DE601671C - Elastische Aufhaengung fuer elektrische Messgeraete, insbesondere Zaehler - Google Patents
Elastische Aufhaengung fuer elektrische Messgeraete, insbesondere ZaehlerInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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- F16F1/428—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring of strip- or leg-type springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lösung der Aufgabe, ein elektrisches Meßgerät, insbesondere
einen Zähler, so aufzuhängen, daß er bei Erschütterungen keine irgendwie nennenswerten
Schwingungen um eine waagerechte Achse ausführt. Sie löst diese Aufgabe mit einfachen Mitteln in der Weise, daß zwischen
dem Gerät und seinem Träger wenigstens drei nicht in einer Geraden liegende, aus Gummi
oder einem gummiähnlichen und dabei nicht harten Werkstoff bestehende Körper angeordnet
werden, die je einen kurzen, durch das Gewicht des Meßgeräts auf Biegung beanspruchten
Stab bilden, wobei das eine Ende jedes der Körper am Träger und das andere Ende am Meßgerät befestigt ist. Dabei können
die Befestigungsmittel an Flanschen der stabförmigen Körper sitzen. Bei einer Ausführungsform
sind die Befestigungsmittel trommelartig ausgebildet. Sie können beispielsweise
je aus einer Scheibe, Segmenten, einem diese Scheibe zentrisch führenden Flanschring und Spannschrauben bestehen,
und diese Spannschrauben durchdringen alsdann den Flansch und halten ihn in der Trommel
unverrückbar. Dabei können die Segmente in zwei Lagen mit zueinander verdrehten
Stoßkanten angeordnet sein.
Es sind bereits vielfach Blattfedern, Schraubenfedern und Spiralfedern benutzt worden, um ein elektrisches Meßgerät elastisch aufzuhängen. Bekannt ist es beispielsweise, das aufzuhängende Meßgerät mit Hilfe zweier Bolzen an den Enden einer in ihrer Mitte am Träger, gelagerten Blattfeder zu befestigen. Auch eine Art kinematischer Umkehrung dieser Anordnung ist bekanntgeworden. Bei ihr sind Blattfedern beiderends am Träger gelagert und weisen in ihrer Mitte die Tragöse des Meßgeräts auf. Bei diesen Anordnungen ist aber dem Meßgerät eine waagerechte Achse gegeben, die bei der erstgenannten Aufhängungsart als durch den Befestigungspunkt der Blattfeder am Träger verlaufend zu denken ist. Das Meßgerät kann sich also gegen die Senkrechte neigen, und das ist, wie man weiß, ein schwerwiegender Nachteil in Ansehung der Lagerabnutzung im Geräteinnern.
Es sind bereits vielfach Blattfedern, Schraubenfedern und Spiralfedern benutzt worden, um ein elektrisches Meßgerät elastisch aufzuhängen. Bekannt ist es beispielsweise, das aufzuhängende Meßgerät mit Hilfe zweier Bolzen an den Enden einer in ihrer Mitte am Träger, gelagerten Blattfeder zu befestigen. Auch eine Art kinematischer Umkehrung dieser Anordnung ist bekanntgeworden. Bei ihr sind Blattfedern beiderends am Träger gelagert und weisen in ihrer Mitte die Tragöse des Meßgeräts auf. Bei diesen Anordnungen ist aber dem Meßgerät eine waagerechte Achse gegeben, die bei der erstgenannten Aufhängungsart als durch den Befestigungspunkt der Blattfeder am Träger verlaufend zu denken ist. Das Meßgerät kann sich also gegen die Senkrechte neigen, und das ist, wie man weiß, ein schwerwiegender Nachteil in Ansehung der Lagerabnutzung im Geräteinnern.
Eine andre bekannte Aufhängungsart verwendet Spiralfedern, an deren innerem Ende
das Meßgerät befestigt ist. Solche Spiralfedern halten das Gerät nicht mit Sicherheit
gegen Schrägeinstellung zur Senkrechten, weil Schwingungsbahnen der Spiralfedern quer
zur Ebene der Aufhängewand liegen. Gleiche Betrachtungen gelten für bekannte Anordnun- gen
mit stählernen Schraubenfedern.
