DE744694C - Schaltungsanordnung fuer den Empfang von ueber lange Kabelleitungen, insbesondere Seekabel, uebertragenen telegrafischen Zeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Empfang von ueber lange Kabelleitungen, insbesondere Seekabel, uebertragenen telegrafischen Zeichen

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Publication number
DE744694C
DE744694C DES140202D DES0140202D DE744694C DE 744694 C DE744694 C DE 744694C DE S140202 D DES140202 D DE S140202D DE S0140202 D DES0140202 D DE S0140202D DE 744694 C DE744694 C DE 744694C
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DE
Germany
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circuit arrangement
amplifier
arrangement according
demodulator
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Expired
Application number
DES140202D
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English (en)
Inventor
Heinrich Fuelling
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/0266Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling
    • H04L25/0268Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling with modulation and subsequent demodulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für den Empfang von über lange Kabelleitungen; insbesondere Seekabel, übertragenen telegrafischen Zeichen Bei der Telegrafie über lange Leitungen, insbesondere über Seekabel, müssen am Empfangsende hochempfindliche Relais verwendet werden, da die Laufzeit und die Dämpfung der Leitung erheblich ins Gewicht fallen. Bei der Übertragung über die langen Kabelstrecken werden nämlich die übertragenen Telegrafierzeichen -derart verzerrt, daß sie von dem Empfangsrelais nicht mehr einwandfrei - wiedergegeben werden. Neben der Verwendung von linearen Entzerrern werden seit langem. in der Kabeltelegrafie sogenannte Relaisentzerrungsschaltungen benutzt. Die bekannteste dieser Anordnungen ist das Gulstad-Relais. Der Grundgedanke, der für die Entzerrung der Telegrafenzeichen mit dem Gulstad-Relais benutzt wird,- ist der, daß das am Empfangsende vorgesehene empfindliche Relais zur Selbsterregung angestoßen wird, und zwar wird das Relais durch gewisse schaltüngstechnische Maßnahmen veranlaßt, im Takte der Telegrafierfrequenz zu schwingen. Da nun infolge der hohen Leitungsdämpfung die Punktschritte mit sehr kleiner Amplitude wiedergegeben werden, -während -die längeren Trenn- und Zeichenschritte meistens mit großer Amplitude ankommen, wird durch das Schwingen des Relais in der Punktfrequenz durch Mitnahmeerscheinungen erreicht, daß auch die kleinen Amplituden der Punktschritte am Empfänger richtig wiedergegeben werden. Treffen längere Zeichen-» oder Trennstromschritte ein, so werden die Schwingungen -an dem Gulstad-Relais: unterdrückt. Das .Gulstad-Relais hat den Nachteil, daß bei sehr langen Leitungen die Empfindlichkeit nicht ausreicht und daß zur Erzeugung der Eigenfrequenz. mechanische Zwischenglieder, wie IZelaianker und Kontakte, erforderlich sind, die dem Verschleiß unterworfen sind.
  • Um die Nachteile des Gulstad-Relais zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die am Empfangsende des Kabels ankommenden Gleichstromzeichen mittels eines Sogenannten Gleichstromverstärkers in der Amplitude anzuheben. Fei der bereits vorgeschlagenen :Anordnung ist die Schaltung so aufgebaut, daß die ankommenden Gleichstromzeichen zunächst in einen Wechselstrom höherer Frequenz verwandelt, verstärkt und nach der Verstärkung dcmoduliert wieder in den niederfrequenten Bereich zurückverschoben «-erden.
  • Die vorgeschlagene Schaltungsanordnung hat nun den Nachteil, daß die Störungen, mit denen auf der langen Kabelstrecke in hohem Maße gerechnet werden muß, mitverstärkt werden, wodurch eine Beeinträchtigung des Empfanges stattfindet.
  • Durch die Erfindung werden die obengenannten Nachteile beseitigt und sowohl mechanische Teile, wie sie beim Gulstäd-Relais \'erwendttng finden müssen, und die sich abnutzen können, als auch die Mitübertragung bzw. Mitverstärkung von Störungen vermieden.
  • Erfindungsgemäß werden die bekannten :'nördnungen dadurch verbessert, daß der' .busgang des zwischen Modulator und Demodulator liegenden Verstärkers ohne Verwendung mechanischer Zwischenglieder, wie z. B. Relais, auf den Verstärkereingang derart zurückgekoppelt wird, daß der Verstärker mit der Frequenz der Telegrafierzeichen schwingt und die vom Demodulator abgegebenen Zeichen, gegebenenfalls über einen Entzerrer, dem Empfangsrelais zugeführt werden.
