DE2444132A1 - Hebevorrichtung, insbesondere wagenheber - Google Patents
Hebevorrichtung, insbesondere wagenheberInfo
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Description
Q. RUDOLF BiBRACH D-3400 Qött.nqen. 14. September 1974
POTTERWEQ 6
DiPL.-iNQ. ELMAR REHBERQ telefon=
GOTTINQEN NR. 1/85900
PATENTANWÄLTE BIBRACH U. REHBERO. M QOTTINQEN, POSTFACH 738
mein zeichen: 9029/br3
Metallifacture Limited, 246 Huntingdon Street, Nottingham, England
Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber
Die Erfindung betrifft Hebevorrichtung, insbesondere einen Wagenheber.
Derartige Vorrichtungen mit parallelogrammartig angeordneten Hebeln, die mit einer Spindel betätigt werden, sind bekannt. Ebenso kennt man
auch verbesserte Wagenheber, die beträchtlich billiger hergestellt werden können, indem die parallelogrammartigen Hebel durch Scherenhebel ersetzt
worden sind. Aufgabe der Erfindung ist es, solche Hebevorrichtungen noch weiter zu verbessern, deren Aufbau zu vereinfachen und zu verbilligen
und ihre Bedienung zu erleichtern.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Hebevorrichtung, insbesondere
einen Wagenheber, der gekennzeichnet ist durch einen Stützhebel, an welchen ein weiterer Stützhebel einseitig angelenkt ist, der an anderen
Ende ein Lastauflager aufweist und eine die beiden Stützhebel verbindende, mittels eines Schlüssels, Handhebels od. dgl„ zu verdrehende Gewindespindel,
die in eine, am Ende des ersten Stützhebels eingesetzte Mutter eingeschraubt und mjt ihrem Ende am Lastende des anderen Stutzhebels
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frei drehbar befestigt ist.
Vorzugsweise weist der erste Stützhebel einen U-förmigen Querschnitt
auf, wobei der andere Stützhebel in diesem, auf einem, die beiden U-Schenkel
durchsetzenden Lagerzapfen gelagert ist0
Mit besonderem Vorteil kann der erste Stützhebel aus zwei verschieden
langen, winklig zueinander verlaufenden Schenkeln gebildet sein, wobei die Mutter für die Gewindespindel im Ende des kurzen Schenkels auf
einer diesen durchsetzenden Querachse kippbar gelagert ist» Das Lager für den einseitig gelagerten Stützhebel liegt zweckmäßig im Scheitelbereich
zwischen den, den anderen Stützhebel bildenden Schenkeln* Am Stützende des ersten Stützhebels ist aus einem nach außen gebogenen
Flansch des Hebelprofils ein Stützfuß gebildet oder es ist ein das Querschnittsprofil
verschließender Stützfuß vorgesehen ist. Schließlich kann der Stützfuß aus einem U-Profil gebildet sein, welches mit einem Schenkel
auf der geschlossenen Seife des, den ersten Stützhebel bildenden U-Profils
befestigt ist, um das offene Hebelende herumfaßt und mit dem anderen
Schenkel auf der Oberseite des Stützhebelprofiles aufliegt und auf seiner
Außenseite sich in den Boden eindrückende Zähne trägt.
Die Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen;
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wagenhebers
im eingefahrenen Zustand,
Figur 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Wagenhebers
im ausgefahrenen Zustand;
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Figur 3 eine Vorderansicht auf den Wagenheber in der in Figur 1 dargestellten Stellung,
Figur 4 eine Draufsicht auf den in Figur 1 dargestellten Wagenheber.
Der Wagenheber umfaßt die beiden Stützhebel 11 und 15. Beides sind
Metallpreßteile von U-förmigen Querschnitt. Der Teil 11 ist schwach
winklig gebogen und hat die beiden Schenkel 12 und 13„ Der Hebel
lagert mit seinem Ende 16 im Bereich 17 im Irrnern des Hebels 11 auf einer
Achse 18 frei drehbar.
Der Hebel 11 weist am Ende des Schenkels 12 innerhalb des U-förmigen
Querschnitts eine Nuß 21 auf. Desgleichen sitzt im Ende 23 des zweiten
Teiles 15 ein Lagerstück 22. Eine mit einer umlegbaren Handkurbel 26 versehene Gewindespindel 25 ist durch die Nuß 21 geschraubt und am
anderen Ende über ein Zug- und Drucklager 27 mit dem Lagerstück 22 frei drehbar verbunden. Anstelle des Handgriffs 26 kann aber auch ein
Steckschlüssel Verwendung finden.
Am freien Ende 23 des Hebels 15 sitzt angeschweißt eine aus Metall gepreßte
Auflage 28. Ebenso ist das freie Ende 29 des Schenkels 13 am Teil -11
mit einem aus Metall gepreßten Fußteil 30 verschweißt. Dieses hat einen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel des "U"
auf der unteren Seite des Hebels 11 aufliegt und der andere U-Schenkel
die offene Seite umschließt«, Die Unterseite des Fußteiles 30 ist mit einem
Zahn 31 versehen, der von der Achse 18 weggerichtet ist. Außerdem sitzt am Fußteil ein zweiter Zahn 32, der in Richtung des Schenkels
nach außen und weg vom ersten Zahn 31 zeigt.
