DE743268C - Verfahren zum Haltbarmachen von Schuhsohlen, Impraegniermittel zum Ausfuehren des Verfahrens und Schuhsohle aus traenkungsfaehigem Stoff - Google Patents

Verfahren zum Haltbarmachen von Schuhsohlen, Impraegniermittel zum Ausfuehren des Verfahrens und Schuhsohle aus traenkungsfaehigem Stoff

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DE743268C
DE743268C DESCH119419D DESC119419D DE743268C DE 743268 C DE743268 C DE 743268C DE SCH119419 D DESCH119419 D DE SCH119419D DE SC119419 D DESC119419 D DE SC119419D DE 743268 C DE743268 C DE 743268C
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DE
Germany
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soles
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rubber
shoe
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Expired
Application number
DESCH119419D
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English (en)
Inventor
Hermann Guenther
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
Original Assignee
Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Haltbarmachen von Schuhsohlen, Imprägniermittel zum Ausführen des Verfahrens und Schuhsohle aus tränkungsfähigem Stoff Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Haltbarmachen von Schuhsohlen, ferner die Mittel zur Ausführung dieses Verfahrens und die mit deren Hilfe haltbar gemachten Schuhsohlen selbst.
  • Es sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, Leder durch Behandeln mit Imprägniermitteln und Überzugsmitteln haltbar zu machen, insbesondere zum Zweck der Erhöhung der Wasserdichtigkeit. So hat man z. B. vorgeschlagen, Leder mit Kautschukdispersion-en, denen gegebenenfalls auch Fette und Weichmachungsmittel zugesetzt sind, zu imprägnieren. Es ist auch bekannt, das Imprägnieren mit Lösungen wasserabstoßender Substanzen in organischen Lösungsmitteln vorzunehmen, z. B. mit Lösungen von Kautschuk in Schwefelkohlenstoff oder mit Lösungen von Celluioid oder Harzen in Amylacetat u. dgl. Auch hat man Kunstharze als Tränkungs- und Imprägnierungsmittel in Form ihrer Lösungen mit und ohne Zusatz von vulkanisierten Fetten verwendet. Wenn ,durch diese Imprägnierungsverfahren auch die Wasserdichtigkeit von Leder in .mehr oder weniger hohem Maße= erreicht werden konnte und wenn durch geeignete Zusätze dabei auch die Elastizität des Leders erhalten bleiben konnte, so haben sich die bisher verwendeten Imprägnierungsmittel doch gerade für das Halt@barmachen lederner Schuhsohlen nur, unzureichend bewährt und sich infolgedessen für diesen Zweck auch nicht in größerem Umfang durchsetzen können, weil die bisher verwendeten Imprägnierungsmittel den besonderen Beanspruchungen, denen sowohl die Lauffläche als auch das Innere der Sohlen beim Gebrauch ausgesetzt sind, nur ungenügend gewachsen waren. Denn es kommt bei di°s°n Beanspruchungen nicht nur auf hohe Wasserdichtigkeit und auf die Erhaltung ausreichender Elastizität an, sondern auch darauf, daß die Sohlen ohne Beeinträ chtigung der gerannten Eigenschaften eine ausreichendc Härte und Widerstandsfähigkeit gegen die heim Gebrauch auftretenden äußeren und inneren Reibungen besitzei;. Diese Eigenschaften, die in der Bezeichnung Abnutzungswiderstandsf.-ihigkeit zusammengefaßt -werden körnen, sind bei den mit den bisher vorgeschlagenen Mitteln imprägnierten Sohlen insofern mangelhaft, als die meisten der in die Poren eingedrungenen Imprägnierungsmittel im Lauf der Zeit Alterun,gserscheinungen unterworfen sind.' Wenn also z. B. eine mit vulkanisiertem Kautschuk irnprägnierte Sohle durch geeignete Zusätze von Fett und Weichmachern zunächst auch die nötige Wasserdichtigkeit und Elastizität besitzen mag, so lassen diese Eigenschaften doch bei längerem Gebrauch durch die genannten Alterungsvorgänge nach, so daß die Sohle dann nicht mehr die ursprüngliche Widerstandsfähigkeit besitzt. Auch ist es bei Verwendung kautschukhaltiger Imprägnierungsmittel schwierig, der Sohle gleichzeitig die ursprüngliche Härte, Abnutzungswiderstandsfähigkeit und Fornibeständigkeit, die sie in frisch imprägniertem Zustand haben mag, auf die Dauer zu erhalten. Das hängt mit der bekannten Neigung des Kautschuks zusammen, sich bei längerer und immer wiederholter Druckbeanspruchung im Lauf der Zeit zu verändern. Und .die auf Kun:stharzgr.undlage aufgebauten Imprägnierungsmittel -neigen auf Grund der Sprödigkeit dieser Stoffe gleichfalls nicht die für Schuhsohlen an erster Stelle zu fordernde ,#£"bnutztings-.c:-iderstandsfähigkeit. Das mag auch der Grund dafür sein, daß man sich dann später wieder- den eingangs genannten Imprägnierungsmitteln mit dem die Poren des Leders nachgiebig ausfüllenden rohen oder vulkanisierten Kautschulz zugewandt hat. Denn die A:bnutzungsividerstandsfühigkeit darf nicht mir auf die Außenschichten beschränkt sein, sondern maß auch dein Umstand Rechnung tragen, da?) b:.i der ständigen Beanspruchung beim Laufen erhebliche innere Reibungen an den Grenzflächen der mit dein Imprägnierungsmittel ausgefüllten Poren auftreten und daß diese inneren Reibungen im Lauf der Zeit zu einer allmählichen Zerstörung der Struktur der Sohle führen können.