Es ist eine Abstützung für Elektronen-
röhren bekanntgeworden, bei der ein plattenförmiges Kissen aus Schwammgummi dazu
benutzt wird, diese Elektronenröhren gegen die nachteiligen Folgen äußerer Schläge und
Erschütterungen der Unterlage zu schützen. Bei dieser Anordnung ist die Schwammgummiplatte
zwischen zwei am Träger befestigten Holzleisten aufgehängt, und die gesamte Anordnung soll zufolge ihrer auf die
ίο Änderung der Porengröße bei Plattenbewegungen zurückgeführten starken Dämpfung
in der Hauptsache als Stoßfänger wirken und dem Auftreten von Eigenschwingungen der
Röhrenelektroden vorbeugen. Es ist also bewüßt eine gleichsam federnde Nachgiebigkeit
in allen Richtungen angestrebt. Eine solche Anordnung, bei der eine Gummiplatte wesentlich
parallel zur Befestigungswand verläuft, ist für eine elastische Aufhängung elektrischer
Meßgeräte, die keine Schwingungen um eine quer zur Aufhängewand verlaufende Achse
ausführen sollen, nicht verwendbar, weil bei im wesentlichen senkrechter Gummiplatte
diese vornehmlich auf Zug beansprucht sein würde, was dann zur Folge hätte, daß ein
schräger Durchhang der Platte und des an ihr festen Meßgeräts eintritt, das also um eine
Horizontalachse geschwenkt wird.
Nach der Erfindung werden in Abkehr von allen bisher geübten Maßnahmen zur elastischen
Aufhängung elektrischer Meßgeräte kurze, auf Biegung beanspruchte Gummistäbe angeordnet. Diese Gummistäbe besitzen zwar
eine gewisse Nachgiebigkeit gegen Zug- und Druckbeanspruchungen, aber ihre Verbiegung
tritt leichter als ihre Stauchung ein. Demzufolge wirken die nach der Erfindung verwendeten
Gummistäbe nicht als Puffer, weil ihr Widerstand gegen Strecken und Stauchen genügend
groß ist, um keine beachtlichen Formänderungen der Stäbe in axialer Richtung aufkommen
zu lassen. Diese besonders zur Aufhängung von Meßgeräten in Fahrzeugen geeignete
Anordnung nach der Erfindung gewährleistet das Erreichen einer Reihe weiterer wichtiger Vorteile. Sie ist frei von jeglicher
Bruchgefahr und dadurch Anordnungen mit Stahlfedern überlegen. Man kann also stets
unter verläßlichem Ausschluß des plötzlichen Eintritts einer auf einen Bruch zurückzuführenden
Gefahr eine Auswechslung von Gummistäben bewirken, falls dies geboten erscheint.
Hieran ändern Alterungserscheinungen an Gummistäben nach der Erfindung nichts, denn
Gummi wird niemals plötzlich mürbe, während der Bruch einer Stahlfeder unabhängig von
deren Gestaltung stets plötzlich einzutreten vermag und dann jedesmal erfahrungsgemäß
eine ernste Gefährdung der Betriebssicherheit und möglicherweise auch eine erhebliche
Dauerschädigung des Geräts herbeiführt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Insbesondere
zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Anordnung nach der Erfindung,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 2,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 3 und
Abb. 5 den Seitenriß eines nach der Erfindung aufgehängten Elektrizitätszählers.
ι ist ein aus Gummi oder aus einem gummiähnlichen
und dabei nicht harten Werkstoff bestehender stabförmiger Körper, der an seinen Enden je mit einem Flansch 2 bzw. 3
versehen ist. Diese Flansche sind scheibenförmig; der Flansch 3 liegt an einer Scheibe 4
an, die mittels eines Bolzens 5 an einer Aufhängewand 6 befestigt ist. Durch die
Scheibe 4 ragen Schraubenbolzen 7 hindurch, die auch den Flansch 3 durchdringen sowie
durch Löcher von Segmenten 8 bzw. 9 hindurchgehen und an ihren Enden Muttern 10
tragen. Es sind sowohl zwei Segmente 8 als auch zwei Segmente 9 vorhanden, die in bezug
auf die Längsachse des stabförmigen Körpers ι zueinander um 900 verdreht sind, so
daß die Stoßkanten je zweier sich zu einer Scheibe ergänzender Segmente neben dem
Scheitelpunkt der anderen Segmente liegen und die Segmente beim Anziehen der Schrauben
10 einen kompakten Ring bilden, der den Flansch 3 zwischen sich und der Scheibe 4 zu
pressen gestattet. An den Segmenten 9 sind Flanschringsegmente 11 vorgesehen, die den
Flansch 3 sowie den Rand der Scheibe 4 übergreifen und so die Segmente zur Scheibe 4
zentrisch führen.
Ähnlich dem beschriebenen trommelartigen, aus den Teilen 4, 8, 9, 11 gebildeten Befesti- ,.
gungsmittel für den Flansch 3 ist auch am Flansch 2 ein solch trommelartiges Befestigungsmittel
vorgesehen. Dieses weist eine der Scheibe 4 des erstgenannten Befestigungsmittels entsprechende Scheibe 12 auf, an der
ein Flanschring 13 sitzt, der die gleiche Wirkung hat wie der Flanschring 11. Die Segmente
14, 15 halten auf die gleiche Art wie die Segmente 8, 9 mittels Schraubenbolzen 16
und Schrauben 17 den Flansch 2 im zweiten trommelartigen Befestigungsmittel,
In der Mitte der Scheibe 12 ist ein Schraubenbolzen 18 vorgesehen, an dem mittels einer
Schraubenmutter 19 ein Fuß oder eine öse des aufzuhängenden Meßgeräts befestigt werden
kann. ,
Abb. S zeigt die Aufhängung eines Elektrizitätszählers
mit den Mitteln der Erfindung. Hierbei sind drei der beschriebenen Zwischen-
glieder verwendet, und zwar eins am oberen Teil des Zählers zur Befestigung der Aufhängeöse
20 und zwei am unteren Teil des Zählers zur Befestigung seiner Füße 21.
