DE1912519A1 - Selbsttragendes Sieb fuer Stein,Erz u.dgl. - Google Patents
Selbsttragendes Sieb fuer Stein,Erz u.dgl.Info
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Description
Patent'.' ■'■ ■ '·<
DR.M.i ' . .--.ibLU Λ_ .
TRELLEBORGS gummifabriks aktieboläg, D1:. a. .·..! '!-,Li 9 12 ο 1
Nygatan 102 s 231 00 TRIiLLEBORG, 65 Nürnberg, Künigstr. 1
(Schweden).
SELBSTTRAGENDES SIEB PUR STEIN, ERZ U.DGL.
In der Stein- und Hüttenindustrie liegt e.in grosser.
Bedarf an Sieben zum Sortieren von Stein und Erz vor, da die Siebe
einem starken Verschleiss durch das Siebgut ausgesetzt sind. Um die Verschleissfestigkeit zu erhöhen, ist man deshalb dazu Übergegangen,
Siebe zu gebrauchen, die aus einem Ueberzug aus einem besonders verschleissfesten
Naturgummi oder synthetischen Gummi, sog. Verschleissgummi, bestehen oder mit einem solchen Ueberzug versehen sind. Obgleich
die Lebensdauer der Siebe seit der Verwendung von Verschleissgumrni
wesentlich erhöht werden konnte, weisen die bekannten Siebe mehrere Nachteile auf. Beim Sieben solcher abnutzender Güter wie
Stein und Erz erfolgt der Verschleiss somit in den zentralen Teilen der Siebplatte oft viel schneller als an den Umfangsteilen. Um den
Austausch gewisser Teile der Siebplatte zu ermöglichen, hat man diese deshalb mit ausv/echselbaren Sektionen ausgebildet. Ein Nachteil
der bekannten Siebe dieses Typs ist, dass man an die im voraus gewählten Abmessungen der Siebplattensektionen und der Löcher der
Siebplatte gebunden ist, während ein weiterer Nachteil darin besteht,
.JB/bs
dass eine Tragkonstruktion nötig ist, um die einzelnen Sektionen
dass eine Tragkonstruktion nötig ist, um die einzelnen Sektionen
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der Siebplatte zu tragen.
Die Erfindung bezweckt, ein für Stein, Erz u.dgl.
beabsichtigtes Sieb zu schaffen, welches selbsttragend ist und eine
Änderung der Abmessungen der Sieblöcher gestattet, ohne dass irgendein Teil des Siebes ausgetauscht werden braucht, und welches eine
weitgehende Standardisierung der einzelnen Elemente des Siebes gestattet, ohne dass man deswegen auf die Möglichkeiten verzichten
braucht, die Siebkonstruktion besonderen Betriebswünschen anzupassen, und ohne dass man an die anfangs gewählte, spezielle Abmessung des
Siebes und dessen Löcher gebunden ist.
Zu diesem Zweck besteht das erfindungsgemässe Sieb aus zwei gekreuzten Sätzen von Stäben, von denen zumindest die
Stäbe des einen Satzes eine dem Sieb Selbsttragefähigkeit ver- . leihende Bewehrung haben, und Vielehe miteinander eingreifende, zur
Fixierung der Lagen der einander kreuzenden Stäbe beabsichtigte Vorsprünge besitzen sowie unter Bildung eines Gitterwerkes kraftschlüssig
miteinander verbunden sind.
Die Erfindung ist anhand der ein AusfUhrungsbeispiel
des erfindungsgemässen Siebes veranschaulichenden Zeichnungen im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung stellt dar
Fig. 1 einen Teil des Siebes und dessen Siebrahmen von oben gesehen
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1 und
Fig. k einen Teil eines im Sieb enthaltenen Stabes
von unten gesehen.