  • Zweckmäßig wird die am Ausgang des Demodulators anfallende Telegrafiergleichspannung über einen Hilfsmodulator auf den Eingang des Verstärkers zurückgekoppelt. In dem Rückkopplungsweg befindet sich :«-eckmäßig ein phasendrehendes Netzwerk. durch das die Frequenz der Rückkopplungsschwingungen der Telegrafierfrequenz angepaßt werden kann.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird zwischen das Empfangsende der Leitung und den Rückkopplungsverstärker ein Gleichstromvorverstärker geschaltet, um zu vermeiden, daß durch Scheinwiderstandsänderungen der Leitung die Eigenfrequenz des Verstärkers verändert wird. Dieser besteht in entsprechender Weise aus einem Modulator, dem eigentlichen Verstärker und dem Demodulator. Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist es möglich, Störungen zum Teil unwirksam zu machen. Außerdem -%%-erden mechanisch schwingende, sich abnutzende Teile völlig vermieden, und es wird ein geräuschloses Arbeiten gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll an Hand zweier iiguren näher werden.
  • Die Fig. i zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, während in die Fig. 2 ein Vorverstärker mit hineingezeichnet worden ist.
  • An die Klemmen i und 2 des Ringmodulators l1 der Fig. i wird das Empfangsende des Kabels gelegt. Der Modulator M enthält vier Trockengleichrichter, einen Eingangsübertrager F_ mit zwei und einen Ausgangsübertrager A mit drei Wicklungen. Legt man an die Primärwicklung I' des Eingangsübertragers E eine Wechselspannung an und kommen über die Klemmen i, 2 Telegrafiergleichstromzeichen. so werden in dem Ausgangsübertrager A im Takte der Telegrafierzeichen die Wechselströme ihre Phase ändern und von dem Verstärker Pl' verstärkt werden. In den Ausgangskreis des Verstärkers h ist ein Demodulator D geschaltet, der in entsprechender Weise aufgebaut ist wie der Modulator i1T. Die verstärkten Wechselströme gelangen von dem Verstärker L in den Eingangsübertrager F_' des Demodulators D, durch den die Wechselstromzeichen in Gleichstromzeichen zurückverwandelt werden, wenn dem Übertrager L` eine Wechselspannung entsprechender Frequenz und Phasenlage wie dem @Iodulator :1T zugeführt wird. Die Gleichstromzeichen, die den Demodulator D verlassen, werden über einen Entzerrer Z dem Empfangsrelais R zugeführt. Hinter dem Entzerrer Z wird ein Teil der anfallenden Gleichspannung abgezweigt und einem Spannungsteiler Sp zugeführt, von dem eine Teilspannung abgegriffen und über ein phasendrehendes Netzwerk Pla dem Hilf smodulator :17p zugeführt wird. Der Hilfsrnodulator lllp ist in entsprechender Weise aufgebaut, wie der Modulator :11 bzw. der Demodulator D. Die abgegriffenen Gleichstromzeichen werden durch den Hilfsmodulator MP wieder in Wechselstromzeichen verwandelt und mittels der dritten Wicklung des Ausgangsübertragers A auf das Gitter des Verstärkers rückgekoppelt. Der Grad der Rückkopplung ist so bemessen, daß der Verstärker Y7 zum Schwingen angeregt wird. Durch das phasendrehende Netzwerk Plt wird die Frequenz der Rückkopplungsschwingungen bestimmt. Die Frequenz der Rückkopplungsschwingungen wird so gewählt, daß diese der Telegrafierfri2quenz entspricht. Die Fig. 2 zeigt eine der Fig. i entsprechende Schaltungsanordnung mit dem Unterschied, daß vor den rückgekoppelten Verstärker I' ein Gleichstromvorverstärker geschaltet ist. Die Bezugszeichen dieser Figur sind entsprechend denen der Fig. i gewählt. Die von dem Kabel am Empfangsende abgenommenen Gleichstromzeichen werden in dein Vorverstärker zunächst durch den Modulator Nlv in Wechselströme verwandelt, diese in - dem Vorverstärker VV verstärkt, alsdann in dem Demodulator DL' demodüliert und schließlich die anfallenden Gleichstromzeichen in der zuvor betrachteten Weise dem Hauptverstärker zugeführt. Die Vorschaltung des Vorverstärkers hat den-Vorteil, daß Änderungen des Widerstandes der -Leitung, z. B. Temperatureinflüsse usw., keine Veränderung der Eigenfrequenz des Rückkopplungsverstärkers herbeiführen können. Würde diese Maßnahme nicht getroffen werden, so wäre es bei der Schaltung nach Fig. i möglich, daß der Widerstand der Leitung über den Modulator 111 auf- den Verstärkereingang durchgreift und den Abschluß des die Rückkopplungsfrequenz bestimmenden Netzwerkes Ph verändert.

