DE744876C - Anordnung zur nachgiebigen und schwingungsdaempfenden Lagerung von Instrumenten - Google Patents

Anordnung zur nachgiebigen und schwingungsdaempfenden Lagerung von Instrumenten

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DE744876C
DE744876C DEG91255D DEG0091255D DE744876C DE 744876 C DE744876 C DE 744876C DE G91255 D DEG91255 D DE G91255D DE G0091255 D DEG0091255 D DE G0091255D DE 744876 C DE744876 C DE 744876C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/422Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
    • F16F1/428Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring of strip- or leg-type springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/02Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring
    • F16F2236/027Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring of strip- or leg-type springs

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Description

  • Anordnung zur nachgiebigen und schwingungsdämpfenden Lagerung von Instrumenten Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur nachgiebigen und schwingungsdämpfenden Lagerung von Instrumenten bzw. Instrumentenbrettern an Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen.
  • Bei Lagerungen dieser Art besteht die Aufgabe, einerseits zu verhindern, daß harte Stöße, wie sie z. B. bei der Landung eines Flugzeuges und auch in anderen Fällen uni-ermeidbar sind, auf die empfindlichen Instrumente übertragen werden, und andererseits diese aber auch so weich zu lagern, daß Schwingungen mit niedriger Eigenfrequenz, also beispielsweise jene, die von den Antriebsmotoren ausgehen, von* den Instrumenten ferngehalten werden.
  • Es sind schon zahlreiche Vorschläge für die Lagerung von Instrumenten und Geräten mnter Verwendung von Gummi gemacht worden. Einer dieser Vorschläge, der sich mit der elastischen Aufhängung von elektrischen Zählern befaßt, die in elektrische Lokomotiven eingebaut werden, rechnet in erster Linie mit dem Auftreten erheblicher Stöße und schaltet zwischen Meßgerät und Befestigungsfläche an dem als fest anzusprec.hendenTeil kurze, auf Biegung beanspruchte Gummistäbe ein. Die Befestigung dieser Gummistäbe erfolgt derart, daß die auf beiden Seiten des Gummistabes vorgesehenen, mit diesem ein Stück bildenden Flansche von einer Zeihe von Schraubenbolzen durchsetzt werden, die die Flansche gegen Metallkappen festziehen, die einerseits mit der Befestigungsfläche am Fahrzeug, andererseits mit dein Elektrizitätszähler verbunden sind.
  • Lagerungen dieser Art erfüllen nicht die einleitend erwähnten Bedingungen. Infolge der Einspannung des Gummis an den Enden ist nur der mittlere Teil des Gummistabes frei beweglich. Die meist sehr beschränkten Raumverhältnisse bei Flugzeugen würden es aber keinesfalls gestatten, zur Erzielung einer «reicheren Lagerung die Länge des zur Federung nutzbaren Teiles der Gummistäbe zu vergrößern. Im übrigen ist bei dem älteren Vorschlag nicht belacht worden, daß sich die Gummistäbe unter dem oft nicht unbedeutenden Gewicht des zu lagernden Instrumentes durchbiegen und sich unter der auftretenden Zugbeanspruchung längen. Das muß dann zu einer unerwünschten Schiefstellung des zu lagernden Instrumentes führen.
  • In anderem Zusammenhang wurden als Stoßdämpfer wirkende Guin.inimetallverb@indungen benutzt, bei denen die Gummikörper ;:us einem Kopfteil `-ein nach dein Endr zu abnehmendem 1)urchinesser und einem a111 Rand eingespannten oder finit Hartgummi verbundenen, senkrecht zum Kopfteil verlaufenden Flansch bestehen. Bei Lagerungen dieser Art hat man den Kopfteil auch schon durch ''uilcanisationshaftung mit einer an die Befestigungsfläche anzuschließenden -Metallscheibe verbunden. Auch mit solchen Lagerungen lassen sich die besonderen, einleitend erwähnten Aufgaben bei der Fernhaltung von Schwingungen voll den empfindlichen, insbesondere bei Luftfahrzeugen verwendeten Instrumenten nicht lösen. Infolge der ziemlich vtrwickelten Gestaltung des Gummikörpers und der Art seiiicr Verbindung mit den Metallteilen geht ein Teil der wirksamen Länge des Gummikörpers für die Federuligsa rbeit verloren. Ganz abgesehen davon, sind Einbau und Befestigung derartiger Lagerungen zu umständlich.
