DE744264C - Verfahren zum Herstellen farbiger photographischer Bilder mit Hilfe diffusionsechter Farbstoffbildner - Google Patents

Verfahren zum Herstellen farbiger photographischer Bilder mit Hilfe diffusionsechter Farbstoffbildner

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DE744264C DEI61920D DEI0061920D DE744264C DE 744264 C DE744264 C DE 744264C DE I61920 D DEI61920 D DE I61920D DE I0061920 D DEI0061920 D DE I0061920D DE 744264 C DE744264 C DE 744264C
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  • Verfahren zum Herstellen farbiger photographischer Bilder mit Hilfe diffusionsechter Farbstoffbildner Es ist bekannt, zum Herstellen farbiger photog bischer Bilder Halogensilberemul-.rap sianen mit diffusiunsechten Farbstoffbildnern zu verwenden, die in gelöster Forni der pholto.-g .,raphischen I -Ialog-ensilberemulsio-n zugesetzt werden, aber aus dieser nicht mehr auswässexbar sind. Solche diffusionsechten Farbstoffbildner werden aus einfachen Farbstoffkomponenten erhalt-en, indem man bestimmte diffusionsverhindernde Substituenten einführt. Unter anderem sind als diffusionsverhindernde Substituenten Kohlenstoffketten mit mehr als fünf Kohlenstoffatomen bekannt. Weiterhin ist bekannt, in diese Farbstoffkompunenten wasserlöslich machende Gruppen, wie Sullo- üder Carbc>xylg-ruppen, einzuführen, um die Farbstoffkomponenten wasserlöslich zu machen und so ihre Einverleibung in die Emulsion zu erleichtern so.-wie - das Auskristallisieren der Substanzen g zu verhinvor und nach der Verarbeitung dern. Es wurde nun gefunden, daß man für die Herstellung farbiger photographischer Bilder ,geeignete diffusionsfeste. Farbstoffbildner erb hält, wenn man in das Molekül- des Farbstoff -bildners einen oder mehrere mehrgliedrigge Substituenten einführt, in denen, abgesehen von den An#ängs- und Endgliedern, gleiche Kohlenstoffanordnungen mehrmals auftreten, die durch Heteroatome verbunden sind. Durch .diese Art der Substitution wird die Zahl der zur Farbentwicklung geeigneten diffusionsfesten Faxbstoffbildner erheblich erweitert. Mehrgliedrige Substituenten gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen dem allgiemeinen Schema (-A--X-)", worin A eine Kohlensteffkette von beispielsweise zwei bis vier Kollienstoffatomen, beispielsweise Äthylen und seine Homologen, X ein Heteroatorn, z. D. Sauerstoff -, Stickstoff-, Schwefel, bedeuten. Die Einzelgl g ieder der Substituenten bestehen also beispielsweise aus Athylen-oder Propylenresten oder ähnlichen Kohlenstafigruppen, die dann mittels eines Heteroatoms, beispielsweise Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, zu einem mehrgliedrirren Substituenten verbunden sind ', dessen Anfangsglied eine, reaktionsfähige Gruppe trägt, die es ermöglicht, den Substitu#enten mit dem" Molekül eines Earbstoff bildn#ers zu verbinden und dessen Endglied g ein Wa-sserstoffatom oder eine beliebige Kolilenstoffgruppe sein kann. Solche Substituenten sind beispielsweise die Polymeren von Äthylenoxyd -, Propyleno,-xyd, Ätliyläthylenoxyd, Dimethyläthylenoxyd Trimethyläth-ylenoxyd, Oxypropylenoxyd, Hexylenoxyd, Methylpropylen-,oxyd, Isopropyläthylenoxyd, Butylendioxvd, Erythrendioxyd und andere Alkyl- oäer Cycloalkyl-, Aralk-yl- und Arylreste enthaltende.*ithyle-noxyde sowie ihre halogenhaltigen Abkömmlinge, wie beispielsweise Epichlorhydrin, Dichlorpropylenoxyd, Epibromhydrin oder ß-B#romäthylenoxyd, Alkylenimine und -sullide, beispielsweise Athylenimin und -s#ulfid, ferner Phenoxypropenoxyd, Alkylpolyäthoxyessigsauren, Polyäthylenoxydcarbonsäuren, Arylpolyäthylen#o,xydessi"-säuren.
