert des Erregungsstroms Io vergleichsweise
kleiner ist, wird die Durchschaltperiode des
Schalterelements SW 2 ebenfalls vergrößert, um den
Erregungsstrom Io schneller ansteigen zu lassen.
Weiterhin wird das Taktsignal St (Fig. 4(1)) an jede
Gate-Elektrode G der Schalterelemente SW 3 und SW 4
angelegt, wobei das Schalterelement SW 3 durchgschaltet,
wenn an der Gate-Elektrode G ein positiver Zustand
(logische "1") anliegt (vgl. Fig. 4(8)), während das
Schalterelement SW 4 durchschaltet, wenn an der Gate-
Elektrode G ein Zustand entsprechend einer logische
"0" besteht (vgl. Fig. 4(9)).
In der Periode T 1, in welcher das Taktsignal St den
positiven Pegel besitzt (Fig. 4(1)), wechselt somit
das Schalterelement SW 1 wiederholt zwischen dem Durchschalt-
und dem Sperrzustand unter Lieferung einer
Impulsreihe hoher Frequenz. In jeder Durchschaltperiode
wird der Erregungsstrom Io durch die positive
Gleichspannung Va 1 der Erregerspule 25 geliefert. Wenn
dagegen das Schalterelement SW 1 sperrt, fließt ein
Strom über die Diode D 2, das Schalterelement SW 3 in
dessen Durchschaltzustand und den Meßwiderstand Rs
aufgrund der in der Erregerspule 25 gespeicherten
elektromagnetische Energie, wobei dieser Stromfluß
bis zum nächsten Durchschalten des Schalterelements
SW 1 andauert. Wenn sodann das Schalterelement SW 1
durchschaltet, wird der Erregungsstrom Io erneut durch
die positive Gleichspannung Va 1 geliefert, so daß der
Erregungsstrom Io kontinuierlich fließt. Die Amplitude
des Erregungsstroms Io wird durch das durch die Bezugsspannung
Es 1 bestimmte Tastverhältnis begrenzt.
Wenn beim Übergang auf die Periode T 2 das Taktsignal
St auf Null übergeht, wird das Schalterelement SW 3
synchron mit dem Umschalten des Taktsignals St in den
Sperrzustand versetzt. In diesem Fall fließt der über
die Erregerspule 25 geleitete Erregungsstrom Io über
die Diode 26 b (Fig. 3) zum Kondensator Cb im Schalterkreis
13, um in diesem elektrische Ladungen zu
sammeln, durch welche die Spannung über die Klemmen
T 0 und T 4 erhöht wird, um den Anstieg des Erregungsstroms
beim Umschalten zu beschleunigen.
Nach der Invertierung oder Umkehrung des Taktsignals
ST (Periode T 2) geht das Schalterelement SW 2 unter
Lieferung einer Impulsreihe hoher Frequenz wiederholt
abwechselnd in den Durchschalt- und Sperrzustand über,
wobei auch das Schalterelement SW 4 durchgeschaltet
wird. In diesem Zustand wird die Erregung in negativer
Richtung auf dieselbe Weise wie die vorstehend beschriebene
Erregung in positiver Richtung erreicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, bei welcher die
Schalterelemente SW 1 - SW 4 für den Erregerkreis durch
MOS-Transistoren des Anreicherungstyps gebildet sind,
kann ein Kurzschluß der Stromquelle durch Verwendung
des Steuersignals für jedes Schalterelement in einer
einfachen Logikschaltung unter Heranziehung des Sammelpotentialpunkts
COM als Bezugspotential verhindert
werden.
Die Wellenform des Erregungsstroms gemäß Fig. 5 veranschaulicht
den Fall einer Tri-State- oder Dreizustandserregung,
bei welcher ein nicht-erregter Zustand
zwischen der positiven und der negativen Erregung
vorliegt. Ein derartiger Erregungsstrom kann erzielt
werden, indem der Differenzverstärker 32 gemäß Fig. 3
durch einen Bezugs- bzw. Differenzverstärker 40 gemäß
Fig. 6 ersetzt wird.