Bei Nichtgebrauch befinden sich die Teile des Wagenhebers in der Stellung
gemäß Figur 1. In dieser kann er mit den Enden 28 und 30 unter die zu hebende
Last gebracht werden. Mittels des Handgriffes 26 kann nunmehr die Spindel
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verdreht und damit der Hebel 15 gegenüber dem auf den Boden aufsitzenden
Stützhebel 11 hochgeschwenkt werden. Sobald das Auflager 28 belastet
wird, richtet sich der Stützhebel vom Boden auf, wobei der Zahn 31 durch Eindringen in die Unterlage ein Verrutschen des Wagenhebers verhütet.
Beim weiteren Drehen der Spindel 25 wird schließlich die Stellung des Wagenhebers gemäß Figur 2 erreicht, in der der Stützhebel 15 hochgeklappt
und der Hebel 11 aufgerichtet ist, wobei er durch den in die Unterlage
eindringenden Zahn 32 an einem Wegrutschen gehindert wird.
Zweckmäßig ist im Ende des Schenkels 12 ein Schlitz 34 vorgesehen (Figur 3),
der das entsprechende weitere Verschwenken der Spindel 25 während des Hubvorganges gestattet.
Die Knickung des Stützhebels 11 eines Wagenhebers ist nicht unbedingt
notwendig, jedoch zweckmäßig, da auf diese Weise die Achse 18 und die
Gelenkzapfen 21 und 22 niemals in eine Ebene gelangen können. Dieser Fall kann bei einem Scherenheber eintreten und ergibt ein hohes Anfangsdrehmoment in der Spindel, was aber durch die erfindungsgemäße Anordnung
vermieden wird,. Ähnliches ergibt sich in der anderen Endstellung
bei bekannten Wagenhebern, doch wird auch in diesem Fall bei dem erfindungsgemäßen Wagenheber durch die Knickung des Teiles 11 ein
Annähern der Gelenkpunkte in eine gemeinsame Ebene vermieden. Außerdem ergibt die winklige Gestalt des Stützhebels 11 einen ausreichenden
Abstand für den Handgriff 26 gegenüber dem Boden, Auch dies ist bei
bekannten Scherenhebern nicht der Fall.
Bei dem erfindungsgemäßen Wagenheber werden nur zwei, im Querschnitt
U-förmige, aus Metall gepreßte Hauptteile, die die Stützhebel bilden,
verwendet, die relativ kurz und kompakt sind im Vergleich zu den Armen bei Scheren- oder Parallelogrammhebern, welche außerdem noch zusätzliche
Hebelarme oder Spreitzen benötigen und zwar vier Arme bei Paral IeIo-
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grammhebern und drei Arme bei Scherenhebern, wobei jeweils zwei Teile
einen Arm bilden. Vorteilhaft ist beim erfindungsgemäßen Wagenheber
fernerhin, daß die Hauptteile ineinanderliegen, was einen sehr geringen
Platzbedarf ergibt und die Verwendung einer relativ kurzen Gewindespindel
ermöglicht. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Wagenhebers liegen in seinen einfachen, kompakten, räumlich begrenzten Aufbau,
in seiner billigen Herstellung und im schenllen Anheben der Last.
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Claims (7)
1. Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber, gekennzeichnet durch einen Stützhebel (11), an welchen ein weiterer Stützhebel (15) einseitig
angelenkt ist, der am anderen Ende (23) ein Lastauflager (28) aufweist und eine die beiden Stützhebel (11, 15) verbindende, mittels eines Schlüssels,
Handhebels (26) od„ dgl. zu verderehende Gewindespindel (25), die in eine,
am Ende (2) des ersten Stützhebels (11) eingesetzte Mutter (21) eingeschraubt
und mit ihrem Ende am Lastende (23) des anderen Stützhebels (15) frei drehbar befestigt ist .
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Stützhebel (11) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der andere
Stützhebel (15) in diesem, auf einem, die beiden U-Schenkel durchsetzenden
Lagerzapfen (18) gelagert ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Stützhebel (11) zwei verschieden lange, winklig zueinander verlaufende
Schenkel (12, 13) aufweist, wobei die Mutter (21) für die Gewindespindel
(25) im Ende (20) des kurzen Schenkels (12) auf einer diesen durchsetzende Querachse kippbar gelagert ist»
4e Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lager (18) α für den einseitig gelagerten Stützhebel (15) im ScheiteIbereich
zwischen den, den anderen Stützhebel (11) bildenden Schenkeln (12, 13)
liegt.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stützende (29) des ersten Stützhebels (11) aus einem nach außen
gebogenen Flansch des Hebelprofils ein Stützfuß gebildet ist.
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2 4 Λ 41 3
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stützende (29) des ersten Stützhebels (11) ein dessen Querschnittsprofil verschließender Stützfuß (30) vorgesehen ist,
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützfuß (30) aus einem U-Profil gebildet ist, welches mit einem Schenkel
auf der geschlossenen Seite (29) des, den ersten Stützhebel (11) bildenden
U-Profils befestigt ist, um das offene Hebelende herumfaßt und mit dem
anderen Schenkel auf der Oberseite des Stützhebelprofiles aufliegt und auf seiner Außenseite sjch in den Boden eindrückende Zähne (31, 32) trägt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1971174A GB1454847A (en) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Jack |
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DE2444132A1 true DE2444132A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2444132B2 DE2444132B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2444132C3 DE2444132C3 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=10133942
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742444132 Expired DE2444132C3 (de) | 1974-05-04 | 1974-09-16 | Wagenheber |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19747431097 Expired DE7431097U (de) | 1974-05-04 | 1974-09-16 | Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber |
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ES (1) | ES429973A1 (de) |
GB (1) | GB1454847A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: WALTERS, JOHN EDWARD, BULWELL, NOTTINGHAM, GB |
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