DE3151983A1 - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

Info

Publication number
DE3151983A1
DE3151983A1 DE19813151983 DE3151983A DE3151983A1 DE 3151983 A1 DE3151983 A1 DE 3151983A1 DE 19813151983 DE19813151983 DE 19813151983 DE 3151983 A DE3151983 A DE 3151983A DE 3151983 A1 DE3151983 A1 DE 3151983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additional
damped
main
base plate
natural frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813151983
Other languages
English (en)
Inventor
Katuo Sagamihara Kanagawa Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NHK Spring Co Ltd
Original Assignee
NHK Spring Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US06/336,021 priority Critical patent/US4494634A/en
Application filed by NHK Spring Co Ltd filed Critical NHK Spring Co Ltd
Priority to DE19813151983 priority patent/DE3151983A1/de
Priority to GB08200347A priority patent/GB2112901B/en
Publication of DE3151983A1 publication Critical patent/DE3151983A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • F16F7/116Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on metal springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer
  • Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit einer an einem zu dämpfenden Gegenstand befestigten Grundplatte, was ein Hauptschwingungssystem mit einer Eigen--frequenz bildet, mit einem zusätzlichen Gewicht, zusätzlichen elastischen Einrichtungen, die das Zusatzgewicht lagern, so daß sie in der Lage sind, dieses in der gleichen Richtung wie die Schwingung des zu dämpfenden Gegenstandes in Schwingung zu versetzen, Lagerungseinrichtungen zum Lagern der zusätzlichen elastischen Einrichtungen auf der Grundplatte und auf der Grundplatte gelagerten Anschlagseinrichtungen, die gegen das in Schwingung befindliche zusätzliche Gewicht anschlagen.
  • Vom Standpunkt der Schwingungslehre aus kann der zu dämpfende Gegenstand als Hauptschwingungssystem mit einem Hauptgewicht und elastischer Haupteinrichtung mit der Haupteigenfrequenz angesehen werden. Shnlich kann der Schwingungsdämpfer oder Stoßdämpfer nach der Erfindung als Zusatzschwingungssystem mit Zusatzgewicht und elastischen Zusatzeinrichtungen angesehen werden, das die Zusatzeigenfrequenz aufweist.
  • Der Stoßdämpfer wird am zu dämpfenden Gegenstand befestigt und schwingt gemeinsam mit dem Gegenstand, so daß das Zusatzgewicht gegen den zu dämpfenden Gegenstand schlägt und diesen mit hoher Wirksamkeit dämpft.
  • Bei bekannten Schwingungsdämpfern dieser Art ist der Frequenzbereich, der einen zufriedenstellenden Dämpfeffekt liefert, zur Einengung der Anwendungsgebiete begrenzt, es sei denn, die Charakteristiken der Haupt-und Zusatzschwingungssysteme sowie die relativen Lagen des zu dämpfenden Gegenstandes und des Zusatzgewichtes würden richtig festgelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von den oben genannten Nachteilen des Standes der Technik freien Stoßdämpfer vorzuschlagen, der in der Lage ist, einen zufriedenstellenden Dämpfungseffekt über einen breiten Frequenzbereich zu liefern.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß der Stoßdämpfer so aufgebaut, daß die Eigenfrequenzen und relativen Lagen von Hauptschwingungssystem und Zusatzschwingungssystem die folgenden beiden Bedingungen erfüllen: (1) Die Entfernung zwischen dem Zusatzgewicht und den Anschlagseinrichtungen, gemessen, wenn der zu dämpfende Gegenstand und das Zusatzgewicht nicht schwingen, soll zwischen 0 % (in dem Fall, bei dem das Zusatzgewicht in Kontakt mit dem Gegenstand steht) und 80 % der Resonanzamplitude des Gegenstandes ohne Stoßdämpfer betragen.
  • (2) Die Zusatzeigenfrequenz des Zusatzschwingungssystems soll zwisch#en 60 und 80 % der Haupteigenfrequenz des Hauptschwingungssystems betragen.
  • Ist der Schwingungsdämpfer der oben genannten Konstruktion am zu dämpfenden Gegenstand befestigt, so schlägt der Gegenstand und das zusätzliche Gewicht gegeneinander während der Schwingung, so daß die Amplitude des Gegenstandes durch eine Veränderung des Impulses oder der Bewegungsgröße abgeschwächt wird und durch den Stoß oder Aufschlag ein Energieverlust verursacht wird. Mit der oben genannten Konstruktion kann der zu dämpfende Gegenstand wirksam hinsichtlich der Schwingung gedämpft werden; es wird zudem verhindert, daß er mit großer Amplitude in einem breiten Frequenzbereich schwingt, wobei dieser Frequenzen umfaßt, die höher oder niedriger als die Haupteigenfrequenz liegen, von der Haupteigenfrequenz selbst gar nicht zu reden.
