DE743121C - Schleifscheibe mit achsensenkrechter Arbeitsflaeche - Google Patents

Schleifscheibe mit achsensenkrechter Arbeitsflaeche

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DE743121C
DE743121C DEM150786D DEM0150786D DE743121C DE 743121 C DE743121 C DE 743121C DE M150786 D DEM150786 D DE M150786D DE M0150786 D DEM0150786 D DE M0150786D DE 743121 C DE743121 C DE 743121C
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DE
Germany
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grinding
grinding wheel
abrasive
axis
rigid
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Expired
Application number
DEM150786D
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Mueller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifscheibe mit achsensenkrechter Arbeitsfläche Die Herstellung von Schliffen hoher Oberflächengüte mittels Schleifscheiben stellt an die Technik ganz besondere Anforderungen. Es ist zwar möglich, mittels feinster, loser Pulver, z. B. nach dem bekannten Läppverfahren, gute Oberflächen herzustellen, doch hat sich die Bindung derartig feiner Pulver zu starren Scheiben im allgemeinen nicht be- währt.
  • Bemerkenswerte Erfolge sind bisher nur durch Einbettung der Schleifmittel in elastische Bindemassen, wie Gummi oder Kunstharz, erreicht worden, weil bei dieser Einbettungsart jedes einzelne Schleifkorn dem Schleifdruck elastisch nachgibt. Allerdings haben: derartige Scheiben den Nachteil, daß die Schleifkörner infolge der wenig festen Bindung leicht herausgerissen werden, ein Übelstand, der besonders.bei wertvollenS chleifmitteln, z. B. Diamanten, kaum tragbar ist und der naturgemäß um so stärker in Erscheinung tritt, je weniger das Schleifkorn in die Bindemasse hineinragt. Unterhalb einer bestimmten Korngröße wird daher die elastische Bindung überhaupt bedeutungslos. Das gleiche gilt für Schleifeinrichtungen, bei denen das Schleifkorn auf einem dünnen, federnden Leinenbande o. d,gl. angeordnet ist. Auch hat ein derartiges Schleifband en Nachteil, daß damit praktisch überhaupt kein Maßschliff möglich ist, da sich das Band mühelos :der vorgegebenen Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstoffes anpaßt.
  • Die vorliegende Erfindung hat in Gestalt einer Schleifscheibe .mit achsensenkrechter Arbeitsfläche den Zweck, die Nachteile dieser vorgenannten Schleifeinrichtungen zu vermeiden, d. h. einen guten Maßschliff hoher Oberflächengüte zu ermöglichen und dabei das Schleifmittel praktisch restlos auszunutzen. Letzteres w ird durch eine äußerst feste, starre Betturig des Schleifkorns in einer besonderen Arbeitsschicht erreicht. Als Bindemittel dient vorteilhaft- ein Metall bzw. eine Metallegie; rang, wobei sogar feinste Schleifkörner bis. unter o,ooi inni Größe so fest eingebettet werden können, daß sie praktisch bis zu ihrem'..' restlosen Verbrauch festgehalten werden.
  • Ein weiteres 'Merkmal der Erfindung be= t steht darin. daß diese starre Arbeitsschicht möglichst so dünn gehalten wird, wie es mit Rücksicht auf die Erhaltung der Starrheit, auf die Vermeidung von Bruchgefahr und auf den Verwendungszweck überhaupt zulässig ist. Besonders für Polierscheiben sollte die Dicke der Arbeitsschicht im allgemeinen nicht über wenige Millimeter hinausgehen.
  • Gemäß der Erfindung ist diese dünne, starre Arbeitsschicht mit dem Träger, d. 1i. dein der Verbindung mit der Antriebsspindel dienen- j den Teil, der kein Schleifmittel enthält, verbunden durch elastische Zwischenglieder, denen gemäß der Erfindung die Aufgabe zukommt, die bei den vorerwähnten Scheiben die Gummi- oder Kunstharzbindung hat, nämlich ein elastisches Nachgeben. der Schleifmittel zu ermöglichen. DerHauptunterschiedgegenüber diesen älteren Scheiben besteht also im wesentlichen darin, daß hier nicht das einzelne Schleifkorn, sondern die gesamte Arbeitsschicht nachgibt.