Das auf der Zeichnung gezeigte Sieb besteht aus zwei gekreuzten Sätzen von Stäben Ii, 12 und 13, i^J. Bei diesem
Äusführungsbeispiel sind die Stäbe 11, 12 des einen Satzes paarweise
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einandergegenüber auf beiden Seiten der Stäbe 13 s I1J des anderen
Satzes angeordnet. Die Stäbe 11 des ersten Satzes haben eine Bewehrung 15 aus trägerähnlichem Blechprofil mit C-förmigem Querschnitt,
so dass die Bewehrung 15 auf ihrer Innenseite Ansatzflächen 16 aufweist. Die Stäbe 11 besitzen eine Verschleissgumniischicht
und weisen auf ihrer nach unten gerichteten Seite zahnähnliche Vorsprünge
oder Zapfen 18 auf, die mit den übrigen Teilen der Verschleissgummischicht 17 in einem Stück ausgeführt sind. Durch
diesen Aufbau erhalten die Stäbe 11 die Form von Zahnstangen. Die Stäbe 12, welche ebenfalls zu den Stäben des ersten Satzes gehören,
sind aus zwei Winkelstangen 19, 20 gebildet, die durch Verschleissgummi
21 miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, besitzt dieser Verschleissgummi auf der Aussenseite der . .
Winkelstangen (d.h. der Oberseite der Stäbe 12) zahnähnliche Vorsprünge oder Zapfen 22, und der Verschleissgummi 21 weist ausserdem
durchgehende Langlöcher 23 auf, um die im Verschleissgummi eine Aussparung vorgesehen ist, so dass die Winkelstangen 19» 20 freie
Oberflächenteile 2k besitzen, welche als Ansatzflächen dienen.
Die Stäbe 13 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Verschleissgummi ohne Bewehrung, jedoch können auch
sie bewehrt sein. Die Stäbe 13 besitzen längsverlaufende Rippen solcher Form, dass sie in die Zwischenräume zwischen den zahnähnlichen
Vorsprüngen 18, 22 der Stäbe 11, 12 hineinpassen. Der Abstand zwischen den Rippen ist entsprechend der Teilung zwischen
den zahnähnlichen Vorsprüngen 18,-22 der Stäbe 11 und 12 gewählt.
Die Stäbe 1*1 besitzen eine das Sieb versteifende
und ihm Selbsttragefähigkeit verleihende Bewehrung 26. Die Stäbe Ik sind in der Regel nur an den Enden der Stäbe 11, 12 vorgesehen,
können aber erforderlichenfalls auch an einer oder mehreren Stellen längs der Stäbe 11, 12 angebracht werden. Auch die Stäbe Ik besitzen
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längsverlaufende Rippen 25, deren gegenseitiger Abstand entsprechend
der Teilung zviischen den zahnähnlichen Vorsprüngen 18, 22 and den
Stäben 11, 12 gewählt ist.
Die Stäbe 11-14 sind miteinander durch Bolzen 27 zu "einen Gitterwerk verbunden, und diese Bolzen sind in das Bewehrungsprofil
15 eingeschoben und erstrecken sich nach unten zwischen den Stäben 13, 14 und durch die Löcher 23 in den unteren
Stäben 12. Die paarweise angeordneten Stäbe 11, 12 werden somit durch die Bolzen und deren Muttern zusammengespannt, wobei die
Stäbe 13, 14 zwischen den Stäben 11, 12 festgeklemmt werden. Die
Verteilung der Bolzen und auch die Bolzenanzahl sind von den Betriebsverhältnissen
des Siebes abhängig und können deshalb je nach V/unsch geändert v/erden. · . · .
Durch die zahnstangenähnliche Form der Stäbe 11, lässt sich die Grosse der Siebplattenlöcher nach einem Modulsystem
wählen, dessen Modul der Zahnteilung entspricht, Vielehe beispielsweise
10 mm sein kann. Da die Siebplattenteile zusammengespannt sind und gemäss dem Modulsystem in beliebigen Lagen ζusanmengespannt
v/erden können, ist es möglich, die Abmessungen der Sieblöcher auch nach Inbetriebnahme des Siebes zu ändern, und falls der Verschleiss
ungleichmässig sein sollte, können einzelne Stäbe des Siebes ausgetauscht werden.