  • Die erfindungsgemäßen für den Schwingungsdämpfer ermittelten Bedingungen wurden durch zahlreiche Versuche im Hinblick auf eine große Anzahl weiterer Parameter bestätigt. Ergebnisse und Effekte, die mit Stoßdämpfern dieser Art erhalten wurden, werden weiter unten mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Schwingungsdämpfers nach der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Schwingungsdämpfers nach Fig. 1, angebracht an einer zu dämpfenden Leitung; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 eine Testeinrichtung für den Schwingungsdämpfer; Fig. 5 eine graphische Darstellung, die das Verhältnis zwischen der Resonanzvergrößerung t und dem spezifischen Frequenzverhältnis n zwischen der Eigenfrequenz des zusätzlichen Schwingungssystems und der Eigenfrequenz des Hauptschwingungssystems zeigt; Fig. 6 eine graphische Darstellung, die das Verhältnis zwischen dem Raum oder Entfernungsverhältnis t und dem Dämpfungsverhältnis r zeigt, welches bei Verwendung von verschiedenen Werten für das Verhältnis# q erreicht wurde.
  • 10 Der Schwingungsdämpfer nach Fig. 1 umfaßt eine Grundplatte 10a,auf der ein Halteständerteil 14 gelagert ist, der eine zusätzliche elastische Einrichtung oder eine Zusatzfeder 12 hält; ein Hauptschraubständerteil 18 lagert(ver)drehbar eine Schraubstange 16. Bei der Zusatzfeder 12 handelt es sich um eine Blattfeder, die in horizontaler Richtung der Fig. 1 sich erstreckt und über ein Zusatzgewicht 20 verfügt, das auf dem linken Endteil hiervon befestigt ist. Der rechte Endteil der Zusatzfeder 12 ist zwischen dem haltenden Ständerteil 14 und einem Halteelement 22 mittels einer Klemmschraube 24 befestigt, und ist so zurPositionierung des Gewichtes 20 in einer gewünschten horizontalen Lage einstellbar. Das Halteglied 22, der haltende Ständerteil 14 und die Klemmschraube 24 bilden eine Lagereinrichtung zum Lagern des Gewichts 20 sowie der Feder 12. Eine Mutter 30 ist mittels einer Schraube am rechten Endteil der Feder 12 befestigt, die gegen die rechte Seite der Lagerungseinrichtungen vorsteht.
  • Ein Gewindeteil 34 der Schraubstange 16 ist in die Mutter 30 geschraubt. Die Schraubstange 16 ist drehbar durch einen Schraubhalteständerteil 18 gehalten und kann sich horizontal so nicht bewegen; sie kann leicht mittels eines Rechteckteils 36 gedreht werden, der vom rechten Ende der Schraubstange 16 vorsteht.
  • Die wirksame Länge der Feder 12 kann variiert werden, indem man die Klemmschraube 24 löst und am Rechteckteil 36 mittels eines geeigneten Werkzeuges dreht.
  • Ein Gewindeloch 40 ist vertikal durch den linken Endteil der Grundplatte 10a gebohrt; ein Anschlag 46 ist an einer Basis 44 oben auf der Schraube 42 befestigt, die im Gewindeloch 40 sitzt. Der Anschlag 46, die Basis ~44 und der Schraubbolzen 42 bilden ein Anschlagselement. Die vertikale Lage des Anschlags 46 wird durch Drehen des Schraubbolzens 42 verstellt, der mittels einer Stellschraube 45 fixiert wird, so daß das an der Spitze der Feder 12 befestigte Gewicht 20 ge-gen den Anschlag 46 mit der richtigen Kraft anschlagen kann, wenn durch Schwingung die Bewegung nach unten erfolgt. Der Abstand zwischen der Unterseite des Gewichts 20-und der Kopfseite des Anschlags 46, gemessen, wenn das Gewicht 20 nicht schwingt, wird mit d in Fig. 1 bezeichnet.
  • Anhand der Fig. 2 soll nun die Arbeitsweise des Stoßdämpfers erläutert werden. Der Stoßdämpfer 10 ist hier an einem Rohr 52 - zu dämpfender Gegenstand -befestigt. Aus Gründen einer einfachen Darstellung ist das Rohr 52 im reduzierten Maßstab, verglichen mit dem Stoßdämpfer 10, dargestellt. Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht entsprechend Fig. 2. Der Stoßdämpfer 10 der Fig. 2 ist im wesentlichen der gleiche wie in Fig. 1 gezeigt. Bezugs zeichen werden nur für die Hauptelemente eingeführt. Die Grundplatte 10a des Stoßdämpfers 10 ist auf einem nach oben sich erstreckenden Element 50 mit T-förmigem Querschnitt mittels Stellschrauben 10b befestigt. Das lagernde Element 50 ist am Rohr 52 durch Fittings 58 fest, die aus einem Paar im wesentlichen halbkreisförmig gekrümmter Elemente 54 bestehen können, welche das Rohr 52 umgreift. Bolzen und Muttern sind vorgesehen.
