DE7431097U - Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber - Google Patents

Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber

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DE7431097U
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DE19747431097
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METALLIFACTURE Ltd NOTTINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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METALLIFACTURE Ltd NOTTINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Description

Metallifacture Limited, 246 Huntingdon Street, Nottingham, England Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber, mii einem einen Stützfuß aufweisenden Stützbein und einem daran um eine Querachse schwenkbar gelagerten Stützhebel, der an seinem freien Ende ein an der Last angreifendendes Auflager aufweist und der von einem zwischen Auflager und Schwenkachse angreifenden, am oberen Ende des Stützbeines angelenkten und von Hand zu betätigenden Verstellorgan, wie Gewindespindel oder dergleichen, veischwenkbar ist.
Bei einem bekannten Wagenheber dieser Bauart ist der Stützfuß als Fußplatte ausgebildet und über ein Kugelgelenk mit dem Stützbein veibunden. Das Kugelgelenk soll ermöglichen, daß die Fußplatte immer flach auf dem Boden aufliegen kann. Ein solches Kugelgelenk bedingt jedoch einen erhöhten baulichen Aufwand, was einen solchen Wagenheber unnötig verteuert. Auch solche Wagenheber, bei denen die Hubbewegung mit Hilfe von parallelogrammartigen Hebeln oder Scherenhebeln erzeugt wird, sind relativ aufwendig gebaut und auch in ihrer niedrig-
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sten Einstellung noch relativ sperrig. Dies führt dazu, daß derartige Wagenheber bei engen Raumverhältnissen nur schwer zu handhaben sind, wenn sich beispielsweise der anzuhebende Fahrzeugboden dicht über dem Erdboden befindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen Wagenheber der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dieser in seinem Aufbau vereinfacht ist, leicht herstellbar und auch bei engen Raumverhältnissen zuverlässig benutzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stützfuß als gelenkfrei am Stützbein befestigter Wälzfuß ausgebildet ist, der zusätzlich zu seiner Standfläche eine zu Beginn des Hebevorganges sich auf dem Boden abstutzende Auflagefläche aufweist. Das Stützbein ist vorzugsweise in sich gebogen ausgebildet, wobei der den Stützfuß tragende Schenkel die zusätzliche Auflagefläche aufweist, während der andere Schenkel das Widerlager für das am Stützhebel angreifende Verstellorgan aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greift das Widerlager für das Verstellorgan am freien Ende des Schenkels an. Das Widerlager für den Stützhebel ist etwa in der Beuge der beiden Schenkel angeordnet.
Vorzugsweise ist das Stützbein im Querschnitt U-förmig ausgebildet und der Stützhebel lagert in dem Profilfreiraum und das Widerlager für den Stützhebel ist durch ein das Stützbein und den Stützhebel durchsetzenden Lagerzapfen gebildet. Beide Schenke! des Stützbeins sind unterschiedlich lang, wobei der längere Schenkel den Stützfuß und der kürzere Schenkel das um eine Querachse verschwenkbare Widerlager für das Verstellorgan aufnimmt.
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Der Stützfuß des Stutzbeines ist aus einem nach außen abgebogenen Flanschabschnitt des freien Schenkelendes gebildet. Am Ende des Stutzbeinschenkels ist
ein dessen Querschnittprofil verschließendes, den Stützfuß bildendes ProfiIstUck angeordnet.
Vorzugsweise ist der Stützfuß aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil gebildet, welches mit dem einen Schenkel auf der geschlossenen Seite des Stützbeinschenkels befestigt ist und das mit seinem anderen Schenkel auf der profiloffenen Seite des Stutzbeinschenkels um dessen Ende herumfaßt und auf seiner Außenseite sich in den Boden eindrückende Zähne trägt. Auch der Stützhebel ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und nimmt mit seinem Profilfrei raum im Bereich seines freien Endes das Zug- und Drucklager für die Gewindespindel auf.
Die Erfindung Ist anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wagenhebers