  • Weiterhin können als Substituenten die Polymeren von Äthylenimin und seine Homolo#en, wie beispielsweise i, 2-Propyl-enimin, die in der französischen Patentschrift 8o- 146 beschrieben sind, eingeführt werden.
  • Die Anzahl der einzelnen Glieder in diesen mehrgliedriggen Substituenten, die notwendig ist, um den Farbkuppler diffusionsecht zu machen, ist abhängig von der molaren Größe des einzelnen Gliedes. Im Falle der Verweitdung des Polyäthylenoxyds reicht im allgemeinen eine fünf- bis sechsgliedrige Kette aus.
  • Als Farbstofibildner kommen solche Verbindungen in Frage, die bei der Farbentwicklung zur Bildung von Chinonimin- oder Azomethinfarbstoffen geeignet sind. Als solche sind beispielsweise züi nennen: Phenole, Naphthole, Aminonaphthole, Aniline, Naphthylamine. Von diesen Komponenten sind vor allem Phenole und Naphthole geeignet, die in p-Stellung zur Hydroxylgruppe keine oder negative Substituenten tragen., welche bei der Entwicklung abgespalten -,verden, z. B. Resorcin, in-Anliriophenol, Aminokres,ol, Chloraminokresol, Salicyls,äure, i-Oxybenzo,1-3, 5-dicarbonsätire, m - Xylenolcarbchlisäure, 2-Aminophenol-,1-sulfosäure, 2-Amino-6-methoxyphenol, i, 5-Dioxynaphthalin -. i, S-Dioxynaphtbalin, i, 2-Aminoii,aplithol -, i, 5-Aminanaphthol, 4-Chlor-5-amiii#o-a-naphthol, a-Oxyn,aplithoesäure, 4-Chlor-1-0.1:Y-2-naphtheesäure, 6-Aminc,-i-oxy-2-naphthoesäure, 6-Methoxyi-o.xv-z-iiaplithoesäure, 2-Aiiii'10-4-sulfosäurea-naphthal, 5---'#mino-4-siilfosäure-(x-iiaphthol, 5-Oxytetrahydrochinolin, 2-Oxv-.4'-amiiiodipheiiyläther, 2-OxY-4-amitlodipÜenylmetliaii, 6-Oxyzimtsäure, -Diamiiio-2, -2'-dioxN,di-1 4. 4' phenyl, ferner.alle Körper, die eine reaktiollsfähige Methylengruppe besitzen, z.B. Xcetessigester, C#anessigester Be,nzoyl,essige-,t.cr, . ZD I Benzoylacetonitrile, Hydrindene, Pyrazolonc, Isoxazol,olie, Cumaranone, 0.xythio-naphtheiie. Weiterhin können die Substituenten in difitisionsfeste Farbstoffbildner eingeführt werden, die schon andere diffusionsfest machende Reste enthalten, wie z. B. substantiv machende Gruppen, wie Diphenyle -, Stilbene, Azoxybenzüle -. 2, 3-Oxyiiaphthoesäureamide., Diarylharnstoffe, Ben7thiazole. ])ie Farbstoffbildner können als diffusionsfest machende Reste auch schon alipUatische Kohlenstotiketten mit mindestens 6 C-Atomen, die gegebenen-# 43 falls wasserlöslich machende Gruppen enthalten können, ferner liochpolym#ere Carbonsäuren, z. B. Polyacry1säure, gegebenenfalls als Mischpolymerisat mit Styrol oder Vinylchlorid -, Eiweißaminosäuren, Polypeptidreste, Kohlehydratreste, Umwandlun-sprodukte von Harzen, hydroaromatiscbe Reste, Sterine, enthalt#en.