  • Eine Vielzahl von Stoßdämpfern 10 nach der Erfindung sind am Rohr 52 unter geeigneten Intervallen befestigt, so daß eine Dämpfung erfolgt und das Rohr daran gehindert wird, im wesentlichen zu schwingen, wenn eine Schwingung oder ein Stoß von außen, beispielsweise ein Erdbeben, auf die Anlage wirken.
  • Hierdurch wird das Rohr gegen Beschädigung geschützt.
  • Beispielsweise kann es sich beim Rohr um eines handeln, das zu einem Rohrleitungssystem in Anlagen gehört.
  • Nach dieser Ausführungsform ist die Zusatzeigenfrequenz eines Zusatzschwingungssystems, welches die Schwingungscharakteristik des Stoßdämpfers darstellt, auf 60 bis 80 % der Haupteigenfrequenz eines Hauptschwingungssystems begrenzt, welches die Schwingungscharakteristik des Rohrs 52 als dem zu dämpfenden Gegenstand darstellt.
  • Die Entfernung bzw. der Raum d zwischen dem Zusatzgewicht 20 und dem Anschlag 46, gemessen, wenn das Gewicht 20 nicht vibriert, ist auf 80 % oder weniger der Resonanzamplitude D des in Schwingung ohne Stoßdämpfung befindlichen Rohres 52 begrenzt. Das Verhältnis e des Abstandes d zur Resonanzamplitude D, d.h., d/D = t wird als spezifischer Abstand bezeichnet. Der Abstand d kann also null sein.
  • Es sollen nun die Ergebnisse eines Tests hinsichtlich des Dämpfungseffekts beschrieben werden, der bei Verwendung des Stoßdämpfers durchgeführt wurde. Fig. 4 zeigt eine Testeinrichtung 100, in der ein Rohr 106 drehbar an einer Stelle B auf dem Träger 104, der auf einem Boden 102 steht, gelagert ist; das Rohr 1011 wird vertikal am linken Ende oder Punkt A mit einer Amplitude von + 0,25 mm in Schwingung versetzt; der Stoßdämpfer nach der Erfindung ist am Punkt C befestigt, wo die Amplitude des Rohrs 106 am Rohr 106 gemessen wird; das rechte Ende des Rohrs -106 ist am Punkt D (wo die Amplitude des Rohrs gemessen wird) an einem Ständerteil 108 mittels eines U-Bolzens gelagert.
  • Das Rohr 106 hat einen Durchmesser von 48,6 25 und eine Eigenfrequenz von 8,1 Hz und ist einem Gewicht von 32 kg ausgesetzt. In diesem Fall liegt die erhaltene Resonanzfrequenz bei 4,8 mm.
  • Fig. 5 gibt eine graphische Darstellung, in dem die Veränderung der Resonanzvergrößerung 5 aufgetragen ist, die erhalten wird, wenn das Verhältnis e zwischen der Zusatzeigenfrequenz des Stoßdämpfers und der Zusatzeigenfrequenz des zu dämpfenden Gegenstandes verändert wird, wenn der# Abstand d zwischen der Zusatzlast 20 und dem Anschlag 46 0,8 mm beträgt. Die Resonanzvergrößerung ist definiert als das Verhältnis der Amplitude der tatsächlichen Schwingung des zu dämpfenden Gegenstandes zu der an den zu dämpfenden Gegenstand gelegten Schwingungsamplitude. Fig. 5 läßt erkennen, daß die Resonanzvergrößerung i, an einem Punkt minimal wird, wo rl in etwa 0,7 beträgt und relativ niedrige Werte anderswo annimmt. Es wurde bestätigt, daß im-wesentlichen das gleiche Ergebnis erhalten werden kann, wenn die Entfernung d in etwa 0,8 mm oder weniger beträgt.
  • Hernach wurde das Dämpfungsverhältnis r für drei Werte von rX, nämlich 0,6, 0,7 und 0,8, verglichen mit dem spezifischen Abstand oder Raum 6, der zwischen 0 und 0,8 variierte, gemessen. Hier wurde das Dämpfungsverhältnis ly definiert als das Verhältnis der erhaltenen Amplitude des Rohres unter Verwendung des Stoßdämpfers zu dc r Amplitude, die ohne Verwendung des stoßdämfers erhalten wurde. Fig. 6 zeigt Kurven entsprechend den drei Werten vonfl. Die Achsen der Abszissen und Ordinaten stellen# £ bzw.r dar. Obwohl die Messung für wesentlich mehr verschiedene Werte von# # durchgeführt wurden, wurden nur wenige Punkte aus Zeichenvereinfachungsgründen aufgetragen. Beirl = 0,6 bis 0,8 und # = 0 bis 0,8 wird r auf etwa 0,5 oder weniger vermindert.
  • Die genannten Testergebnisse zeigen, daß man vernünftigerweise# rl in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,8 und# ~ in einem Bereich von 0 bis 0,8 einstellt.
  • Erfindungsgemäß wird nämlich ein wesentli.cher Dämpfungs -effekt für einen breiten Frequenzbereich 4 von 0,6 bis 0,8 erhalten, wobei zwischen 0 und 0,8 beträgt.
  • Bei Versuchen zur Messung des Dämpfungseffektes beträgt das Massenverhältnis µ von Zusatzgewicht zu Rohr 0,027. Bei den Tests wurden verschiedene Werte für p eingesetzt und im wesentlichen der gleiche Dämpfungseffekt bei Verwendung der Werte von und und entsprechend den vorgenannten Bereichen erhalten.