  • An sich sind schon Scheiben mit achsensenkrechter Schleiffläche bekannt, bei denen die Arbeitsschicht nachgiebig gestaltet ist. Doch gehen derartigen Scheiben dieerfindungsgemäßen "Merkmale ab. So kann die geringfügige Nachgiebigkeit z. B. durch verzapfte und v erleimte Sperrholzverbindun:g einer keramischen Scheibe mit einem Eisenträger zum Zwecke der bloßen Dämpfung von Erzitterungen nicht mit dem freien elastischen Kräftespiel gemäß der Erfindung verglichen werden.
  • Nach einem anderen Vorschlage soll sich ein biegsames Schleifband durch Lagerung auf einer Vielzahl für sich frei elastischer Teilstücke mit oder ohne Gelenkverbindung an ein beliebig geformtes Werkstück anpassen. In seiner Wirkung kommt dieser Vorschlag wegen mangelnder Starrheit der:gesamten Schleifschicht eher den einleitend erwähnten Schleifscheiben mit elastischer Kornbindung nahe, da zwar nicht das einzelne Schleifkorn, aber Bloch immerhin jeweils nur ein Bruchteil des gesamten Schleifbesatzes für sich elastisch beansprucht wird.
  • Schließlich ist bei sämtlichen bekannten Vorschlägen, eine starre Schleifschicht mit Auflage federnd zu lagern, der Teil, der aus seiner Ruhelage abgelenkt werden kann, so groß :gehalten, daß infolge der ihm innewohnenden Wucht, die sich in. voller Größe auf die wenigen gerade im Eingriff befin.dlicheii Schleifkörner überträgt, praktisch der Vorteil des elastischen Nacligebens wieder aufgehoben wird. Anders ausgedrückt, nach dem physikalischen Gesetz über die BewegungskrÖße: in, Z, = pt wird für eine grolle -Tasse na vorgegebener Kraft p, in diesem Falle der elastischen Kraft der Federelemente, die Geschwindigkeit v, mit der die Arbeitsschicht der elastischen Kraft zu folgen vermag, so klein, daß die Schleifkörner bei der schnellen Lindrehung einer Schleifscheibe praktisch entweder überhaupt nicht aus dem vollen Eingriff in den Werkstoff herauskommen oder aber, wenn sie sich von ihm abgehoben haben, erst wieder nach geraumer Zeit mit erheblicher Wucht finit ihm in Berührung, und zwar unter vollem Eingriff, kommen.
  • Im Gegensatz dazu gestattet die zwar starre, aber dünne Arbeitsschicht gemäß der Erfindung ein schnelles und damit praktisch voll elastisches Kräftespiel und besonders bei der durch metallische Bindung ermöglichten Verwendung feinster Körnungen die Erzi,-lung eines Maßschliffes, dessen Oberflächengüte derjenigen gu:mini- oder kunstharzgebundenerScheiben zum, mindesten nicht nachsteht.
  • Bei der notwendigen geringen Dicke der Arbeitsschicht wird man diese im allgemeinen nur für Grobschliff und bei Verwendung billigen Schleifstoffes aus durchgehend mit Schleifmitteln durchsetzter -lasse herstellen, während für Werkzeuge zur Erzielung hoher Oberflächengüte unter Verwendung teuerer Schleifstoffe die Arbeitsschicht vorteilhaft nur aus einem dünnen Belag von Schleifmitteln besteht, die auf eine dünne, z. B. metallische Grundplatte aufgebracht sind. In der Praxis hat sich z. B. für Polierscheiben eine Arbeitssclücht vorzüglich bewährt, die aus einer -Metallplatte von etwa 2 nun Stärke finit (-) ',6 inin dicker, metallisch gebundener Diamantschicht besteht.