  • Es ist schließlich eine Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, die die Erkenntnis ausnutzt, daß die Spannungskurve einer Feder so gestaltet werden kann, eaß die Feder in ihrer Mittellage sehr weich und in ihren Endlagen extrem hart ist. Zu diesem Zweck wird die Feder mit einer starren Führung umgeben, die trichterförmig gestaltet ist. Diese Führung sichert ein Ab- w ' Izen des Federung 's körpers beim Biegen - ZD und gestattet es dadurch, die Federungskennlinie derart zu beeinflussen, daß ihre Steilheit zunimmt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur nachgiebigen Lagerung von Instruinenten bzw. Instrumentenbrettern, insbesondere an Luftfahrzeugen, für die die Vereinigung folgender \lerlcmale kennzeichnend ist: aj Z5-lindrisclieGuinniilcörper, d-renDurcliinusser über die ganze L ange gleich sind uncl die ausschließlich an den beiden Stirnseiteil mit an den Befestigungsflächen angreifenücii Metallscheiben durch V ulkanisationshaftung verbunden sind, b j Ausbildung und Anordnung der am Fahrzeug befindlichen Befestigungsflächen für Jie Metallscheiben in einer derartigen Schrägtage, daß sich unter der Einwirkung der ruhenden Last die erforderliche, z. B. senkrechte Stellung des Instrumentenbrettes ergibt, e) Erzielung einer Federungskennlinie zoll zunehmender Steilheit durch einen das i11,1)-wälzen des Gunilnikörpers beim Biegen ermöglichenden starren Führungskörper, z. B. in Form eines den Gummikörper auf einem beschränkten Teil seiner Länge durchdringenden Befestigungsdornes mit einem in Richtung auf das Innere des Gummikörpers verjüngten Kopf. Durch ciiic dcrartigc Ausbildung der l.at;erung wird niii baulich einfachen Mlttvln, die 11u17 eine grringe Anzahl v(-in Einzelteilen verbürgen und deren Herstellung auch im Wegc der Massenfertigung ohne weiteres möglich ist. eine den eingangs geschilderten, besonderen Bedürfnissen Rechnung trabende Lagedung empfindlicher Instrumente und instruinentenbretter erzielt. Die bei der Erfindung -'@mwendung findenden Gummikörper und die Art ihrer Verbindung mit den Befestigungsflächen ermöglicht, den tollen Abstand voll der einen Stirnseite des Gumin.ikörpers bis zur anderen als Federlänge auszunutzen. Dadurch wird eine geringe Baulänge der Lagerung erreicht, die in raurnbeschrä nkten Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, vol; großem Vorteil ist. Trotz des geringen Raumbedarfs der Lagerung trägt diese der Empfindlichkeit zahlreicher Instrumente Rechnung und macht auch die vom 'Motor her alif die Instrumente wirkenden Scli-,i-inguiigeii unschädlich. Gleichzeitig wird aber durch die Federungsl:ennlinie von zunehmender Steilheit sichergestellt, daß bei außergewöhnlichen. vom Fahrzeug herrührenden Stoßbeanspruchungen weite Schwingungswege der Lagerungsteile verhindert werden. Schließlich überläßt die Erfindung die richtige Lage des Instrumentes bzw. Instrumentenbrettes nicht dein Zufall bei der Auswahl der Gummisorten für die Herstellung der Gummikörper. soildLrn schlägt eine bewußte Gestaltung und Ausbildung der am Fahrzeug befindlichen Befestigungsflächen für die 'letallsclieibeil voi-. durch welche die für die Durchführung @cordneter Ablesevorgänge richtige Lage, z. I:. eine senkrechte Stellung des Instrumentenbrettes unter der Einwirkung der rilhen(len Last, sichergestellt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsb:-ispiele der erfindungsgemäßen Lagerung edles Instrumentenbrettes dargestellt.
  • Abb. i -zeigt einen Längsschnitt ililrcii Fahrzeugkörper und Instrumentenbrett.
  • Die Abb. 2 und 3 geben andere Ausfiihrungsfornien der I_age-rung gleichfalls im Schnitt wieder..
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i soll das Instrumentenbrett 2 am Fahrzeugkörper, z. B. am Haltespant i eines Flugzeuges, gelagert werden. Zu diesem Zweck werdeil zclindrische Gummikörper .I von einem übt-r die ganze Länge gleichen Durchmesser benutzt. Diese bestehen beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i aus einem schlauchartigen Gummihohlkörper. Sie können aber, wic# die Abb. :2 und 3 z--igen, auch coll@@-anrli,-ausgebildet sein.
  • Die zylindrischen Gummikörper 4 sind, uni' zwar ausschließlich an ihren beiden Stirnenden, finit Metallscheiben 8 oder Metallhülsen 9 durch Vulkanisationshaftung verbunden. Die genannten Metallscheiben 8 bzw. Metallhülsen 9 greifen, wie die Abb. i bis 3 erkennen lassen, an den Befestigungsflächen an, die einerseits an dein Fahrzeugkörper. also z. B. am Haltespant i, und andererseits an dem zu lagernden Teil (bei den Ausführungsbeispielen also am Instrumentenbrett _2 vorgesehen sind.