Claims (3)

  1. S t o ß d ä m p f e r PATENTANSPROCHE Stoßdämpfer mit einer an einem zu dämpfenden Gegenstand befestigten Grundplatte und einem Hauptschwingungssystem mit einer Haupteigenfrequenz, einem zusätzlichen Gewicht, zusätzlich elastischen Einrichtungen, die das zusätzliche Gewicht lagern, so daß es in der Lage ist, dieses in der gleichen Richtung wie die Schwingung des zu dämpfenden Gegenstandes schwingen zu lassen, Lagerungseinrichtungen zum Lagern der zusätzlichen elastischen Einrichtungen auf dieser Grundplatte und auf der Grundplatte gelagerte Anschlagseinrichtungen mit einer Seitenfläche, gegen die das zusätzliche Gewicht schlägt, wenn das zusätzliche Gewicht mit einer Amplitude, die über einem gegebenen Niveau liegt, schwingt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Raum bzw. die Entfernung zwischen dem zusätzlichen Gewicht (20) und der Anschlagseinrichtung (46, 44, 42), gemessen, wenn der zu dämpfende Gegenstand (52) nicht schwingt, zwischen 0 und 80 % der Resonanzamplitude des zu dämpfenden Gegenstandes beträgt; und daß die zusätzliche Eigenfrequenz des Zusatzschwingungssystems zwischen 60 und 80 % der Haupteigenfrequenz des Hauptschwingungssystems beträgt.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese Lagerungseinrichtungen einen auf der Grundplatte aufgerichteten haltenden Ständerteil (14), sowie ein Halteelement (22) umfaßt, das diese elastischen Einrichtungen zwischen dem Halteelement und dem haltenden Ständer hält; wobei eine Klemmschraube (24) das Halteelement am Halteständer fixiert und daß die Lage, in der die elastische Einrichtung (20) gehalten ist, dadurch veränderbar ist, daß die Klemmschraube (21) anziehbar und feststellbar ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschlagseinrichtungen einen in die Grundplatte (10a) getriebenen Schraubbolzen (42) sowie einen oben auf der Schraube gelagerten Anschlag (46) umfassen.
DE19813151983 1981-12-30 1981-12-31 Stossdaempfer Ceased DE3151983A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/336,021 US4494634A (en) 1981-12-30 1981-12-30 Impact damper
DE19813151983 DE3151983A1 (de) 1981-12-30 1981-12-31 Stossdaempfer
GB08200347A GB2112901B (en) 1981-12-30 1982-01-07 Impact damper