im eingefahrenen Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig« I dargestellten Wagenhebers im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf den Wagenheber in der in Fig. 1
; dargestellten Stellung,
ί Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Wagenheber.
Der Wagenheber umfaßt die beiden Stützhebel 11 und 15. Beides sind MetalIpreß-Ij teile von U-förmlgen Querschnitt. Der Teil U ist schwach winklig gebogen und
hat die beiden Schenkel 12 und 13. Der Hebel 15 lagert mit seinem Ende 16 im Bereich 17 im Innern des Hebels U auf einer Achse 18 frei drehber.
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Der Hebel H weist am Ende des Schenkels 12 innerhalb des U-förmigen Querschnitts eine Nuß 21 auf. Desgleichen sitzt am Ende 23 des zweiten Teiles 15 ein Lagerstück 22«, Eine mit einer umlegbaren Handkurbel 26 versehene Gewindespindel 25 ist durch die Nuß 21 geschraubt und am anderen Ende über ein Zug- und Drucklager 27 mit dem Lagerstück 22 frei drehbar verbunden. Anstelle des Handgriffs 26 kann aber auch ein Steckschlüssel Verwendung finden.
Am freien Ende 23 des Hebels 15 sitzt angeschweißt eine aus Metall gepreßte Auflage 28. Ebenso ist das freie Ende 29 des Schenkels 13 am Teil 11 mit einem aus Metall gepreßten Fußteil 30 verschweißt. Dieses hat einen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel des "U" auf der unteren Seite des Hebels 11 aufliegt und der andere U-Schenkel die offene Seite umschließt. Die Unterseite des Fußteiles 30 ist mit einem Zahn 31 versehen, der von der Achse 18 weggerichtet ist. Außerdem sitzt am Fußteil ein zweiter Zahn 32, der in Richtung des Schenkels 13 nach außen und weg vom ersten Zahn 31 zeigt.
Bei Nichtgebrauch befinden sich die Teile des Wagenhebers in der Stellung gemäß Fig. 1. In dieser kann er mit den Enden 28 und 30 unter die zu hebende Last gebracht werden. Mittels des Handgriffes 26 kann nunmehr die Spindel 25 verdrehSund damit der Hebel 15 gegenüber dem auf den Boden aufsitzenden Stützhebel 11 hochgeschwenkt werden. Sobald das Auflager 28 belastet wird, richtet sich der Srützhebel vom Böden σϋί, wobei der Zahn 31 durch Eindringen in die Unterlage ein Verruischen des Wagenhebers verhütet. Beim weiteren Drehen der Spindel 25 wird schließlich die Stellung des Wagenhebers gemäß Fig. 2 erreicht, in der der Stützhebel 15 hochgeklappt und der Hebel Π aufgerichtet ist, wobei er durch den in die Unterlage eindringenden Zahn 32 an einem Wegrutschen gehindert wird.
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Zweckmäßig ist im Ende des Schenkels 12 ein Schlitz 34 vorgesehen {Fig. 3), der das entsprechende weitere Verschwenken der Spindel 25 während des Hubvorganges gestartet.
Die Knickung des Stutzhebels 11 eines Wagenhebers ist nicht unbedingt notwendig, jedoch zweckmäßig, da auf diese Weise die Achse 18 und die Gelenkzapfen 21 und 22 niemals in eine Ebene gelangen können. Dieser Fall kann bei einem Scherenheber eintreten und ergibt ein hohes Anfangsdrehmoment in der Spindel, was aber durch die erfindungsgemäße Anordnung vermieden wird« Ähnliches ergibt sich in der anderen Endstellung bei bekonnten Wagenhebern, doch wird auch in diesem Fall bei dem erfindungsgemäßen Wagenheber durch die Knickung des Teiles 11 ein Annähern der Gelenkpunkte in eine gemeinsame Ebene vermieden. Außerdem ergibt die winklige Gestalt des Stutzhebels U einen ausreichenden Abstand fUr den Handgriff 26 gegenüber dem Boden. Auch dies ist bei bekannten Scherenhebsrn nicht der Fall.
Bei dem erfindungsgemäßen Wagenheber werden nur zwei, im Querschnitt U-förmige, cus Metall gepreßte Hauptteile, die die Stutzhebel bilden, verwendet, die relativ kurz und kompakt sind im Vergleich zu den Armen bei Scheren- oder Parallelogrammhebern, welche außerdem noch zusätzliche Hebelarme oder Spreizen benötigen, und zwar vier Arme bei Parallelogrammhebem und drei Arme bei Scherenhebern, wobei jeweils zwei Teile einen Arm bilden. Vorteilhaft ist beim erfindungsgemäßen Wagenheber fernerhin, daß die Hauptteile ineinander liegen, was einen sehr geringen Platzbedarf ergibt und die Verwendung einer relativ kurzen Gewindespindel ermöglicht. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Wagenhebere liegen in seinem einfachen, kompakten, räumlich begrenzten Aufbau, in seiner billigen Herstellung und im schnellen Anheben der Last.
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Claims (10)