Die Aufhängung nach der Erfindung gewährleistet die erschütterungsfreie Verbindung eines elektrischen Meßgeräts mit einer Aufhängestelle und wird vorteilhaft dort zur Anwendung kommen, wo erhebliche Erschütterungen in Frage kommen, beispielsweise in elektrischen Lokomotiven.
Die Aufhängung nach der Erfindung gewährleistet die erschütterungsfreie Verbindung eines elektrischen Meßgeräts mit einer Aufhängestelle und wird vorteilhaft dort zur Anwendung kommen, wo erhebliche Erschütterungen in Frage kommen, beispielsweise in elektrischen Lokomotiven.
Die Befestigungsmittel können auch anders wie beschrieben am Körper 1 befestigt sein
und eine andre Gestaltung· aufweisen. Beispielsweise können die Flansche 2, 3 des Körpers
ι in Wegfall kommen und die Befestigungsmittel briden- oder schellenartig den
Körper 1 umfassen. Auch kann die Anordnung so getroffen sein, daß das ganze Zwischenglied
organisch mit dem Meßgerät verbunden ist und mittels ösen an der Aufhängestelle
befestigt werden kann.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Elastische Aufhängung für elektrische Meßgeräte, insbesondere Zähler, gekennzeichnet durch wenigstens drei nicht in einer Geraden liegende, aus Gummi oder einem gummiähnlichen und dabei nicht harten Werkstoff bestehende Körper zwischen dem Gerät und seinem Träger, die je einen kurzen, durch das Gewicht des Meßgeräts auf Biegung beanspruchten Stab bilden, wobei das eine Ende jedes der Körper am Träger und das andre Ende am Meßgerät befestigt ist.
- 2. Elastische Aufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an Flanschen der stabförmigen Körper sitzen.
- 3. Elastische Aufhängung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel trommelartig ausgebildet sind.
- 4. Elastische Aufhängung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die trommelartigen Befestigungsmittel je aus einer Scheibe, Segmenten, einem diese zur Scheibe zentrisch führenden Flanschring und Spannschrauben bestehen, diese den Flanschring durchdringen und ihn in der Trommel unverrückbar halten.
- 5. Elastische Aufhängung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente in zwei Lagen mit zueinander verdrehten Stoßkanten angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH367837X | 1929-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601671C true DE601671C (de) | 1934-08-24 |
Family
ID=4513383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930601671D Expired DE601671C (de) | 1929-12-10 | 1930-05-22 | Elastische Aufhaengung fuer elektrische Messgeraete, insbesondere Zaehler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE601671C (de) |
FR (1) | FR697271A (de) |
GB (1) | GB367837A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744876C (de) * | 1935-09-28 | 1944-02-22 | Getefo Ges Fuer Tech Fortschri | Anordnung zur nachgiebigen und schwingungsdaempfenden Lagerung von Instrumenten |
DE1032820B (de) * | 1942-10-28 | 1958-06-26 | Aeg | Schalt- bzw. Verteilungstafelsystem |
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US2539431A (en) * | 1947-01-02 | 1951-01-30 | Kenneth W Johnson | Vibration isolator |
US2579918A (en) * | 1947-01-25 | 1951-12-25 | Roland J Freeman | Cushioning assembly unit for back rests |
US3679159A (en) * | 1971-02-09 | 1972-07-25 | Bert Bach | Vibration isolation structure |
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JPH0326983Y2 (de) * | 1985-03-20 | 1991-06-11 | ||
GB2448130B (en) * | 2007-03-29 | 2009-12-23 | Actaris Uk Ltd | Electrical metering device |
-
1930
- 1930-05-22 DE DE1930601671D patent/DE601671C/de not_active Expired
- 1930-06-12 FR FR697271D patent/FR697271A/fr not_active Expired
- 1930-11-25 GB GB35433/30A patent/GB367837A/en not_active Expired
- 1930-12-05 US US500335A patent/US1929201A/en not_active Expired - Lifetime
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DE744876C (de) * | 1935-09-28 | 1944-02-22 | Getefo Ges Fuer Tech Fortschri | Anordnung zur nachgiebigen und schwingungsdaempfenden Lagerung von Instrumenten |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR697271A (fr) | 1931-01-15 |
US1929201A (en) | 1933-10-03 |
GB367837A (en) | 1932-02-25 |
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