  • Die diffusionsecht machenden Substituenten können nach den bekannten Methchden der organischen Chemie auf verschiedene Weise direkt- in das Molekül des Farbstoffbildners eingeführt werden, beispielsweise indem man von Carboxylgruppen freie hydroxylbaltige Farbstoffbildner mit Alkylenoxyden in Anwesenheit hydrolysierbarer Verbindungen niehrwertiger Metalle umsetzt und dabei die Uinsetzungsteilnehmer so auswählt, daß mindestens einer von ihnen Halogen enthält. Bei dem Verfahren können als Katalysatoren hydrolysierbare Verbindungen mehrwertiger Metalle, beispielsweise Verbindungen des Zinks, Aluminiums, Eisens, Zkins, verwendet werden. Solche Verbindungen sind beispi#elsweise Zinkchlorid, -Aluminiumchlorid, Ferrichlorid, ZinntetracUlorid, ferner organische Metallverbindungen, beispielsweise Aluminiumalkoholat. Als typische Reaktionen seien beispielsweise folgende genannt: I-INiitr0,-2-naphthol wird mit -2#thylen#oxyd derart kondensiert, daß sich eine Polyäthylciioxydkette von einer durchschnittlichen Gli#ederzahl -von mindestens fünf bildet, worauf die Nitrogruppe- in bekannter Weise in die Oxygruppe übergeführt wird, so daß ein i-,Naphth01-2-p,olyäthyle.n,oxydäthe#r entsteht. Bci der Kondensation mit Athylenoxyd entstehen neben fünfgliedrigen Polyäthylenoxydketteii mitunter auch etwas längere g und kürzere Ketten. Zweckmäßig leitet man die Reaktion durch Anwendung eines entsprechendm überschusses von Äthylenoxyd derart, daß wohl längere, aber keinesfalls kürzere Ketten als solche mit einer Gliederzah15 entstehen können. Wenn man bei der Reaktion. nebenbei kürzere Ketten erhalten sollte, -die die Diffusionsechtheit des Farb#sto-ffbildners beeinträchtigen würden, so, können diese Verbindungen auf einfache Weise dadurch entfernt werden, daß man den Farbstoffbildner in Gelatine löse und diese Gelatine, bevor man sie der Emulsion zusetzt, einem Wässerungsprozeß unterwirft. Man, kann aber auch den Earbstoffbildner dixekt in der Ernulsion lösen bzw. gelöst der Ernulsion zusetzen und dann die Emulsion einein Wässerungsprozeß unterwerfen.
  • In i-Nitronaphthylmethylamü-1 wird Äthylenimin in bekannter Weise derart eingeführt, daß sich an die sekundäre Aminogiuppe Athyleniminreste zu Hner durchschnittlichen Gliederzahl von mindestens f änf anlagern. Nach Überführung der Nitrogruppe in die Oxygluppe erhält man i-Oxy-2-methylpolyäthyl-enirninnaphthylamin.
  • Acetessigester wird mit m-Nitroanilüi kondensiert, die Nitrogruppe reduziert und die e uebildete Aminogruppe mit dem Säurechlorid aus Butylheptaä-Eho.xyessigsäur#e van der Formel CI-I9(OCH2CH2)7-0-CH--COOH umgesetzt.
  • 2-Amino-i-naphth,o#l wird mit dem Chlorid der Propylheptaätboxyessigsäure von» der FcjrmeIC,3I-1-,(OCH.C1-12)TO-CH---COOH umgesetzt.
  • Die Einführung der diffusionsverhindernden Substituenten kann auch über eine Zwischenstufe erfolgen,. in-dem man beispielsweise m-Nitrophenel mit Athylenoxyd derart umsetzt, daß sich ein Polyäthylenoxydäther mit einer durchschnittlichen Gliederzahl von fünf und mehr bildet, worauf man die Nitrogruppe reduziert. Den so erhaltenen Amino,-phenoläther kann man in verschiedenster Weise auf Farbstoffkomponenten für Farbenmick-lung weiterveraxheiten, indem man ihn z.B. mit a-Oxyn-aphthoesäureclü#orid konden-siert und somit einen Blaukuppler für die Farbentwicklung erhält. Weiterhin kann man den Aminophenyläther- mit Acylessigestern kondensieren und gewinnt auf diese Weise diffusionsechte Gelbkuppler für die Farbentwicklung. Ferner kann man aus dem Aminophenyläther über das Hydrazin ein s#ubstituiertes Pyrazolon erhalten, das als Rotkuppler für die Farbentwickliung geeignet ist.
  • An Sitelle des NLitrop,hei-iylpialyäthylenoxydäthers können zahlreiche andere Zwischenprodukte verwendet werden, beispielsweise das Kondensatiensprodukt aus Äthylanflin und Athylenoxyd, welches durch nachträgliche Nitrosierun- und Reduktion eine für die Re-;2 eignete Aminogruppe erhält. Analog aktien e kann Äthylanilin auch mit z. B. Propyleno-xyd. oder Äthylenimin umgesetzt werden.