  • Zur Befestigung der dem Instrumentenbrett a zugekehrten, mit dem stirnseitigen Ende des Gummikörpers festhaftend verbundenen Metallscheibe dient bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb. i und 3 ein die Metallscheibe mit Gewinde durchsetzender Schraubenbolzen mit einer durch einen Sprengring gesicherten Mutter oder bei der Ausführungsform nach Abb.2 eine gleichfalls in ein Gewinde der Metallscheibe 8 eingreifende Madenschraube. Die Befestigung am Fahrzeugkörper erfolgt derart, daß hier die Befestigungsflächen eine Schräge erhalten, so daß sich unter der Einwirkung der ruhenden Last eine senkrechte Stellung des Instrumentenbrettes 2 ergibt. Zu diesem Zweck ist, wie die Abb. i und 3 zeigen, mit dem Fahrzeugkörper i ein mit 3 bezeichneter Lagerbock verbunden, der eine entsprechende Schrägfläche besitzt. Gegen diese legt sich die mit der Stirnseite des Gummikörpers festhaftend verbundene Metallscheibe 8 bzw. Metallhülse 9 an und wird durch entsprechende Gegenmuttern festgezogen. Brei der Ausführungsform nach Abb. i dient zum Aufschrauben der Gegenmuttern ein mit 6 bezeichneter Dorn, der die Metallhülse 9 durchsetzt und den mit eixier Höhlung 5 versehenen Gummikörper 4 auf einem beschränkten Teil seiner Länge durchdringt. Gegebenenfalls können entsprechende Dorne auch von beiden Seiten in die Höhlung des Gummikörpers hineinragen.
  • Wie Abb. i erkennen läßt, verjüngt sich der Dorn nach seinem vorderen Ende zu in einer Kurve. Dadurch wird erreicht, daß sich beim Biegen der Gummikörper an dem Dorn abwälzt, und zwar derart, d'aß eine Federungskennlinie von zunehmender Steilheit erzielt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 besteht der das Abwälzen des Gummikörpers beim Biegen ermöglichende starre Führungskörper aus einer den Gummikörper 4 umgebenden, trompetenförmig gestalteben Metallhülse io. Die innere Mantelfläche dieser Hülse ist so gestaltet, daß sich in den Grenzstellungen ein immer größerer Teil des Guminikärpers 4 an die Wandung der Hülse io anlegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.3 dient als Führungskörper zur Erzielung einer Federungskennlinie von zunehmender Steilheit eine gleichfalls den Gummikörper 4 umgehende Hülse ii. Diese besitzt eine der Schräge des Lagerbockes 3 angepaßte,entsprechend gekrümmte Längsachse. Sie erweitert sich gleichfalls nach außen, jedoch nicht im gleichen Maß wie der Führungskörper io beim Ausführungsbeispiel nach Abt. a.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur nachgiebigen und schwingungsdämpfenden Lagerung von Instrumenten bzw. Instrumentenbrettern an Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, mit Hilfe von Gummikörpern, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale: a) Zylindrische Gummikörper, deren Durchmesser über die ganze Länge gleich sind und die ausschließlich an den beiden Stirnseiten mit an den Befestigungsflächen angreifenden Metallscheiben durch Vulkanisationshaftung verbunden sind, b). Ausbildung und Anordnung der am Fahrzeug befindlichen Befestigungsflächen für die Metallscheiben in einer derartigen Schräglage, daß sich unter der Einwirkung der ruhenden Last die erforderliche, z. B. senkrechte Stellung des Instrumentenbrettes ergibt, c) Erzielung einer Federungskennlinie von zunehmender Steilheit durch einen das Abwälzen des Gummikörpers beim Biegen ermöglichenden starren Führungskörper, z. B. in Form eines den Gummikörper auf einem beschränkten Teil seiner Länge durchdringenden Befestigungsdornes mit einem in Richtung auf das Innere des Gummikörpers verjüngten Kopf. Zur Abgrenzung des - Anineld'ungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 17 870, 484 949, 489 205, 580 845, 6oi 671; französische Patentschrift. . Nr. 780 478; britische 322 338; USA.- 1 929 201;
    Automobiltechnische Zeitschrift, Sonderdruck aus Jahrgang 1934, Heft io, Aufsatz von Oeser über >>Schwingungen am Kraftfahrzeug und deren Isolierung gegen die Umgebung«.
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