Insbesondere kann die Dreizustandserregung (tristate
excitation) durch Umschalter der Spannung an der
nicht-invertierenden Eingangsklemme eines Operationsverstärkers
Q 7 mit einem Schalterelement SW 5 zwischen
der Bezugsspannung Es 1 und 0 V durch ein Steuersignal
Sf 3 mit einer Frequenz entsprechend dem Doppelten der
Erregungsfrequenz erzielt werden. Da die Größe des
Erregungsstroms beim Umschalten auf den Null-Volt-Zustand
auf Null gesetzt wird, kann eine Dreizustandserregung,
d. h. positive Erregung, Null-Erregung und
negative Erregung, durchgeführt werden.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer tatsächlichen bzw.
praktischen Ausführungsform des Schalterkreises. Der
Schalterkreis 41 gemäß Fig. 7 verwendet Zener-Dioden
ZD 1, ZD 2 anstelle der Kondensatoren Ca, Cb beim
Schalterkreis 13 gemäß Fig. 1. Bei dieser Anordnung resultiert
der bei der Umkehrung der Polarität des Erregungsstroms
über die Zener-Dioden ZD 1, ZD 2 fließende
Strom in einem Leistungsverlust. Da jedoch die Welligkeit
in der Stromversorgung am Ausgang des Transformators
14 aufgrund der Induktivität der Erregerspule
25 geglättet wird, kann der Erregungsstrom Io (auch)
ohne die Kondensatoren Ca, Cb geglättet werden, so
daß auf dieselbe Weise der Erregungsstrom
gemäß Fig. 2(5)
oder Fig. 5 gewonnen werden kann.
Fig. 8 ist eine Blockschaltbild einer Schaltung, bei
welcher die Dioden D 2, D 3 gemäß Fig. 3 weggelassen
sind. Im (Rechen-)Operationskreis 42 sind zusätzlich
zur Anordung des Operationskreises 37 ein UND-Glied
Q 8 sowie ein NAND-Glied Q 9 vorgesehen. Die Ausgangsklemme
des Frquenzteilers Q 2 und die Ausgangsklemme
des NAND-Glieds Q 5 sind an die Eingangsklemme des
UND-Glieds Q 8 angeschlossen, dessen Ausgangsklemme
zur Anlegung eines Steuersignals Sf 4 mit der Gate-
Elektrode G des Schalterelements SW 3 verbunden ist.
Die Ausgangsklemme des NAND-Glieds Q 4 und die Ausgangsklemme
des Inverters Q 3 sind an die (jeweiligen)
Eingangsklemmen des NAND-Glieds Q 9 angeschlossen,
dessen Ausgangsklemme zur Anlegung eines Steuersignals
Sf 5 mit der Gate-Elektrode G des Schalterelements SW 4
verbunden ist.
Der Erregerkreis 43 besitzt andererseits denselben
Aufbau wie der vorher beschriebene Erregerkreis 39,
nur mit dem Unterschied, daß die beiden Schalterelemente
SW 3 und SW 4 unmittelbar parallel zur Reihenschaltung
aus der Erregerspule 25 und dem Meßwiderstand
Rs eingeschaltet sind.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 8 ist
nachstehend anhand des Zeitsteuerdiagramms von Fig. 9
erläutert.