  • Eine weite#re Möglichkeit zur Herstellung diffusionsechter Komponenten gemäß der Erfindung besteht darin, daß man m-Nit-ro#-phenol mit Äthyleno#xy&, Propylenoxyd, Bjitylend-io.xyd oder einem anderen Homologen kondensiert und dann die Nitrogruppe, in be- kannter Weise in eine Oxygruppe überführt. Man erhält auf diese Weise Blanktippler für die Farbentwicklun.,r.
  • Kondensiert man Chloräthano.1 mit Äthylenoxyd oder seinen Homologen oder Analogen derart, daß man beispielsweise eine Polyäthylenoxydl-,ette mit mindestens acht Gliedern erhält, und tauscht das Chlor mittels Amnioniaks gegen eine Aminogruppe aus, so erhält man sehr wertvolle Zwischenprodukte für Farbstoffkomponenten. Kondensiert man beispielsweise die Arninoggruppe mit einem carboxylgruppenhaltigen Farbkuppler, beispielsweise a-Oxynaphtho#esäure, so erhält man eine diffusionsechte Blaukornponente für die Farbentwicklung. g Kondensiert man mit Benzoylessigester, so erhält man einen Gelbkuppler.
  • An-Stelle des Chloräthanols kann man auch Chlorä,fhyl#,-lyko,1 verwenden und dieses beispielsweise mit Butylenoxyd kondensieren. Durch die Venvendung dieser an sich schon mehrgliedrigen Ausgangsprodukte vermindert man automatisch die Bildung kurzer Ketten.
  • Eine weitere Möglichkeit ergibt sich, wenn man halogenUaltige, polymerisationsfähige Körper verwendet, wie beispielsweise Epichlo,rhydxin. Man kondensiert beispielsweise Chloräthanc>I mit Epichlerhydrin in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, wie beispielsweise Zinntetrachlo-rid, wobei man einen solchen Überschuß an Epialorhydrin verwendet, daß man eine polymere Kette von durchschnittlich acht Gliedern erhält. Die in dieser Kette vorhandenen Chloratome sind Uurch AminogTuppen austauschbar, wodurch wieder die Einführung von carboxylgruppenhaltig gen Farbstaffbildnern ermöglicht wird.
  • An Stelle des Chloräthanals im vorigen Beispiel kann man auch Verbindungen verwenden,. die die Farbstoff bildner an sich bereits diffusio.nseclit machen, wobei das ankondensierte Epichlorhydrin neben der weiteren Exhöhung der Diffusiensechtheit eine wertvolle Erhöhung der Löslichkeit bewirkt und die Einführung reaktionsfähiger Gruppen ermöglicht. Kondensiert man beispielsweise Dodecylalkohol mit 4 Mol Epichlorhydrin, tauscht die Chloratome - en Aminogruppen aus und kondensiert das erhalten-- Reaktions.-produkt mit a-Oxynaphthoesäuxeclilorid, so erhält man einen "difiusionsech-ten Farbkuppler für Blau. An Stelle des Epichlorhydrins kann beispielsweise auch Dichlarpropylenoxyd verwendet werden.
  • Weiterhin können zur Einführung der Stil)-stituenten Poly-lycerine und Polyglykole verwendet werden. Die Einführung von Farbkupplern in die.se Pol#merisate, geschieht üinfach dadurch, daß man Säuren, beispielsweise a-Oxynaplithoesätire oder Salicylsäure, mit Polyglycerin erhitzt und das gebildete Reaktionswasser abdestilliert. Man erhält einen in Wasser löslichen Ester, der, als Farbstoffkuppler bei der chromogenen Entwicklung verwendet, einen blauen Farbstoff liefert.
  • Ein besonderer Vorteil einer großen Reihe von Farbste#ffbildnern. gemäß der vorliegen-C den Erfindung besteht in dex erhöhten Wasserlöslichkeit ohne Verwendung von besonderen wasserlöslich machenden Gruppen, wie beispielsweise Carboxyl- oder Sulfogruppen. Die neuen Farbstoffbildner können teilweise direkt in neutraler Lösung den Haloggensilbereinulsionen zu-esetzt werden.