Claims (7)

  1. PAT£N-TANSPIRÜCIIE: i. Schaltungsanordnung für den Empfang von über lange Kabelleitungen, insbesondere Seekabel, übertragenen telegrafischen Zeichen, die am Empfangsende mit Hilfe von Modulatoren in' Wechselstromzeichen umgewandelt, durch Verstärker verstärkt und durch Demodulatoren in Gleichstromzeichen zurückverwandelt werden,' dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zwischen -Modulator (M) und Demodulator (D) liegenden Verstärkers (h) ohne Verwendung mechanischer Zwischenglieder, wie z. B. Relais, auf den Verstärkereingang derart zurückgekoppelt wird, daß der Verstärker mit der Frequenz der Telegrafierzeichen schwingt und die vom Demodulator abgegebenen Zeichen, gegebenenfalls über einen Entzerrer (Z), dem Empfangsrelais (R) zugeführt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang des Demodulators anfallende Telegrafiergleichspannung über einen Hilfsmodulator (Up) auf den Eingang des Verstärkers (t') zurückgekoppelt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß in den Zug des Rückkopplungsweges ein regelbares phasendrehendes Netzwerk (Ph) eingeschaltet ist, durch das die Frequenz der Rückkopplungssckwingungen der Telegrafierfrequenz angepaßt werden kann.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Demodulator (D) ein Entzerrer (Z) geschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückzuloppelnde Telegrafiergleichspannung hinter dem Entzerrer abgenommen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Empfangsende der Leitung und den Rückkopplungsverstärker ein Gleichstromvorverstärker, bestehend aus Modulator, Verstärker und Demodulator, geschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulatoren und Demodulatoren an sich bekannte Ringmodulatoren verwendet werden. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmodulatoren in an sich bekannter Weise mit Trockengleichrichtern aufgebaut sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 5 i8 22o; schweizerische - ..... - 171 884; französische - ..... - 794 276; britische - . .... - 453254.
DES140202D 1940-02-21 1940-02-21 Schaltungsanordnung fuer den Empfang von ueber lange Kabelleitungen, insbesondere Seekabel, uebertragenen telegrafischen Zeichen Expired DE744694C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518220C (de) * 1924-05-09 1931-02-13 Creed And Company Ltd Telegrap Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise
CH171884A (de) * 1932-04-18 1934-09-15 Siemens Ag Ubertragungseinrichtung für Duplextelegraphie.
GB453254A (en) * 1934-11-15 1936-09-08 Soc Et Liaisons Telephoniques Improvements in or relating to telegraph signalling systems

Patent Citations (3)

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DE518220C (de) * 1924-05-09 1931-02-13 Creed And Company Ltd Telegrap Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise
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GB453254A (en) * 1934-11-15 1936-09-08 Soc Et Liaisons Telephoniques Improvements in or relating to telegraph signalling systems

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