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/336,021 US4494634A (en) 1981-12-30 1981-12-30 Impact damper
DE19813151983 DE3151983A1 (de) 1981-12-30 1981-12-31 Stossdaempfer
GB08200347A GB2112901B (en) 1981-12-30 1982-01-07 Impact damper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3151983A1 true DE3151983A1 (de) 1983-07-14

Family

ID=27189801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813151983 Ceased DE3151983A1 (de) 1981-12-30 1981-12-31 Stossdaempfer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4494634A (de)
DE (1) DE3151983A1 (de)
GB (1) GB2112901B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641763A1 (de) * 1996-10-10 1998-04-23 Eurocopter Deutschland Schwingungstilger
CN115095733A (zh) * 2022-07-11 2022-09-23 江苏开达电气有限公司 一种龙门式可夹紧抗震支吊架

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4576356A (en) * 1983-02-03 1986-03-18 Kucera Richard J Pipe-vibration reducer
GB8514465D0 (en) * 1985-06-07 1985-07-10 Papadopoulos D G Vibration/shock isolators
US4862697A (en) * 1986-03-13 1989-09-05 Helix Technology Corporation Cryopump with vibration isolation
US4817768A (en) * 1988-02-29 1989-04-04 Schumacher Larry L Beam vibration damping system
JPH01166087U (de) * 1988-05-13 1989-11-21
DE3843676A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-05 Bayerische Motoren Werke Ag Schwingungstilger
JP2825457B2 (ja) * 1995-07-25 1998-11-18 富士機械工業株式会社 シート材の巻取装置
US8342489B1 (en) 2008-11-12 2013-01-01 Richardson Donald G Handlebar vibration damping assembly