Schutzansprüche ;
1. Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber, mit einem einen Stützfuß aufweisenden Stützbein, und einem daran um eine Querachse schwenkbar
gelagerten Stützhebel, der an seinem freien Ende ein an der Last angrei- I
ferdes Auflager aufweist und der von einem zwischen Auflager und Schwenkachse angreifenden, am oberen Ende des Stützbeines angelenkten und von Hand zu betätigenden Verstellorgan, wie Gewindespindel oder dergleichen, ve schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (30) als gelenkfrei am Stützbein (U) befestigter Wälzfuß ausgebildet ist, der zusätzlich zu seiner Standfläche eine zu Beginn des Hebevorganges sich auf dem Boden abstützende Auflagefläche (13) aufweist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein O1) in sich gebogen ausgebildet ist, wobei der den Stützfuß (30) tragende Schenkel (13) die zusätzliche Auflagefläche aufweist, während der andere Schenkel (12) das Widerlager (21) für das am Stützhebel (15) angreifende Verstellorgan (25, 26) aufweist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (21) für das Verstellorgan (25, 26) am freien Ende (20) des Schenkels (12) angreift.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (18) für den Stützhebel (I5) etwa !n der Beu9e O7) der beiden Schenkel (12, 13) angeordnet ist.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (11) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und der
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StUrzhebel (15) in dem Profilfreiraum gelagert und das Widerlager für den Stützhebel (15) durch ein das Stützbein (U) und den Stützhebel (15) durchsetzende Lagerzapfen (18) gebildet ist.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12 und 13) des Stützbeines (11) unterschiedlich lang sind, wobei der längere Schenkel (13) den Stützfuß ßO) und der kürzere Schenkel (12) das um eine Querachse verschwenkbare Widerlager {21) für das Verstellorgan (25, 26) aufnimmt.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß £30) des Stützbeines (11) aus einem nach außen gebogenen Flanschabschnitt des freien Schenkelendes (29) gebildet ist.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (29) des StützbeinschenkeIs (13) ein dessen Querschnittprofil verschließendes, den Stützfuß (30) bildendes Profilstück angeordnet ist.
9. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß ßO) aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil gebildet ist,, welches mit dem einen Schenkel auf der geschlossenen Seite des Stützbeinschenkels (Ϊ3) befestigt ist und das mit seinem anderen Schenkel auf der profiloffenen Seite des Stützbeinschenkels (13) um dessen Ende (29) herumfaßt und auf seiner Außenseite sich in den Boden eindrückende Zähne (31, 32) trägt.
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10. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzhebel (15) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und mit seinem Profilfrei raum im Bereich seines freien Endes (22) das Zug- und Drucklager (27, 22) fUr die Gewindespindel (25) aufnimmt.
DE19747431097 1974-05-04 1974-09-16 Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber Expired DE7431097U (de)

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