  • In Abb. i ist als Ausführungsbeispiel eine gemäß der Erfindung ausgebildete Stirnscheibe schematisch dargestellt. Der senkrecht zur Arbeitsschicht s durch die Scheibenachse geführte Schnitt zeigt links die Spiral- oder Blattfeder e, rechts die -Stiftführung f, .die einerseits die Lage der Arbeitsschicht zuni Tragteil a sowohl bezüglich des Abstandes von der Drehachse als auch bezüglich der Drehrichtung festlegt und andererseits durch den Anschlag h die Federelemente unter Spannung hält. Der größtmögliche Ausschlag, der zweckmäßig für Grobschliff unter o,5 inm, für Finst- und Polierschliff unter (),2 nun gehalten wird, ist hier durch die Auflage der Arbeitsschicht auf den Tragteil gegeben.
  • Einweiteres 'Merkmal der Erfindung ist die Anpassung der elastischen Kraft der Zwi- i sclietiglieder an den Arbeitszwe,@k des Schleif -werkzeu,ges. Je feiner die Oberfläche sein soll, die zu schleifen. ist, desto geringer muß die Spannung der Federelemente sein, damit die Arbeitsschicht auch dem feinsten Schleifdruck zu folgen vermag.
  • Die Verwendung .möglichst geringer elastischer Kräfte hat in der Praxis noch folgende überraschenden Vorteile ergeben. Da die Arbeitsschicht nach Abb. r einen Kreisring bild@et, der entsprechend der Drehzahl der Antriebswelle eine hohe Umlaufgeschwindigkeit besitzt, unterliegt er bei seiner durch schwache Federelemente gegebenen., praktisch freien. Beweglichkeit den Kreiselgesetzen. Unter einem einseitig auf die Arbeitsschicht ausgeübten; Schleifdruck sucht sich daher die :gesamte Fläche des Kreisringes senkrecht zur Kreiselachse einzustellen. Dieser Richtkraft vermag sie jedoch nur dann zu folgen, wenn die Kraft der Federelemente so niedrig gewählt ist, daß sie bereits bei geringer Abweichung der Arbeitsschicht aus ihrer Ruhelage, d. h. praktisch unwesentlicher Neigung der Scheibe gegen die Achsensenkrechte, durch die gegen den Schleifdruck gerichtete Komponente der Zentrifugalkraft ausg eglichen:wird.
  • Diese selbsttätige Einstellung läßt die gesamte Schleiffläche gleichmäßig zum Angriff kommen, und zwar unabhängig von einem Schlagen der Antriebsspindel und von einem schiefen Sitz des Tragteiles a auf der Antriebsspindel. `Nur so erklärt sich die überraschende Tatsache, daß eine erfindungsgemäß ausgebildete Stirnscheibe trotz geringeren Arbeitsdruckes in der Zeiteinheit eine weit höhere Schleifleistung ergibt als eine starre Stirnscheibe gleichen Besatzes. Das übliche Spindelspiel einer Schleifmaschine, selbst nur in der Größenordnung von Hundertsteln Millimeter, überträgt sich vervielfacht auf den Lauf der starren Stirnscheibe und veranlaßt, daß diese jeweils nur mit. einem Bruchteil ihrer Schleiffläche zum Eingriff kommt; daher bei starren Scheiben die geringere Schleifleistung, daher die Gefahr des Herausreißens von Schleifkörnern durch Schlagwirkung und die verminderte Lebensdauer, daher das harte, kratzende Schleifgeräusch und daher die schlechtere Oberflächengüte durch den Eingriff weniger hiebartig einreißender Schleifkörner. Die Erfind,ung gibt somit die Möglichkeit, zur Erzielung guter Schliffe noch Schleifspindeln zu verwenden., die wegen ihres großen Schlages in Besetzung mit starren Scheiben unbrauchbar wären.