Im NAND-Glied Q 5 erfolgt eine logische Operation (Verknüpfung)
an dem bzw. mit dem Taktsignal als Ausgangssignal
des Frequenzteilers Q 2 (Fig. 9(1) und
der Ausgangsspannung eP vom Tastverhältnis-Wandlerkreis
36 (Fig. 9(2)), so daß die Wellenform gemäß
Fig. 9(3) erhalten wird. Im UND-Glied Q 8 erfolgt eine
NAND-Verknüpfung dem Taktsignal St und dem
Ausgangssignal des NAND-Glieds Q 5 zwecks Lieferung
eines Steuersignals Sf 4 gemäß Fig. 9(4), um damit das
Schalterelement SW 3 anzusteuern. Andererseits wird
das Ausgangssignal des NAND-Glieds Q 5 im Inverter A 6
zu einem Steuersignal Sf 1 invertiert, mit dem das
Schalterelement SW 1 angesteuert wird. Wenn daher das
Schalterelement SW 1 mit hoher Frequenz durchgeschaltet
wird, sperrt das Schalterelement SW 3, während beim
Sperren des Schalterelements SW 1 mit hoher Frequenz
das Schalterelement SW 3 in den Durchschaltzustand versetzt
wird, in welchem die Erregungsenergie in der
Erregerspule 25 über das Schalterelement SW 3 fließen
kann. Die Diode D 2 gemäß Fig. 3 kann somit weggelassen
werden. Da andererseits die Schalterelemente SW 2, SW 4,
wie aus den Wellenformdiagrammen gemäß Fig. 9(6) und
9(7) hervorgeht, ebenfalls in einer den Schalterelementen
SW 1 und SW 3 komplementären Weise arbeiten,
führen diese Schalterelemente dieselbe Operation aus,
so daß die Diode D 3 weggelassen werden kann.
Die vorstehend anhand von Ausführungsformen im einzelnen
beschriebene Erfindung bietet verschiedene, nachstehend
aufgeführte Wirkungen bzw. Vorteile:
1) Da der Erregungsstrom einfach durch Anwendung des
Umschalttakts durch das Zeitsteuer- oder Taktsignal
St umgeschaltet werden kann, während sich der Pegel
oder die Größe des Erregungsstroms durch die Bezugsgleichspannung
Es 1 bestimmen läßt, kann die
Wellenform des Erregungsstroms mit höherer Genauigkeit
gesteuert werden, als dies bei der bisherigen
Anordnung der Fall ist.
2) Da durch den zu einer Spannungssteuerung oder -einstellung
befähigten Schalterkreis eine Stromquellenspannung
an den Erregerkreis angelegt wird, kann
die Anordnung unmittelbar und ohne spezielle Abwandlung
an Stromquellen unterschiedlicher Spannungsgrößen
angeschlossen werden, so daß damit ein
einfach zu handhabender Erregerkreis realisiert
werden kann.
3) Da die Stromquelle für den Erregerkreis mittels
des Schalterkreises vorgesehen wird, kann die Stromversorgung
für den Erregerkreis gemeinsam mit
anderen Schaltungs-Stromversorgungen im elektromagnetischen
Strömungsmesser benutzt werden, so
daß der Aufbau des Stromquellenteils unter entsprechender
Kostensenkung vereinfacht werden kann.
4) Da die Stromquellenspannung mit hoher Frequenz zerhackt
wird, so daß ein über die Induktivität der
Erregerspule fließender Strom während des Sperrens
des Schalterelements aufrechterhalten werden kann,
ist die Verwendung eines Kondensators einer hohen
Aushalte- oder Stehspannung nicht mehr nötig, wodurch
wiederum ein Beitrag zur Kostensenkung geleistet
wird.
5) Da der durch die Erregerspule geflossene Erregungsstrom
beim Umschalten seiner Polarität mit der
entgegengesetzten Polarität in den Kondensator
der Stromversorgung geleitet und damit die Spannung
über den Kondensator erhöht wird, kann der
Anstieg des Erregungsstroms beim Umschalten beschleunigt
werden, wodurch die Ansprechgeschwindigkeit
verbessert und eine Energieeinsparung für die
Erregung erreicht werden.
