DE742807C - Schaltungsanordnung zur Restdaempfungsregelung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Restdaempfungsregelung

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DE742807C
DE742807C DES142007D DES0142007D DE742807C DE 742807 C DE742807 C DE 742807C DE S142007 D DES142007 D DE S142007D DE S0142007 D DES0142007 D DE S0142007D DE 742807 C DE742807 C DE 742807C
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Germany
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control
relay
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motor
circuit
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Expired
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DES142007D
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Hahne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Restdämpfungsregelung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, bei der die Regelung in Abhängigkeit von einer Pegelfrequenz erfolgt, die, nicht ständig übertragen, vorzugsweise nur am Ende einer jeden Übertragung ausgesandt wird. Bei der Regelung in Abhängigkeit von einer Pegelfrequenz wird,die Amplitude des. Pegelstromes an der Regelstelle durch einen Verstärkergleichrichter .in eine entsprechende Qleichspannungsamplitude umgewandelt und diese als .maßgebendes Kriterium für die Regelung verwendet. Die Regeleinrichtung kann an sich so ausgebildet sein, daß das Regelglied von jeder beliebigen Stellung aus nur in einer Richtung verändert werdem kann, also beispielsweise derart, daß von einer Stelle aus nicht entweder eine Dämpfungserhöhung oder eine Dämpfungserniedri-gung stattfinden kann, sondern beispielsweise nur eine Dämpfungserhöhung. Dabei ist eine Umschaltung des das Regelglied antreibenden Motors nicht erforderlich. Dieser bewegt das Regelglied derart, daß die Dämpfung von ihrem Kleinstwert auf den Höchstwert ansteigt und von diesem unter Beibehaltung der Bewegungsrichtung des veränderbaren Gliedes wieder auf den Anfangswert zurückgeführt wird. Mit derartigen Regeleinrichtungen beschäftigt sich die Erfindung nicht. Sie betrifft vielmehr solche, bei denen von jeder Stellung des Regelgliedes aus eine Regelung in beliebiger Richtung möglich ist. Während bei den Regeleinrichtungen mit nur einer Regelrichtung besondere Kriterien zur Umschaltung der Regelrichtung nicht notwendig sind, die Anordnung insofern verhältnismäßig einfach wird, müssen bei einer Regeleinrichtung, die in zwei Richtungen arbeiten kann, Kriterien für die Einstellung der richtigen Regelrichtung vorgesehen sein. So ist es z. B. möglich, bei den nur in einer Richtung arbeitenden Regelanordnungen lediglich ein Relais, vorzusehen, das den Regelmechanismus ein%ch:altet, sobald eine Pegelabweichung vorhanden ist, und wieder absdhalte@, wenn die Pegelabweichung atif den zulässigen Wert zurückgeführt «-orden ist. Demgegenüber ist der Aufwand der -Anordnung mit zwei Regelrichtungen daher größer, jedoch besteht der große Vorteil, daß dieRegelung schneller vor sich geht und nicht unter Umständen zunächst eine Regelung in der falschen Richtung vorgenommen wird.
  • Für beide der beschriebenen Regelarten sind Ausführungsformen bekannt. Diejenigen, tnit denen die Erfindung zu vergleichen ist lind die eine Regelung in beliebiger Richtung ermöglichen, erfordern bei den bisher bekannten Ausführungen, daß der Verstärkergleichrichter. der als Melaglied bezeichnet wird, drei verschiedene Kriterien abgeben inuß, und zwar erstens Rest(-länipfung zu niedrig (Pegel des Pegelstromes zu hoch), zweitens Restdämpfung richtig (Sollpegel desPegelstromes erreicht), drittens Restdämpfung zti hoch (Pegel des Pegel:troines zu niedrig). Auf Grund dieser drei Kennzeichen wird ein Regelglied gesteuert, das eine entsprechende Ausgleichsdämpfung einschaltet.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß Mittel vorgesehen werden müssen, die diese drei Kennzeichen zur Wirkung bringen. Es wird hierzu gewöhnlich ein Relais verwendet, dessen Anker sich bei Vorhandensein des Sollpegels in der -Mittel-Jage hält und entsprechend der Überschreitung oder Unterschreitung des Sollpegels je einen Arbeitskontakt betätigt. Damit ein derartiges Relais genau und betriebssicher arbeitet. ist eine sehr schwierige und empfindliche justierung durchzuführen. Soll der lZegelvorgang sehr schnell vor sich gehen, so besteht die Gefahr, däß der Anker bei Erreichen des Sollpegels nicht von der einen Arbeitsstellung in die Mittellage übergeht und in dieser verbleibt, sondern daß er über die Mittellage hinausschnellt und infolgedessen zu Feblregeltingen Anlaß gibt. Will inan ein derartig empfindlich eingestelltes lZelais veriiieiden, so müssen nach den bisher b;#Icannten Schaltungsanordnungen zwei oder mehrere Relais angewendet werden, die <Zenau definierte und in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehende Ansprechliz«-.Abfallwerte aufweisen müssen.