  • Die Halogensilberemulsionen inlit diffusionsechten Farbstoffbildnern können in, an sich bekannter Weise zu photoggraphischen Schichten verarbeitet werden, -wobei eine oder nichrere Schichten auf einer oder beiden Seiten eines Schichtträgers übereinander angeordnet werden. Die Schichten können zur Aufnahme von Schwaxzweiß- oder farbigen Bildern verwendet werden. Für farbenphotographische Zwecke werden die einzelnen Schichten zweckmäßig für verschiedene Spektralbereiche sensibilisiert. Gegebenenfalls können in einer Schicht auch mehrere Farbstoffkomponenten untergebracht und diese so gewählt werden, daß bei der Entwicklung e daraus ein neutral -Taues Bild entsteht.
  • Die Emulsionen können aber auch in anderer Weise verarbeitet werden, beispielsweise können verschieden sensibilislerte Emulsionan mit verschiedenen Farbstoffbildnern in Form von Ideinen Teilchen auf einem Schichtträger verteilt werden.
  • Die Herstellung der farbigen Bilder kann in verschiedener Weise arfolgen, beispIelsweise durch Farbentwicklung g, durch Azolupp-Jung, nach dem Süberfarbbleichverfahren oder nach dem Antidiazotatverfahren. In den belichteten Emulsionsschicliten können die Bilder durch einfache chromogene Entwick-Jung oder durch Umkehrentwicklung erzeugt -werden.
  • Beispiel 1 Man erhitzt i-Nitro-2-naphthol in Toltvol in Gegenwart von etwas Kaliumhydroxyd im Autoldaven auf iSo' und leitet mittels Stick-,toffdruckes in bekannter Weise Äthylenoxyd aus einer Vorratsflasche ein, bis die Gewichtszunähme de-, Autoklaven die- Aufnahme -von g *#tliylciio.xydresteii auf i Mol Nitronaphthol anzeigt. Nach beendeter Reaktion wird das Toltiol im Vakuum ab--ezogen und die Rückstände mehrmals mit Äther extrahiert. Der Extraktionsrückstand wird in Eisessig gelöst und katalytisch reduziert. Die erhaltene gruppe wird in bekannter Weise diazotiert und zur Hydroxylgruppe verkocht. i kg Halogensilberemulsion versetzt man .b 92 mit einer Lösung von iog 2-Penta:ithoxvi-iiaphtliol. Nach dem Vergießen der Emulsion erhält man eine Halogensilberschicht, die bei der Entwicklung mit Dimethylaminoanilin ein blaues Farbstoffbild liefert.
  • Entwickelt man mit einem gewöhnlichen Schwarzweißenhvickler und führt das Silberbild in bekannter Weise in ein Bild aus ß-Naphtholantidiazot.ttsilber Über, so erhält man durch Einführung in ein schwach saures Bad ein rotes Farbstoffbild. Beispiel 2 Butylalkolio.1 wird mit Äthyleiioxyd kondensiert und das Produkt fraktioniert, wobei eine teilweise Zersetzung im Hochvakuum nicht vermieden werden kann. Die nach der Molekulargewichtsbestimmung (Rast-und Hydroxylzahl) geeignete Fraktion wird als Natriumalkoholat (Benzol als Verdünnungsmittel) mit Dodecylchloressigester (aus Dodecylialkoho,1 und Chloracetylchlorid) umgesetzt Zum Butylheptaäthoxvessigsäuredodecylester. Dieser wird von etwa beigemengtem Dodecylchloressigester durch Ausschütteln der methanolischen bzw. schwachwäßrigen methanolischen Lösung mit Ligroin befreit. Durch Kochen mit normaler Natronlauge wird der Ester verseift. Der abgeschiedene Dodecylalkohol wird durch Ausäthern entfernt und die alkalische Lösung eben kongo,sauer gemacht und zur Trockene verdampft. Durch Ausziehen des Rückstandes mit warmem, absolutem Alkoliol Lind Abdestillieren des Lösungsmittels wird die ButylheptaäthoxyessigsälLire (lemc bratine viscosee Flüssigkeit) erlialtün.
  • Die überführun- "" in das Säurechlorid ZD geschielit in Gegenwart ein-es säurebind-eiiden Mittels, z.B. Pyridin, wobei der erhaltene Komplex Pyridin-Säure-Thionylchlorid nicht erst zerstört zu werden braucht, sondern direkt zur Acylierung des --'iminopyrazo-Ions verwendet %Ä-erden kann.