  • Bei starren Scheiben aus härtbarern Kunstharz wird der Spindelschlag verhältnismäßig schnell durch eine entsprechende konische Abnutzung .der weichen Bindeschicht ausgeglichen, allerdings auf Kosten der dabei weggerissenen Diamanten. Die Anwendung der Erfindung auf Kunstharzscheiben ermöglicht die Einsparung dieser Verluste.
  • Zur Vermeidung periodischer Schwingungen der Arbeitsschicht unter der Wirkung der elastischen Kräfte kann sich deren Dämpfung als zweckmäßig erweisen. Das einfachste Dämpfungsmittel ist die Belegung der Federelemente mit Gummi. In den Abbildungen sind diese Dämpfungstnittel der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden. Az Stelle besonderer Dämpfungsmittel läßt sich eine Auslöschun:g der störenden Schwingungen auch dadurch erreichen, daß man beispielsweise in einer Serie von Federelementen solche hoher Eigenfrequenz mit anderen niederer Frequenz abwechseln läßt oder indem man als Einzelelement mehrere ineinandergesteckte Spiralfedern verschiedener Schwingungszahl verwendet.
  • Selbstverständlich können außer den, vorerwähnten Blatt- oder Spiralfedern auch andere Federelemente, z. B. Gummistücke, Gummiringe, geschlossene Gummischläuche, verwendet werden.
  • Durch Verbindung des erfindungsgemäßen Gedankens, mittels einer leichten, starren Arbeitsschicht, die elastisch nachgiebig .mit dem eigentlichen Werkzeugkörper verbunden ist, nur ein oberflächliches und gleichmäßiges Eingreifen der Schleifkörner in den zu bearbeitenden Werkstoff zu erreichen, mit der bekannten Verwendung elastischen Bettungsmaterials, wie bei Gummi- oder Kunstharzscheiben, d. h:. durch Verwendung einer Arbeitsschicht z. B. aus härtbarem Kunstharz, die zwar in sich starr ist, den einzelnen Schleifkörnern aber eine geringe elastische Ausweichmöglichkeit unter dem Schleifdruck gestattet, lassen sich Oberflächengüter erzielen, wie sie mit Gummi- oder Kunstharzscheiben der bekannten Art nicht zu erreichen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifscheibe mit achsensenkrechter Arbeitsfläche, insbesondere mit Diamantkorn als Schleifstoff, bei der die Schleifkörner in einer federnd gelagerten Auflage befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefederte Schleifstoffschicht mit Auflage eine möglichst kleine Masse aufweist und gegenüber der Arbeitsbeanspruchung starr ist. z. Schleifscheibe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine so schwache Ab-federung der Auflagen, d.aß sich die Scheibe unter einseitigem Schleifdruck praktisch nur unwesentlich gegen die Achsensenkrechte neigt. 3. Schleifscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung periodischer Schwingungen der Schleifstoffschicht für die Federungen Dämpfungsmittel vorgesehen sind. 4. Schleifscheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederung durch Federelemente unterschiedlicher Eigenfrequenz erfolgt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . N- r. 669 700, 596635, 595219, 182604; französische Patentschrift . . i\ r. 549 969; USA.-Patentschriften .... Nr. 1 491 521, 496836.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE182604C (de) *
US496836A (en) * 1893-05-02 Grinding or polishing wheel
FR549969A (fr) * 1922-04-10 1923-02-23 Meule élastique
US1491521A (en) * 1922-08-07 1924-04-22 Dirienzo Vincent Flexible rubbing wheel
DE595219C (de) * 1932-05-04 1934-04-04 Max Findeisen Schleifscheibe mit achsensenkrechter Arbeitsflaeche
DE596635C (de) * 1932-06-11 1934-05-07 Emil Offenbacher A G Schleifscheibe, insbesondere zum Trennen von Steinen
DE669700C (de) * 1937-06-10 1939-01-02 Winter & Sohn Ernst Mit achsensenkrechter Flaeche arbeitende Schleifscheibe

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