  • Die erwähnten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, d;aß es ni<iglich gemacht wird, nur ein einzigesRegelrelais anzuwenden, dessen Anker keineMittelstellung aufzuweisen braucht. Die Richtung , -le- s Regelvorganges wird bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung. durch (las Ansprechen bzw. N ichtansprechen des Regelrelais gesteuert. lach Durchlaufen des durch Ansprech- unH Abfallwert de; Regelrelais festgelegten Bereichs wird die Regelanordnung je\l.eils so länge stillgesetzt, bis der nächste Regelstromstoß den Regelvorgang erneut auslöst. Auf diese Weise wird verhindert, d aß die Regelschaltung ständig um die Grenzwerte herum pendelt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und der an den Regelvorgang zu stellenden Anforderungen werden firn folgenden an Hand der Fig. i bis 5 näher erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch den grundsätzlichen Aufbau eines finit einer Regelanordnung ausgerüsteten Übertragungssystems. Die beulen Teilnehmer T, und T: sind über ein Vierdrahtsysteintniteinanderverbunden. Jeder Seite ist ein zur Aussendung des Pegelstromes bestimmter Sender S, bzw. SZ zugeordnet. Die Regelempfangseinrichtungen E, bzw. I= bestehen grundsätzlich aus dem Regelorgan (R1), das durch ein Meßglied (aIGI) gesteuert wird. Bei den bisher bekannten Anordnungen vollzieht sich der Regelvorgang beispielsweise so, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • . bs sei der Sollwert der Restdämpfung. Bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes b" gibt das Meßglied_lIG das Kennzeichen: Restdämpfung zu niedrig: bei Überschreiten des Grenzwertes b" gibt es das Kennzeichen: Restdämpfung zu hoch; für alle Werte zwischen bu und b" gibt es das Kennzeichen: Restdämpfung hat ihren Sollwert. Vor der Regelung möge die Restdämpfung einen beliebigen Wert b, haben, der über b, liegt. Beim Einschalten des Reglers erhält das Regelglied R daher das Kennzeichen: Restdämpfung zu hoch. Es verringert die Ausgleichsdämpfung in Stufen so lange, bis der Wert b" unterschritten wird. Die Stufung d b der Ausgleichsdämpfung soll die Größe b" -b, bzw. unter der Annahme, daß b" und b" symmetrisch zu bs liegen, haben. Dann wird die Restdämpfung genau auf ihren Sollwert b, geregelt, wenn sie nach dein vorletzten Schritt einen Wert erreicht hat, der noch soeben über b" liegt. Im ungünstigsten Fall bleibt die Restdämpfung nach der Regelung gerade unterhalb b" stehen. Dann beträgt der restliche Fehler d b. Der Fehler, der nach der Regelung übrigbleibt, kann also, wenn die Stufung der Ausgleichsdämpfung ist, o. . . 4 b sein.
  • Ist die Stufung der Ausgleichsdämpfung d b = so bleibt in allen Fällen, in denen bt vor der Regelung über b" oder unter b, lag, nach der Rezelun-- ein Fehler von der Größe übrig. Damit der Mindestfehler klein bleibt, soll daher möglichst .genau sein. Ist d b > b, -b", so .kann die Restdämpfung durch einen einzigen Regelschritt von einem zu großen auf .einen zu kleinen Wert geschaltet werden. b, wird also übergangen und das Kennzeichen: Restdämpfung hat ihren Sollwert, nicht gegeben. Der Regler pendelt daher zwischen den beiden anderen Kennzeichen hin und her, d. h. er ist unstabil. bo- b" ist also der obere Grenzwert für d b. Im. :allgemeinen liegt die Größe der Stufungd b der Ausgleichsdämpfung zuerst fest, so daß die Größen b, und b. des M eßgliedes umgekehrt auf die genannten Werte abgestimmt werden müssen. Meist ist das Meßglied ein Verstärkergleichrichter, der mittels des verstärkten und gleichgerichteten Pegeltones ein R elais betätigt. Das Relais hat einen Anker, der sich in einer Mittellage halten kann und, entsprechend b, und b,1, je einen Arbeitskontakt betätigt. Wie schon. erw iihnt, kann die Erfüllung der obigen Bedingungen nur durch eine verhältnismäßig schwierige und empfindliche Justierung eines solchen Relais erreicht werden. Auch der weitere schon erwähnte Mangel, der darin besteht, daß der Anker über die Mittellage hinausgeht, ist bei den bisherigen Anordnungen nur schwer zu beseitigen.