Claims (16)
1. Elektromagnetischer Strömungsmesser, der eine
Leitung mit zwei (darin) einander diametral gegenüberstehenden
Elektroden, einen Elektromagneten
mit einer Erregerspule zur Erzeugung eines Magnetfelds
in der Leitung sowie eine Treiber- oder
Steuereinheit zum Erregen des Elektromagneten aufweist
und der ein Durchsatz- oder Strömungsmengensignal
für ein die Leitung durchströmendes Strömungsmittel zu erzeugen vermag,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
A) eine Spannungsregeleinrichtung, die mit einer Gleichspannung beschickt wird, welche durch Gleichrichten einer eine vorbestimmte Frequenz besitzenden Spannung von einer Wechselstromquelle unter Anwendung einer Spannungsregelung zur Bildung einer vorbestimmten Erregungsspannung gebildet ist,
B) eine erste, zwischen die Erregerspule und die Spannungsregeleinrichtung eingeschaltete Umschalt- oder Schaltereinheit zum Anlegen der Erregungsspannung mit einer der beiden Polaritäten an die Erregerspule,
C) eine zweite, zwischen die Erregerspule und die Spannungsregeleinrichtung eingeschaltete Umschalt- oder Schaltereinheit zum Anlegen der Erregungsspannung mit der anderen Polarität an die Erregerspule,
D) eine in Reihe zwischen die Spannungsregeleinrichtung und die Erregerspule geschaltete Stromabgreif- oder -meßeinheit zum Abgreifen oder Messen (detecting) des durch die Erregerspule fließenden Erregungsstroms,
E) eine Differenzoperationseinheit zum Berechnen der Differenz zwischen der Absolutgröße eines Signals, entsprechend dem durch die Strommeßeinheit abgegriffenen oder gemessenen Erregungsstrom, und einer Bezugsspannung einer vorbestimmten Größe zwecks Bestimmung eines konstanten Pegels (bzw. einer konstanten Größe) des Erregungsstroms,
F) eine Tastverhältnis-Wandlereinheit zum Umwandeln des Ausgangssignals der Differenzoperationseinheit in ein Steuersignal mit einer Impulsreihe entsprechend der Amplitude des Ausgangssignals und
G) eine mit dem Steuersignal und einem Zeitsteuer- oder Taktsignal zum Umschalten des Erregungsstroms mit niedriger Frequenz gespeiste Logikprodukt- Operationseinheit zum Verarbeiten des logischen Produkts zwischen bzw. aus beiden Signalen und zum Steuern von erster und zweiter Schaltereinheit nach Maßgabe des Verarbeitungsprodukts aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
A) eine Spannungsregeleinrichtung, die mit einer Gleichspannung beschickt wird, welche durch Gleichrichten einer eine vorbestimmte Frequenz besitzenden Spannung von einer Wechselstromquelle unter Anwendung einer Spannungsregelung zur Bildung einer vorbestimmten Erregungsspannung gebildet ist,
B) eine erste, zwischen die Erregerspule und die Spannungsregeleinrichtung eingeschaltete Umschalt- oder Schaltereinheit zum Anlegen der Erregungsspannung mit einer der beiden Polaritäten an die Erregerspule,
C) eine zweite, zwischen die Erregerspule und die Spannungsregeleinrichtung eingeschaltete Umschalt- oder Schaltereinheit zum Anlegen der Erregungsspannung mit der anderen Polarität an die Erregerspule,
D) eine in Reihe zwischen die Spannungsregeleinrichtung und die Erregerspule geschaltete Stromabgreif- oder -meßeinheit zum Abgreifen oder Messen (detecting) des durch die Erregerspule fließenden Erregungsstroms,
E) eine Differenzoperationseinheit zum Berechnen der Differenz zwischen der Absolutgröße eines Signals, entsprechend dem durch die Strommeßeinheit abgegriffenen oder gemessenen Erregungsstrom, und einer Bezugsspannung einer vorbestimmten Größe zwecks Bestimmung eines konstanten Pegels (bzw. einer konstanten Größe) des Erregungsstroms,
F) eine Tastverhältnis-Wandlereinheit zum Umwandeln des Ausgangssignals der Differenzoperationseinheit in ein Steuersignal mit einer Impulsreihe entsprechend der Amplitude des Ausgangssignals und
G) eine mit dem Steuersignal und einem Zeitsteuer- oder Taktsignal zum Umschalten des Erregungsstroms mit niedriger Frequenz gespeiste Logikprodukt- Operationseinheit zum Verarbeiten des logischen Produkts zwischen bzw. aus beiden Signalen und zum Steuern von erster und zweiter Schaltereinheit nach Maßgabe des Verarbeitungsprodukts aufweist.