  • Es wurde nun gefunden, daß Chlorkautschuk, dessen Lösungen man auch schon zum Zusammenkleben der verschiedensten- Gegenstände, wie Treibriemen, Schubteilen u. dgl., verwendet hat, ein Imprägnierungsmittel für Schuhsohlen darstellt. das besonders mit Zusätzen von Kunstharz und @,#leicliniachern diejenigen Eigenschaften in sich vereinigt, die für die besonderen Beanspruchungen, denen die Laufseiten der Schuhsohlen ausgesetzt sind, zu fordern sind. Insbesondere ist die Abnutzungswiderstandsfähigkeit der mit Chlorkautschukinischungen imprägnierten Sohlen eine allem mit den bisher bekannten Imprägnierungsmitteln behandelten Leder bei weitem überlegene, und diese bisher von Chlorkautschuk, z. B. bei seiner Verwendung als Zwischenklebechicht, noch nicht ausgenutzte Eigenschaft bleibt auch bei längerem Gi2-brauch unverändert dieselbe. Die durch geeignete Zusätze von Weichmachern erzielte Elastizität der imprägnierten Sohlen ist keinen Alterungserscheinttngen unterworfen, und gleichzeitig verhindert die Gegenwart des Chlorkautschuks auch jede Beeinträchtigung des inneren Gefüges der Sohlen durch die ständig auftretenden Reibungen. Ein weiterer Vorzug der auf Chlorkautschukgrundlage aufgebauten harzhaltigen Imprägnierungsmittel liegt in der leichten Anwendbarkeit der Mittel, im Gegensatz z. B. zu den auf gewöhnlicher Kautschukgrundlage aufgebauten Mitteln, bei denen infolge der schwierigen Lösbarkeit der Grundstoffe oft erst besondere Maßnahmen erforderlich sind, um wirklich alle Poren des Leders auszufüllen. Auf diese Weise kann der Benutzer selbst das Imprägnieren ohne jede Schwierigkeit vornehmen und es zur Auffrischung der Lauffläche von Zeit zu Zeit wiederholen, so daß es beispielsweise möglich ist, auch stark beanspruchten Sohlen eine Lebensdauer von einem Jahr und mehr zu erteilen.
  • Bei der Herstellung des Imprä,gnierungsmittels wird zweckmäßig in der Weise verfahren, daß die bei:d2n Hauptbestandteile Chlorkautsch:uls einerseits und Kunstharz andererseits zunächst getrennt in geeigneten organischen Lösungsmitteln gelöst werden, worauf diese beiden Lösungen dann zusainmengegeben werden und nunmehr eine dauernd haltbare Imprägnierungsflüssi.gkeit darstellen. Dieser Flüssigkeit können zur Einstellung der Trockenzeit noch Trocken- und Härtemittel zugegeben werden.
  • Als Ausführungsbeispiel wird ini folgenden die Herstellung eines Schuhsohlenimprägnierungsm;ittels auf der geschilderten Grundlage beschrieben.
  • 2o Teile Chlorkautschuk mit einer Viscosität von 50 bis 70 Sek. Cochins werden in der Kälte oder unter leichter Erwärmung in 6o Teilen leichtem Steinkohlenteeröl (Toluole, Xy lole u. dgl.), 3o Teilen Aceton und 25 Teilen Butylacetat gelöst. Gleichzeitig wird eine zweite Lösung hergestellt aus 6o Teilen Kunstharz (Phthalharz mit einem Fettgehalt von etwa 50010), 48 Teilen leichtern Mineralöl (siedend von 145 -bis 192° C) und 12 Teilen leichtem Steinkohlenteeröl (Toluole, Xylole). Das Lösen erfolgt unter Erwärmen.
  • Zwecks Anfärbung können den Lösungen oder dem Gemisch nach Abkühlen auf joo° noch Mineralfarben, z. B. Eisenoxyd, oder organische Farbstoffe, z. B. Nigrosin, beigemischt werden, gegebenenfalls unter Benutzung eines Walzenstuhls oder einer Reibmühle.
  • Im Bedarfsfalle kann zur Verringerung der Trockenzeit noch ein Trocken- oder Härtemittel zugegeben werden, z. B. 3 .bis 5 Teile Kobaltresinat.