  • Bei dein Regelv erfahren gemäß der Erfindung gibt das Meßglied HG nur zwei Kennzeichen ab; und zwar: -Restdämpfung zu niedrig (Pegel .des Pegelstromes zu hoch) und Restdämpfung zu hoch (Pegel des Pegelstromes zu niedrig). Den Verlauf einer entsprechenden Regelung veranschaulicht Fi,g. 3, bi liege über b,. Das Meßglied 11G gibt ,daher bei Beginn der Regelung das Kennzeichen: Restdämpfung zu hoch. Das Regelglied R verringert die Ausgleichsdämpfung in Stufen d b so lange, bis b. unterschritten wird. Gibt jetzt das Meßglied 11G an zR das Kennzeichen: Restdämpfung zu niedrig, so beendet R die Regelung. Die Ausgleichsdämpfung behält den erreichten Wert bis. zu einer neuen Regelung. Bei der nächsten Regelung kommt, ohne daß sich die Restdämpfung geändert hat, das Kennzeichen: Restdämpfung zu niedrig. Die Ausgleichsdämpfung wird um einen Schritt vergrößert, und das Kennzeichen: Restdämpfung zu hoch, beendet wieder den Regelvorgang. Die Restdämpfung erhält also, auch wenn sie sich nicht geändert hat, durch jede Regelung. einen anderen: Wert, der abwechselnd über und unter dem Sollwert liegt. Der kleinste Fehler ist Der größte Fehler tritt auf, wenn die Restdämpfung nach den? vorletzten Schritt der Ausgleichsdämpfung einen Wert hat, der b,y soeben, unter- oder b, soeben überschreitet. Das Regelglied R schaltet dann die Ausgleichsdämpfung nochmals utn den Betrag d b weiter, so daß der Fehler beträgt.
  • Gegenüber dem bisherigen Verfahren kann hier also ein um den Betrag b°- b"- größerer a Fehler auftreten. Diesen Betrag kann man aber sehr klein halten, und die Bedingung, daß ist gegenüber den zahlreichen Bedingungen des bisherigen Verfahrens die einzige, die man durch die Einstellung des Meßgliedes 1IG erfüllen muß. Die Schwierigkeit des anderen Verfahrens. den Anker des Relais sicher in der Mittellage zu halten, wird vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fi,g. d.: 1I, und 31, sind zwei Wählerinotören, die die Ausgleichsdämpfung in den beiden Richtungen fortschalten. Solche Motoren bestehen aus zwei Magneten, die, durch von ihren Wellen betätigte Unterbrecherkontakte ml und m2 gesteuert, abwechselnd einen Anker aus Weicheisen anziehen und ihn dadurch in sehr schnelle Umdrehung versetzen. Sie haben den Vorteil, daß man sie ruckartig stillsetzen kann, indem man einen von beiden Magneten ohne Zwischenschaltung der Unterbrecherkontakte voll erregt. Das Meßglied 11G verstärkt den ankommenden Pegelton PF mittels des Verstärkers l' und richtet ihn in dem Gleichrichter Gd gleich. Der Gleichstrom betätigt zunächst das empfindliche Vorrelais E. Ist der Pegel des Pegeltones zu niedrig, also die Restdämpfung zu hoch, so zieht das Regelrelais P zunächst nicht an. 11i läuft über p an und: schaltet die Ausgleichsdämpfung nach niedrigen Werten hin. Zugleich bereitet das Halterelais Hl den Haltekreis vor und hält sich über den eigenen (linken) Kontakt hl. Wird der Wert b, überschritten, so zieht P an, und. p setzt über den rechten Kontakt hl den einen der beiden Magneten von M1 unmittelbar unter Strom, so daß ilh stehenbleibt. Die Regelung ist damit beendet. Verschwindet .der Pegelton, so fällt E ab, und e schaltet den gesamten Regelinech:anismus aus.
  • Der Regelvorgang spielt sich in entsprechenderWeise ab, wenn dieRestdämpfung bei Beginn der Regelung zu niedrig, der Pegel des Pegelstromes zu hoch ist. In diesem Fall spricht außer dem Relais E auch das Regelrelais P an, so daß der Motor 112 so lange in Gang gesetzt wird, bis das Relais, P wieder abfällt. Das Stillsetzen der Motoren erfolgt also- in jedem Falle unmittelbar über den einzigen Kontakt des Regelrelais P. Hierdurch ist ein sehr schnelles Stillsetzen des Motors möglich.
  • In Fig. 5 ist veranschaulicht, wie sich das Regelverfahren gemäß der Erfindung auch mit Kollektormotoren verwirklichen J@ßt. Da diese Motoren jedoch nicht in so einfacher Weise schnell stillgesetzt werden können, wie es bei den in Fig.4 beschriebenen Wählermotoren der Fall ist, sind besondere Bremsvorrichtungen BT'I und: Bh2 erforderlich, die mittels der durch den Kontakt P gesteuerten Bremsrelais Bi und B2 betätigt werden. Die Kontakte bi und b2 der Bremsrelais unterbrechen gleichzeitig den Ankerstromkreis der Kollektormotoren.
  • Um mit der Regelung gemäß der Erfindung den Ablauf der Gespräche nicht zu stören, wird sie nur durchgeführt, wenn die Verbindung frei ist. Außerdem wird für eine möglichst schnelle Durchführung der Regelung Sorge getragen. Der Sollwert der Restdämpfung wird also nicht dauernd nachgeregelt, sondern jeweils einmal in sehr kurzer Zeit eingestellt, worauf er bis zur nächsten Regelung in dieser Stellung bestehen bleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Restdämpfungsregelung, die von jeder Stellung des Regelgliedes aus eine Regelung in beliebiger Richtung ermöglicht und bei der die Regelung in Abhängigkeit von einer nicht ständig übermittelten Pegelfrequenz erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Regelvorganges durch das Ansprechen bzw. Nichtansprechen nur eines Regelrelais (P) gesteuert und daß die Regelanordnung jeweils nach Durchlaufen des durch Ansprech- und Abfallwert des Regelrelais (P) festgelegten Bereiches so lange stillgesetzt wird. bis der nächste Regelstromstoß den Regelvorgang erneut auslöst.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Regelrelais (P) ein Vorrelais (E) vorgesehen ist, das bei Vorhandensein des Regelstromes unabhängig von dessen Amplitude anspricht und dabei die Reglschaltung in Betrieb setzt und nach Verschwinden des Pegelstromes abfällt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Regelgliedes in den beiden verschiedenen Richtungen je ein Wählermotor (M, bzw. M2 in Fig. 4) vorgesehen ist, der zwei Antriebsmagnete enthält, die durch von -der Motorwelle gesteuerte Unterbrecherkontakte (ml bzw. mQ) wechselseitig umgeschaltet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (p) des Regelrelais (P) im Ruhezustand einen Stromkreis für den einen und im erregten Zustand einen Stromkreis -für den anderen Motor schließt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Halterelais (HI und H2), von denen je nach der Stellung des Regelrelaisankers (p) das dem jeweils im Betrieb befindlichen Motor (z. B. MI) zugeordnete (z. B. Hl) anspricht und sich selbst hält und einen Anker (rechter Kontakt h,) umlegt, der den in der Zuleitung zu dem anderen Motor (M2) liegenden Kontakt (p2) des Regelrelais an eine Wicklung des im Betrieb befindlichen Motors (M1) unmittelbar anschaltet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Regelgliedes in den 'beiden verschiedenen Richtungen zwei Kollektormotoren (111I bzw. M2 in Fig. 5) vorgesehen sind, die von dem Kontakt (p) des Regelrelais (P) gesteuert werden und deren Ankerkreis zwecks Stillsetzung durch den Kontakt (bi) eines Bremsrelais (BI) unterbrochen wird, das gleichzeitig eine mechanische Bremsvorrichtung (BV,) für den betreffenden Motor in Betrieb setzt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . . . #\Tr. 671500, 688 681; USA.-Patentschriften . . . . Nr. 1 9r8 822, 1 935 759# 2 151 821.
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