  • io - des erhaltenen i-Phenyl-3,4-butylheptaäthoxyaceloaminephenyl - 5 - pyrazolons werden zu ik- Bromsilberemulsion zu-esetzt ce JD und die Ernulsion vergossen. In der belichteten Halo-ensilberemulsioiisscliicbt wird beim Entwickeln in einem für die ehromo-#ene Entwicklung, geeigneten Entwickler ein rotes- Farbstoffbild erhalten. Beis.piel 3 Athylanilin wird mit Äthylerämin derart kondensiert, daß sich das Äthylenimin zu einer Kette von einer durchschnittlichen Gliederzahl fünf anlagert, dann hi bekannter Weise nitrosiert und reduziert und das Reduktioxis.-produkt mit Acetessigester verschlossen.
  • Von diesem Kondensationsprodukt setzt man 8 g zu i kg, Bromsilberemulsion und erhält nach dem Vergiegen eine Halogensüburschicht, die nacU Belichten beim Behandeln mit einem chromogenen Entwickler ein gelbes Farbstoffbild liefert. Beispiel 4 3-Nitrophenol wird mit Propylenoxyd derart kondensiert, daß ein Polypropylenoxydäther entsteht, der eine durchschnittliche Gliederzahl von mindestens fünf aufweist. Nach erfolgter Reduktion der Nitrogruppe kon-densier-t man mit Benzoylessigester.
  • Vom erhaltenen Kondensationsprodukt setzt man zu ikg einer Bromsilberemulsion i5,g. Nach dem 'Vergießen erhält man eine Halogensilberschicht, die beim, Entwickeln mit Dimethylaminoanilin eingelbes Farbstoffbild liefert. Beispiel 5 2-Amino-i-naphth,o-l- setzt man mit dem Säurechlorid aus einer Polyäthylencarbonsäure, dieetwa durchschnittlich sieben Äthylenoxydreste enthält, um. Solche Polyäthylenoxydcarbonsäuren gewirmt: man durch Umsetzung des Natriumsalzes eines Oxyes.sigsäureesters mit Äthylenoxyd unter Druck und anschließender Verseifung mit verdünnter Natronlauge.
  • Eine andere Methode, um zu solchen P#olyäthylencarbonsäuren zu gelangen, besteht darin, daß man Chloräthylenglykol bei Gegenwart von Zinntetrachlorid mit Äthylenoxyd kondensiert, wobei die durchschnittliche Anzahl der in Reaktion gebrachten Athylenoxydm:oleküle. durch die Gewichtszunahme des Reaktionsproduktes bestimmt wird. Durch Umsetzung mit einern Cyanid wird das Halogenatom durch den Cyanrest ersetzt, der in bekannter Weise zur Carboxylgruppe verseift werden kann.
  • 15g eines solchen 2-Polyäthylenoxydcarbonylamirio--i-naphtliols setzt man zu i kg einer Halogensüberemulsien und vergießt. Man erhält eine Halogensilberschicht, die bei .der chromogenen Entwicklung ein blaues Yarbstoffbild liefert. mit Äthylenoxyd. derart kondensiert, daß sich eine Athylenoxydkette vonetwa acht Gliedern auflagert. Das erhaltene Reaktionsprohdukt: be-'handelt man mit dem dreißigfachen überschuß von alkoh-olischern oder flüssigem Ammoniak und kondensiert dann das erhaltene Amin mit a-Oxynaphtlioes,ätirechlerid.
  • io g von diesem Kondensatiensprodukt setzt man 1 Irg g Bromsilberemulsion zu und vergießt. Man erhält eine Halogensilberschicht, die bei der chrornogenen Entwicklung einen blauen Farbstoff liefert. Beispiel 7 . Kondensiert man das in Beispie16 erhaltene Aminopxodukt 'in methylalkoholisch--r Lösung g mit Benzoylessigester und setzt man von dem Reaktionsprodukt 1 5 g einer Bromsilberemulsion zu, danh erhält man beim chromogenen Entwickeln der vergüssenen Bromsüberernulsion ein gelbes Farbstoffbild. Beispiel 8 Nach Patent 67o4ig kondensiert man i-Nitro-3-cE,o,rphenol mit Propylenoxyd- in Gegenwart von Zinntetrachlorid derart, daß sich an die phenolische Methoxygruppe eine Kette von mindestens sechs Propylenoxydresten kondensiert. Die Nitpogruppe wird dann reduziert. Man verschließt dann die Aminogruppe mit a-Oxynaphth-oesäure.