  • Die Mischung ist nunmehr gebrauchsfertig und kann zum- Imprägnieren von Lederschuhsohlen durch einfaches Auftragen verwendet werden. Das Mittel dringt in alle Poren ein und trocknet je nach seiner Zusammensetzung z. B. in 4 bis 5 Stunden. Nach :24 Stunden ist die so imprägnierte Sohle dann unter Erhaltung ihrer Elastizität bis zu dem gewünschten Grade durchgehärtet, ohne daß. sie danach noch wesentliche Veränderungen ihrer Eigenschaften (Elastizität,-Wasserdichtigkeit, Härte, Formbeständigkeit und Abnutzungswiderstandsfähigkeit) erfährt. Bei besonders hoher Beanspruchung kann das Imprägnieren nach einigen Wochen wiederholt werden. Die Laufseite kann erforderlichenfalls alle acht Tage mit einigen Tropfen des Imprägmierungsmittel.s nachbehandelt werden. Eine Zn der geschilderten Weise imgrägn.ierte Schuhsohle stellt einen Gebrauchsgegenstand dar, der :infolge seiner besonderen Eigenschaften diem Gebrauchszweck in hervorragendem Maße dient.
  • An Stelle der genannten Kunstharze können auch andere Kunstharze, z. B. Phenolharze, oder Naturharze, wie Kopal, Kolophonium, gehärtetes Kolophonium u. dgl., in einer jeweils durch einfachen Versuch zu ermittelnden Menge verwendet werden. Ebenso können die angewendeten Lösungs- und Weichmachiingsmittel sowohl ihrer Zusammensetzung als auch ihrer Menge nach verändert werden, und erforderlichenfalls können gewisse Eigenschaften des Mittels durch Zusätze weiterer Stoffe, wie Leinöl o. dg1., etwaigen Sond'erbedürfnissen angepaßt werden. Auch kann unter Umständen ein Teil des Chlorkautschuks durch Acetylcellulose und andere aus der Lackindustrie bekannte Stoffe, Celluloselackgrundstofe, ersetzt werden. Die geschilderten Vorteile einer erfindungsgemäß haltbar gemachten Schuhsohle gelten sowohl für eigentliche Ledersohlen als auch für Sohlen aus anderen tränkungsfähigein Werkstoffr, insbesondere Kunstledersohlen, wie solche z. B. aus Papier, Cellstoffasern u. dgl. mit verschiedenen Leimen zusammengepreßt werden. Auch die Haltbarkeit solcher Sohlen läßt sich durch Imprägnieren mit dem Mittel gemäß der Erfindung erhöhen, besonders wenn bei der Benutzung ein Aufrauhen der Oberfläche und vielleicht ein gewisses Herauslösen der Leimstoffe aus den Poren eingetreten ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Haltbarmachen von Schuhsohlen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Chlorkautschuk zum Imprägnieren der Sohlen, insbesondere von der Laufseite aus.
  2. 2. Imprägniermittel zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Weichmacher und Harze- enthaltenden Lösung von Chlorkaiitschulz in organischen Lösungsmitteln.
  3. 3. Imprägniermittel nach Anspruch gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Trocken- und Härtemitteln.
  4. 4. Imprägniermittel nach Anspruch oder 3, .dadurch gekennzeichnet, d,aß die nichtflüchtigen Bestandteile außer dem Chlorkautschuk ein fetthaltiges Kunstharz (z. B. Phthalharz) in etwa der halben bis dreifachen Menge des Chlorkautschuks enthalten.
  5. 5. Schuhsohle aus tränkungsfähigem Stoff, z. B. Leder, imprägniert mit einer Lösung von Chlorkautschuk, Kunstharz und Weichmachern in organischen Lösungsmitteln. Zur Abgrenzung des Ammeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende 'Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift N r. 827 563; USA.- - - I 695 637; britische - - 484 o88; Gummizeitung 1932, S.498; Kautschuk 1933, S- 170; Farbe und Lack 1933, S. 402; 1936,S.340; 1937 S. 74: Werbeschrift »Pergut« der I. G. Farbenindustrie.
DESCH119419D 1939-10-25 1939-10-25 Verfahren zum Haltbarmachen von Schuhsohlen, Impraegniermittel zum Ausfuehren des Verfahrens und Schuhsohle aus traenkungsfaehigem Stoff Expired DE743268C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1695637A (en) * 1924-03-22 1928-12-18 Chadeloid Chemical Co Cement
GB484088A (en) * 1936-10-27 1938-04-27 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in or relating to the manufacture of chlorinated artificial masses
FR827563A (fr) * 1937-04-27 1938-04-28 Bataafsche Petroleum Procédé pour l'application des extraits d'huiles minérales à base d'hydrocarbures aromatiques et non saturés lourds dans la préparation d'enduits, vernis, laques, liants, mastics, agents d'imprégnation et analogues

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB484088A (en) * 1936-10-27 1938-04-27 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in or relating to the manufacture of chlorinated artificial masses
FR827563A (fr) * 1937-04-27 1938-04-28 Bataafsche Petroleum Procédé pour l'application des extraits d'huiles minérales à base d'hydrocarbures aromatiques et non saturés lourds dans la préparation d'enduits, vernis, laques, liants, mastics, agents d'imprégnation et analogues

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