Die selbsttragende Siebplatte kann in verschiedener
V/eise befestigt v/erden, und eine zweckmäss ige Weise ist in der Zeichnung
veranschaulicht. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ruhen die äussersten, längsverlaufenden Stäbe 12 der Siebplatte einer an
der Seitenwand 31 des Siebrahmens befestigten Winkelstange 30 auf.
Die Siebplatte ruht den Winkelstangen des Siebrahmens lose auf, wird aber von einer Gummileiste 32 gegen diese Winkelstangen gedrückt.
Die Gummileiste 32 hat eine einvulkanisierte Befestigungsschiene 33»
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die mittels Bolzen 3*1 in Langlöchern in der Seitenwand 31 des Siebrahmens
verankert ist. Bei der Inbetriebnahme des Siebes wird die Siebplatte also mit den Stäben 11 und 12 in der in Fig. 3 durch
einen Pfeil angedeuteten Siebrichtung montiert. Die erfindungsgemässen
Siebplatten können in einer Folge nacheinander im Siebrahmen montiert werden, wobei die Siebplatten entweder in stumpfer
Anlage oder in sukzessiv niedrigeren Höhen in Siebrichtung gesehen montiert v/erden. Wenn mehrere einzelne Siebplatten nacheinander
montiert werden, ist es möglich, die Abmessungen der Sieblöcher innerhalb jeder einzelnen Siebplatte beliebig zu ändern, was die
Möglichkeit bietet, die Siebfraktionen auch nach der Inbetriebnahme des Siebes zu ändern.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel des er-
findungsgemässen Siebes sind die Stäbe 12 schmaler als die Stäbe 11,
so dass die Stäbe 12 nicht mit dem Siebgut in Berührung kommen. Erforderlichenfalls können die Bewehrungseinlagen 19, 20 der Stäbe
12 jedoch auch auf der Aussenseite mit einer Verschleissgummischicht versehen werden.
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Claims (6)
1. Selbsttragendes Sieb für Stein, Erz u.dgl.,
bestehend aus Stäben, deren mit den Siebgut in Berührung gelangende
Flächen aus verschleissfestera Naturgummi oder synthetischem Gummi.
bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei gekreuzten Sätzen von Stäben (11, 12; 13, I2O besteht, von denen zumindest die Stäbe
(11, 12j 14) des einen Satzes eine dem Sieb Selbsttragefähigkeit
verleihende Bewehrung (15» 19, 20, .26) haben, und welche miteinander
eingreifende, zur Fixierung der Lagen der einander kreuzenden Stäbe beabsichtigte Vorsprünge (18, 25) besitzen sowie unter Bildung
eines Gitterwerkes kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (11, 12) des einen Satzes zahnstangenförmig ausgebildet
sind, während die Stäbe (13, 1*}) des anderen Satzes mit längsverlaufenden Rippen (25) einer den Zwischenräumen zwischen
den zahnähnlichen Vorsprüngen (18) der zahnstangenförmigen Stäbe passenden Form ausgebildet sind.
3. Sieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (11, 12) des einen Satzes paarweise einandergegenüber
auf beiden Seiten der Stäbe (13, 1*0 des anderen Satzes
angebracht sind, und dass die paarweise einandergegenüber angebrachten Stäbe (11, 12) miteinander verspannt sind, wobei sie die Stäbe (13,
1*0 des anderen Satzes zwischen sich festklemmen.
h. Sieb nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
dass die paarweise einandergegenüber angebrachten Stäbe (11, 12) bewehrt sind.
5» Sieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stäbe (11, 12j lh) beider Sätze bewehrt sind.
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- r-
6. Sieb nach einen der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bev/ehrung (15S 19» 20, 26) der bewehrten
Stäbe (11, 12; 1*0 Anlageflächen (ΐδ, 2*0 für Spannfeder (27)
zum Verspannen der beiden gekreuzten Sätze von Stäben (11, 12; 13»
lh) des Siebes besitzen.
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