2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsregeleinrichtung mit
einer Bezugsspannung speisbar (applied) und einer
Umschaltsteuerung unterwerfbar ist, um die Erregungsspannung
entsprechend der Bezugsspannung
zu liefern.
3. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Schaltereinheit jeweils
Feldeffekttransistoren sind.
4. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsregeleinrichtung mit
einer gleichgerichteten Gleichspannung von einem
Gleichrichter beschickt wird und die Erregungsspannung
abzugeben vermag, während sie durch einen
Transformator gleichstrommäßig vom Gleichrichter
isoliert bzw. getrennt ist.
5. Strömungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator Wicklungen aufweist,
die auch für andere Schaltungs-Stromversorgungen
im elektromagnetischen Strömungsmesser
benutzbar sind.
6. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitsteuer- oder Taktsignal durch
Frequenzteilung der Netzstromquellenfrequenz
mittels eines Frequenzteilers gebildet ist.
7. Elektromagnetischer Strömungsmesser, der eine Leitung
mit zwei (darin) einander diametral gegenüberstehenden
Elektroden, einen Elektromagneten mit
einer Erregerspule zur Erzeugung eines Magnetfelds
in der Leitung sowie eine Treiber- oder Steuereinheit
zum Erregen des Elektromagneten aufweist und
der ein Durchsatz- oder Strömungsmengensignal für
ein die Leitung durchströmenden Strömungsmittel
zu erzeugen vermag,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
A) eine Spannungsregeleinrichtung, die mit einer Gleichspannung beschickt wird, welche durch Gleichrichten einer eine vorbestimmte Frequenz besitzenden Spannung von einer Wechselstromquelle unter Anwendung einer Spannungsregelung zur Bildung einer vorbestimmten Erregungsspannung gebildet ist,
B) eine erste, zwischen die Erregerspule und die Spannungsregeleinrichtung geschaltete Schaltereinheit, die durch ein erstes Steuersignal mit einer Impulsreihe, deren Tastverhältnis durch den Pegel oder die Größe des Erregungsstroms entsprechend der Erregungsperiode bestimmt wird und die in Synchronismus mit der Erregungsperiode ein- und ausgeschaltet wird, geöffnet oder geschlossen wird,
C) eine zweite, zwischen die Erregerspule und die Spannungsregeleinrichtung geschaltete Schaltereinheit, die durch ein zweites Steuersignal mit einer der Phase des ersten Steuersignals entgegengesetzten Phase entsprechend der Erregungsperiode geöffnet und geschlossen wird,
D) zwei Dioden, die parallel zu erster bzw. zweiter Schaltereinheit mit der Fließrichtung des Erregungsstroms entgegengesetzter Polarität geschaltet sind,
E) einen ersten, parallel zur Erregerspule geschalteten Umschalt- oder Schalterkreis, der während der AUS-Periode, in welcher die Impulsreihe des ersten Steuersignals fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird, durchschaltbar und in der AUS- Periode des ersten Steuersignals sperrbar ist, und
F) einen zweiten, parallel zur Erregerspule geschalteten Umschalt- oder Schalterkreis, der während der AUS-Periode, in welcher die Impulsreihe des zweiten Steuersignals fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird, durchschaltbar und während der AUS-Periode des zweiten Steuersignals sperrbar ist, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
A) eine Spannungsregeleinrichtung, die mit einer Gleichspannung beschickt wird, welche durch Gleichrichten einer eine vorbestimmte Frequenz besitzenden Spannung von einer Wechselstromquelle unter Anwendung einer Spannungsregelung zur Bildung einer vorbestimmten Erregungsspannung gebildet ist,
B) eine erste, zwischen die Erregerspule und die Spannungsregeleinrichtung geschaltete Schaltereinheit, die durch ein erstes Steuersignal mit einer Impulsreihe, deren Tastverhältnis durch den Pegel oder die Größe des Erregungsstroms entsprechend der Erregungsperiode bestimmt wird und die in Synchronismus mit der Erregungsperiode ein- und ausgeschaltet wird, geöffnet oder geschlossen wird,
C) eine zweite, zwischen die Erregerspule und die Spannungsregeleinrichtung geschaltete Schaltereinheit, die durch ein zweites Steuersignal mit einer der Phase des ersten Steuersignals entgegengesetzten Phase entsprechend der Erregungsperiode geöffnet und geschlossen wird,
D) zwei Dioden, die parallel zu erster bzw. zweiter Schaltereinheit mit der Fließrichtung des Erregungsstroms entgegengesetzter Polarität geschaltet sind,
E) einen ersten, parallel zur Erregerspule geschalteten Umschalt- oder Schalterkreis, der während der AUS-Periode, in welcher die Impulsreihe des ersten Steuersignals fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird, durchschaltbar und in der AUS- Periode des ersten Steuersignals sperrbar ist, und
F) einen zweiten, parallel zur Erregerspule geschalteten Umschalt- oder Schalterkreis, der während der AUS-Periode, in welcher die Impulsreihe des zweiten Steuersignals fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird, durchschaltbar und während der AUS-Periode des zweiten Steuersignals sperrbar ist, aufweist.
8. Strömungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsregeleinrichtung mit
einer Bezugsspannung speisbar (applied) und einer
Umschaltsteuerung unterwerfbar ist, um die Erregungsspannung
entsprechend der Bezugsspannung
zu liefern.
9. Strömungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsregeleinrichtung mit
einer gleichgerichteten Gleichspannung von einem
Gleichrichter beschickt wird und die Erregungsspannung
abzugeben vermag, während sie durch einen
Transformator gleichstrommäßig vom Gleichrichter
isoliert bzw. getrennt ist.
10. Strömungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Schaltereinheit
jeweils Feldeffekttransistoren sind.
11. Strömungsmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator Wicklungen aufweist,
die auch für andere Schaltungs-Stromversorgungen
im elektromagnetischen Strömungsmesser
benutzbar sind.
12. Strömungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß erster und zweiter Schalterkreis
jeweils Reihenschaltungen aus jeweils ersten und
zweiten Feldeffekttransistoren und paarweise angeordneten,
im Sinne eines Sperrens des Stroms aufgrund
der Erregungsspannung geschalteten Dioden
aufweisen und daß erster und zweiter Feldeffekttransistor
jeweils durch die Zeitsteuer- oder
Taktsignale (an)steuerbar sind.
13. Strömungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß erster und zweiter Schalterkreis
jeweils erste und zweite Feldeffekttransistoren
umfassen, von denen der erste Feldeffekttansistor
durch ein drittes Steuersignal (an)steuerbar ist,
das während der AUS-Periode der Impulsreihe des
ersten Steuersignals anliegt ( is rendered
conductive), und der zweite Feldeffekttransistor
durch ein viertes Steuersignal (an)steuerbar ist,
das während der AUS-Periode der Impulsreihe des
zweiten Steuersignals anliegt (is rendered
conductive).
14. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenzoperationseinheit eine
Tri-State- oder Dreizustands-Erregung durch Berechnen
der Differenz zwischen dem Ausgangssignal
entsprechend der Absolutgröße des Erregungsstroms
und dem Ausgangssignal, das durch Umschalten der
Bezugsspannung und der Null-Spannung mit einer
doppelt so hohen Frequenz wie die Erregungsfrequenz
gebildet worden ist, durchführt.
5. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsregeleinrichtung einen
Transformator aufweist, wobei die in den Sekundärwicklungen
des Transformators erzeugte (induzierte)
Wechselspannung in einem Gleichrichter
gleichgerichtet und dann durch einen Kondensator
gefiltert wird.
16. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsregeleinrichtung einen
Transformator aufweist, wobei die in den Sekundärwicklungen
des Transformators erzeugte (induzierte)
Wechselspannung in einem Gleichrichter
gleichgerichtet und dann durch eine Zener-Diode
gefiltert wird.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: YOKOGAWA ELECTRIC CORP., MUSASHINO, TOKIO/TOKYO, J |
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