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2038603A (en) * 1935-03-02 1936-04-28 Jean A Roche Stop flutter device
US2209140A (en) * 1937-07-06 1940-07-23 Firm Pracisions Mechanische Un Damping mechanism for oscillating systems
US2602350A (en) * 1949-12-21 1952-07-08 Barber Colman Co Condition responsive instrument
US2838137A (en) * 1955-01-17 1958-06-10 Lord Mfg Co Self tuning vibration absorber
GB1026358A (en) * 1963-01-11 1966-04-20 Rover Co Ltd Suspension of machinery and other bodies

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641763A1 (de) * 1996-10-10 1998-04-23 Eurocopter Deutschland Schwingungstilger
US6009986A (en) * 1996-10-10 2000-01-04 Eurocopter Deutschland Gmbh Mass damper
DE19641763C2 (de) * 1996-10-10 2001-08-02 Eurocopter Deutschland Schwingungstilger
CN115095733A (zh) * 2022-07-11 2022-09-23 江苏开达电气有限公司 一种龙门式可夹紧抗震支吊架
CN115095733B (zh) * 2022-07-11 2023-07-25 江苏开达电气有限公司 一种龙门式可夹紧抗震支吊架

Also Published As

Publication number Publication date
GB2112901B (en) 1985-06-19
US4494634A (en) 1985-01-22
GB2112901A (en) 1983-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3737934A1 (de) Schwingungsisolator
DE102008042478A1 (de) Verfahren zur Schwingungstilgung und horizontal wirkender Schwingungstilger
DE102008039981B3 (de) Vorrichtung zur anteiligen Kompensation der Schwerkraft auf ein Testobjekt
DE3151983A1 (de) Stossdaempfer
EP3227579A1 (de) Adaptiver pendeltilger mit vertikaler federvorrichtung
DE1465352B1 (de) Abstandhalter zwischen zwei freileitungen
DE102009048869B3 (de) Stromschienenhaltevorrichtung
DE2806757A1 (de) Dynamischer schwingungsdaempfer zur anbringung an bauwerken
DE3816033C2 (de)
DE626108C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze
EP0062154B1 (de) Stoss-Schwingungstilger zur Tilgung tieffrequenter Transversalschwingungen
DE3640479A1 (de) Einstellvorrichtung fuer schlanke bauwerksstrukturen
DE10321436A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Kräften
DE1278581B (de) Schwingungsdaempfer fuer Freileitungen
DE10227968B4 (de) Lagerungssystem in einem Raumfahrzeug
DE202009013786U1 (de) Stromschienenhaltevorrichtung
DE3011555C2 (de) Vorrichtung zur Erniedrigung von Torsionsschwingungsfrequenzen in über weite Strecken gespannten Seilen, insbesondere Freileiterseilen
EP0023952B1 (de) Schwingungsmindernder Feldabstandhalter für ein Zweier-Bündel und mit solchen Feldabstandhaltern versehenes Zweier-Bündel für eine Hochspannungs-Freileitung
EP3698067A1 (de) Schwingungstilger, insbesondere für einen schaltschrank
DE2807003C2 (de) Mehrfachisolatorkette
EP0693649A1 (de) Verfahren zum schwingung-dämpfenden Befestigen einer liegenden Rohrleitung an einer Tragwand
DE3428086C2 (de)
EP0349978B1 (de) Anordnung zum Dämpfen von Schwingungen elastischer Systeme
DE2232587A1 (de) Kabeldaempfer fuer oberirdisch aufgehaengte leiter in gebuendelter anordnung
DE2056164C (de) Schwingungsdampfer für elektrische Freileitungen und Sammelschienenrohrlei tungen fur Freiluft Schaltanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection