DE3231951A1 - Waschmaschine - Google Patents
WaschmaschineInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/083—Liquid discharge or recirculation arrangements
- D06F39/086—Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F34/00—Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F34/06—Timing arrangements
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F35/00—Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
- D06F35/005—Methods for washing, rinsing or spin-drying
- D06F35/007—Methods for washing, rinsing or spin-drying for spin-drying only
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Description
PHI 81 012 * 3.6.1982
Waschmaschine
Die' Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einem Bottich, einer Wäschetrommel die drehbar in dem
Bottich, aufgehängt und von einem Elektromotor angetrieben wird, einer Abführungspumpe die mit dem Bottich und einem
Abführungsschlauch hydraulisch verbunden ist, einem Behälter
für Waschmittel, der hydraulisch mit dem Bottich verbunden und mit einer Wasserquelle verbindbar ist und
einer Programmschaltuhr zum Wählen der jeweiligen Arbeitszyklen, von denen wenigstens einer eine Schleuderstufe
aufweist kombiniert mit der Abfuhr des durch den Schleudergang freigewordenen Wassers.
Bei Waschmaschinen dieser Art, bei denen das Waschmittel
durch das für die Behandlung (Hauptwäsche oder Vorwäsche) erforderliche Wasser in den Bottich gegeben wird,
nimmt das als erste in den Waschmittelbehälter eintretende Wasser die grösste Waschrnittelmenge mit in den Bottich.
Ein wesentlicher Teil dieses Waschmittels sammelt sich in dem Abführungsbeil des Bottichs, d.h. in der Zone unterhalb
der Wäschetrommel an und lässt sich schwer lösen weil es sich in einer Zone befindet, die durch die Bewegung des
Wassers, die verursacht wird durch die Bewegungen der Trommel, nur geringfügig beeinflusst wird.
Folglich wird ein Teil des Waschmittels nicht zum Waschen der Wäsche benutzt und geht dadurch während der
nächsten Ab füh rungs; s tuf ο dor benutzten Lauge verloren.
In denjenigen Fällen, wu dem Hauptwaschgang eine
Vorwäsche vorhergeht, wurde bereits vorgeschlagen, das zum Waschen notwendige Wasser derart zuzuführen, dass ein
erster Teil (2 Liter im Falle bekannter Waschmaschinen) in den Bottich gegeben wird ohne den Waschmittelbehälter zu
entleeren, wodurch eine Wassermenge unten im Bottich entsteht, während der zweite Teil (3 Liter im Falle bekannter
Waschmaschinen) das Waschmittel entnimmt. Versuchsweise
-"ν;::.:":χ.:-;· : 32319bI
PHI 81012 2>
3·6. 1982
wurde gefunden, dass das Vorhandensein der Wassermenge unten im Bottich dazu führt, dass das Waschmittel gut gelöst
wird.
Dieses bekannte Verfahren weist zwei Nachteile auf.
Der erste ist, dass es in konstruktiver Hinsichtziemlich
aufwändig ist. Der zweite Nachteil ist, dass der zweite Teil, der durch den Behälter mit Waschmittel gefüh.1 r
wird, nicht ausreicht um die ganze Waschmittelmenge in den Bottich zu bringen. Folglich wird nicht die ganze verfügbare
Waschmittelmenge benutzt.
Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe,
Verbesserungen zu schaffen, um den Verlust an Waschmittel zu verringern kombiniert mit einem verringerten Elektrizitätsverbrauch
und einer verringerten Anzahl Bauelemente.
Nach der Erfindung sind in einer Waschmaschine der obengenannten Art Regelmittel vorgesehen, die das Funktionieren
der Abführungspumpe vor dem Ende des letzten Schleudergangs des Waschzyklus beenden, so dass unten im Bottich
eine bestimmte Wassermenge bleibt, wodurch während des nächsten Waschzyklus die Möglichkeit geschaffen ist, eine
neue Waschmittelmenge zu lösen.