  • Von diesem Körper iog einer Bromsilberemulsion zugesetzt und vergossen, ergeben bei derchromogenen Entwicklung ein blaues Farbstoffbild. Kondensiert man das Aminoprodukt mit Acetessigester, dann erhält man einen Gelbkuppler. Führt man die Aminogruppe in bekannter Weise in das Hydrazin über und kondensiert mit Acetessigster, dann erhält man ein Pyrazolon.
  • iog von diesem Pyrazolon, einer Halogensüberemulsion zugesetzt und vergossen, !ergeben eine Schicht, die bei der cliromoggenen Entwicklung rote Farbstoffbilder liefem Beispiel 9 Man erhitzt 51- a-Oxyiiaphthoesäure mit 20g Polyglycerin, bis kein Wasser mehr abdestilliert. Das erhaltene Kondensationsprodukt rührt man zu ioog ioprozentiger Gelatinelösung, wässert die Gelatine nach dem Erstarren mehrere Stunden und rührt sie zu 300 ccrn Halogensilberemulsion. Vergießt man die Halog silberemulsion, so erhält man Emulsionsschichten, ,Jen die bei der chromogenen Entwicklung ein blaues Farbstoffbild liefern. Beispiel io - Beispiel 6 Nach Patent 670419 wird Chloräthanol in Gegenwart von Zinntetrachlo-rid bei etwa 150' Man setzt hochpolymeres Äthylenoxyd vom Schmelzpunkt etwa 55 bis 6o' in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie beispiels- ,veise Pyridin, Dimethylanilin, Alkali-Enolat, mit a-Oxynaplithoesätirechlorid um und reinigt das Umsetzung' sprodukt durch mehrmaliges Ausziehen mit Äther.
  • io- dieses durcl)- direkte Umsetzun- von polyrmerem Äthylenoxyd mit einem Farbkuppler gewonnenen Produktes setzt man zu i oo i oprozentiger Gelatinelösungg, unterwirft die Gelatine einem kurzen Wässerungsprozeß und riArt sie zu 3ooccm Halogensilberemulsion. Vergießt man die Halogensilberemulsion, so erhält man Emulsionsschichten, die bei der chromogenen Entwicklun,- ein blaues Farbstoffbild liefern.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCHE-i. Verfahren zum Herstellen farbiger photographischer eBilder mit Hilfe difftisionsechter Farbstoffbildner, dadurch gekennzeichnet, daß Halogensilberemulsionen verwendet werden, die diffusionsechte Farbstoff bildner enthalten, die einen oder mehrere mehrgliedrige Substituenten trag gen, in denen, abgesehen von den Anfan -s- und Endgliedern, gleiche Kohlenstoffanordnungen, mehrmals auftreten und durch Heteroatome verbunden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i '. dadurch gekennzeichnet -, daß ein photoggraphisches Material verwendet ##Ird, bei dern auf einem Schichtträger mehrere verschieden empfindlicheHalogensilbereintilsionsschichten auf einer oder auf beiden Seiten eines g Übereinander angeordnet Schichtträgers sind. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ennzeichnet. daß Halo-ciisitberenitilsionen verwendet werden, die diffusiansechte Farbstoffbildner enthalten, die g uenteii, neben den niehrgliedrigen Substit in denen, abgesehen von den Anfangs-und Endgliedern, gleiche Kohlenstoffanordnungen mehrmals auftreten und durch Heteroatome verbunden sind, ini ursprünglichen Farbstoffbildnerinnlekül Sulfo- oder Carboxylgruppen tra-Igen. Zur Ab-renzun- des Anmeldungs'gegenstandes vOM Stand der Technik- sind ini Erteilungsverfahren fol#D-ende DrLICKSChriftetl in Betracht gezogen #vo#rde-n: ,566, franz#ösische Patentschriften Nr. So-810,401; britische Patentschrift 447 748; USA-Patentschriften ..... j 196949, 1 984504.
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