Die Erfindung ermöglicht folglich ein-vollständiges
Auflösen des benutzten Waschmittels durch das Vorhandensein einer Wassermenge in dem Bottich und das vollständige Ent—
fernen des Waschmittels aus dem Waschmittelbehälter weil eine entsprechende Wassermenge dazu verfügbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Figur ist das Bezugszeichen 1 die Wasch— maschine, die ein Gehäuse beziehungsweise eine Struktur 2
enthält, einen Bottich 3> der federnd und auf herkömmliche Weise stossdämpfend aufgehängt ist und der mit einer Abführungspumpe
k sowie mit einem Behälter 5» in dem das
Waschmittel und andere Waschprodukte gegeben werden, ver-
■" bunden ist und der in zwei oder mehr Abteile 5-A·, 5B aufgeteilt
ist, wobei mit jedem derselben eine Düse 6A, OB zusammenarbeitet,
aus denen das erforderliche Leitungswasser für die Waschgänge herausfHesst. Die Pumpe 4 ist mit einem
PHI 81 012 -ζΓ 3-6. 1982
- H-
biegsamen Abführungsschlauch 7 verbunden, der beispielsweise
über den Rand einer Badewanne gehängt werden kann.
Eine Wäschetrommel 8 ist auf herkömmliche Weise drehbar in dem Bottich 3 aufgehängt und an der Welle 9>
die aus dem Bottich herausragt, ist eine Riemenscheibe 10 festgekeilt, die mittels eines Riemens 11 mit einer Riemenscheibe
12 zusammenarbeitet, die unmittelbar von einem von
dem Bottich getragenen Elektromotor 13 angetrieben wird.
Das Bezugszeichen 1^ bezeichnet die Programmschaltuhr,
die die Waschzyklen der Maschine regelt, die beispielsweise dux'ch eine Taste oder einen Knopf eingestellt werden.
Die Programmschaltuhr (ist meistens bekannt als "Timer") kann vom elektromechanischen Typ sein, wie durch 14 dargestellt,
oder vom elektronischen oder hybriden Typ. Der elektromechanisch^ Typ besteht im wesentlichen aus einem
Satz von Kämmen, die mit Kontakten zusammenarbeiten und
durch einen Elektromotor angetrieben werden, beispielsweise durch einen Synchronmotor und kann ebenfalls elektromagnetische
Kupplungen und einen Getriebekasten enthalten.
Der elektronische Typ wird im wesentlichen durch einen Prozessor mit einem Speicher gebildet, dem der vorher
durch eine Taste oder einen Knopf eingestellte Waschzyklus entnommen wird und wobei entsprechende Signale den Speiseschal turigen beispielsweise eines elektromagnetischen Ventils
oder elektromagnetischer Ventile, die den Wasserstrom regeln, der Pumpe h, dem Motor 13 und dem elektrischen Heizelement
in dom Bottich zugeführt werden, dessen Funktion es ist, das Wasser zu erhitzen.
Die genannten Speiseschal txingen können durch jeden
bekam) I. on ο Lek I run ischtiii Koji Lnk (.gebe r gorugolt, werden.
in den Programmschal t.uJiren ~\h oder I hA odor in Kombination
damit sind Mittel vorgesehen, die beispielsweise durch Kämme 15>
1ό> dargestellt sind, die mit Kontaktgebern 15A
bzw. 16a zusammenarbeiten oder durch elektronische Anordnungen
mit einem gleichwertigen Betrieb, die den Motor 13 bzw. die Pumpe h beeinflussen. Dies geschieht wie folgt:
Es wird vorausgesetzt, dass der Waschzyklus die letzte Stufe erreicht hat, welche Stufe aus dem Schleuder-
32319b ι
PHI 810 12 Jf 3.6.1982
' S-
gang bestellt, währenddessen die Trommel 8 mit hoher Geschwindigkeit
dreht und die Abführungspuinpe 4 im Betrieb ist um das Wasser abzuführen, das durch Zentrifugalkraft
der Wäsche und der Trommel 8 entnommen wird. Unter diesen Umständen sind die beiden Kontaktgeber 1jA und 16A durch
die Kämme 15 bzw. 16 geschlossen.
Eine kurze Zeit vor dem Ende des Schleuderganges, beispielsweise gleich 1/5 der gesamten Schleuderdauer,
wobei diese letztere konstant ist, öffnet der Kamm 16 den zugeordneten Kontaktgeber 16A, so dass die Abführungspumpe -,
hält, während das Schleudern fortgesetzt wird. In dieser
Stufe wird das der Wäsche entnommene Wasser nicht abgei'ühi ;; ,
sondern sammelt sich unten im Bottich 3 ;i-n. Wenn der
Schleudergang völlig vorbei ist, wird der Kontaktgeber 15A
auch geöffnet, so dass die Trommel 8 gebremst wird. Damit ist der Arbeitsyklus der Maschine beendet, und unten in dem
Bottich unter der Trommel 8 befindet sich eine Wassermenge, die es ermöglicht, dass das Waschmittel gelöst wird, wenn
die Maschine beim nächsten Waschgang benutzt wird. Dies geschieht wegen der Tatsache, dass wenn das Waschmittel
durch das aus der Düse 6A oder 6B herausströmende Wasser
aus dem Behälter 5 entfernt wird, unten im Bottich 3 eine
bestimmte Wassermenge vorfindet, in dem das Waschmittel sich verteilen und die Lösung desselben anfangen kann.
Es dürfte einleuchten, dass im Falle einer elektronischen Programmschaltuhr die genannten Arbeitsstufen durch
funktionell gleiche Schaltungsanordnungen geregelt werden.
Leerseite
Claims (2)
1. Waschmaschine mit einem Bottich, einer Wäschetrommel,
die dregbar in dem Bottich aufgehängt ist und von einem
Elektromotor angetrieben wird, einer Abführungspumpe, die
mit dem Bottich und einem Abführungsschlauch hydraulisch verbunden ist, einem Behälter für Waschmittel, der mit den
Bottich hydraulisch verbunden ist und mit einer Wasser— quelle verbunden werden kann, und einer Programmschaltuhr
zur Regelung der zu wählenden Waschzyklen, von denen wenigstens
einer eine Schleuderstufe aufweist kombiniert mit dem
Abführen des durch das Schleudern abgegebenen Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass sie Regelmittel enthält, die
das Funktionieren der Abführungspumpe vor dem Ende der letzten Schleuderstufe des Waschzyklus beendet, so dass
unten im Bottich eine Wassermenge zurückbleibt, die es ermöglicht, dass beim nächsten Waschgang eine neue Waschmittelmenge
gelöst wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelmittel Kämme und Kontaktgeber in einer
elektromagnetischen Programmschaltuhr enthalten.
3· Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Regelmittel mit einer elektronischen Programmschal tuhr zusammenarbeiten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23947/81A IT1138600B (it) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Perfezionamenti relativi alle macchine lavabiancheria |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES515634A0 (de) |
FR (1) | FR2512852A1 (de) |
GB (1) | GB2105753B (de) |
IT (1) | IT1138600B (de) |
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DE4141093A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Pulsdauer-modulator |
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- 1981-09-14 IT IT23947/81A patent/IT1138600B/it active
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- 1982-08-27 DE DE19823231951 patent/DE3231951A1/de not_active Withdrawn
- 1982-09-10 FR FR8215361A patent/FR2512852A1/fr active Granted
- 1982-09-10 GB GB08225847A patent/GB2105753B/en not_active Expired
- 1982-09-10 ES ES515634A patent/ES515634A0/es active Granted
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Also Published As
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GB2105753A (en) | 1983-03-30 |
FR2512852B1 (de) | 1985-04-05 |
FR2512852A1 (fr) | 1983-03-18 |
IT1138600B (it) | 1986-09-17 |
GB2105753B (en) | 1984-12-05 |
ES8308376A1 (es) | 1983-08-16 |
ES515634A0 (es) | 1983-08-16 |
IT8123947A0 (it) | 1981-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WHIRLPOOL INTERNATIONAL B.V., VELDHOVEN, NL |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEIER, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |