DE1144583B - Roentgenzielgeraet oder Kassettenwechselvorrichtung - Google Patents

Roentgenzielgeraet oder Kassettenwechselvorrichtung

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DE1144583B
DE1144583B DEK45875A DEK0045875A DE1144583B DE 1144583 B DE1144583 B DE 1144583B DE K45875 A DEK45875 A DE K45875A DE K0045875 A DEK0045875 A DE K0045875A DE 1144583 B DE1144583 B DE 1144583B
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DE
Germany
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cassette
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ray
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contact
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DEK45875A
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English (en)
Inventor
Ernst Lange
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/025Positioning or masking the X-ray film cartridge in the radiographic apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Röntgenzielgerät oder eine Kassettenwechselvorrichtung, z. B. bei Angiographiegefäten, mit einer motorisch, pneumatisch oder auf ähnliche Art in das Zielfeld hineinbewegten Kassette und einer Bremsvorrichtung für den Kassettenwagen, die durch einen in Abhängigkeit vom erreichten Einschubweg der Kassette betätigten Kontakt eingeschaltet wird. Bei derartigen Röntgenzielgeräten bzw. Kassettenwechselvorrichtungen lassen sich keine definierten Stellungen der Kassette erzielen, da keine mechanischen Anschläge vorhanden sind. In dem Augenblick nämlich, in dem die Kassette den Kontakt betätigt und damit eine Bremsvorrichtung einschaltet, wird erst begonnen, die kinetische Energie des Kassettenwagens durch die Bremsvorrichtung zu vernichten. Die kinetische Energie hängt von der Größe der Kassette, d.h. deren Gewicht, sowie der Geschwindigkeit des Kassettenwagens ab. Beide Größen können sich mit jeder Aufnahme ändern: das Gewicht der Kassette durch Verwendung verschiedener Kassettengrößen, die Geschwindigkeit des Kassettenwagens durch den Motoranlauf in Verbindung mit verschieden großen zurückzulegenden Einschubwegen. Die kinetische Energie der Kassette bzw. des Kassettenwagens kann also immer unterschiedlich sein. Da die Bremsvorrichtung stets mit der gleichen Kraft anspricht, wird somit der Weg, den die Kassette nach Betätigung des Kontaktes zurücklegt, von der Größe der kinetischen Energie abhängen. Bei unterschiedlicher kinetischer Energie werden auf diese Weise also unterschiedliche Aufnahmestellungen der Kassette erreicht.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist bereits vorgeschlagen worden, einen Vorkontakt, der eine Vorbremsung einleitet, und einen zweiten Kontakt, der die Kassette endgültig stillsetzt, vorzusehen.
  • Konstruktive Lösungen dieses Vorschlages sind dagegen noch nicht bekanntgeworden. Jedoch wird auf Grund der angestellten Überlegungen auch dieser Vorschlag das oben beschriebene Problem nicht lösen können, weil auch hier die unterschiedliche kinetische Energie der Kassette bzw. des Kassettenwagens in Erscheinung tritt. Damit nämlich der zweite Kontakt, der die Kassette endgültig stillsetzt, bei Verwendung unterschiedlicher Kassetten und Einschubwege auf jeden Fall erreicht wird, ist es nötig, den Abstand zwischen den beiden Kontakten so zu wählen, daß bei Verwendung der kleinsten vorgesehenen Kassette und des kleinsten Einschubweges die Kassette nach Betätigen der Bremsvorrichtung und der damit einsetzenden Bremsung gerade noch den zweiten Kontakt, der die endgültige Stillsetzung der Kassette bewirkt, erreicht, Für größere Kassetten und größere Einschubwege. - bei einem Zielgerät werden neben Kassetten der Größe, 13 -18 auch solche von 35,6 - 35,6 cm verwendet, wobei sich die Gewichte etwa wie 1: 4 verhalten - wird damit die Kassette den zweiten Kontakt noch mit einer gewissen Geschwindigkeit erreichen und, falls dieser Kontakt die Kassette nicht schlagartig festsetzt, über diesen Kontakt hinausschießen. Eine schlagartige Festsetzung der Kassette ist aber nicht möglich, da dabei Erschütterungen auftreten, die zu einer Verwackelung der Aufnahme führen oder, falls man das Abklingen der Schwingungen abwartet, sich zu lange Zeiten von der Vorbereitung bis zur Auslösung der Aufnahme ergeben.
  • In einer älteren Erfindung wurde bereits vorgeschlagen, die über ihren Bestimmungsort hinausgeschossene Kassette durch Rückstellmittel in ihre Bestimmungsstellung zurückzuführen.
  • Wie schon die Formel für die kinetische Energie zeigt, beeinflußt die Geschwindigkeit die Größe der kinetischen Energie stärker als die Masse bzw. das Gewicht der Kassette. Sie findet außerdem deswegen mehr Berücksichtigung, weil sie stärkeren Schwankungen unterworfen ist als das Gewicht der zu bewegenden Massen (Einsch.ubvbrrichtung + Kassette). Das Gewicht der Einschubvorrichtung ist meistens im Verhältnis zum Gewicht der Kassetten nämlich groß, so daß sich das Gewicht des gesamten bewegten Systems prozentual nur wenig ändert.
  • Der Erfindung liegt daher die Erkenntnis zugrunde, daß für die Erreichung einer definierten Stellung der Kassette hauptsächlich die Geschwindigkeit maßgeblich ist. Erftadungsgemäß wird daher vorgeschlagen, Mittel vorzusehen, die die Kassette bzw. den Kassettenträger immer auf eine vorgegebene Geschwindigkeit einregeln, ehe die Breinsvorrichtung einsetzt. In Ausbildung der Erfindung wird dabei ein Meßglied vorgesehen, welches.dieGeschwindigkeit derKassette mißt und in Abhängigkeit von der Meßgröße selbsttätig für die Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit sorgt. Als Meßglied läßt sich vorteilhaft ein Dynamo verwenden, dessen Ausgangsspannung ein Maß für die Geschwindigkeit der Kassette bzw. des Kassettenträgers ist.
  • Um nun die Abbremswege nicht zu groß werden zu lassen, wird in Fortführung der Erfindung vorgeschlagen, die vorgegebene Geschwindigkeit klein gegenüber der Höchstgeschwindigkeit bzw. Dauergeschwindigkeit der Kassette bzw. des Kassettenwagens zu wählen und Vorkontakte vorzusehen, die bei ihrer Betätigung die Einschaltung des Meßgliedes bewirken. Diese Anordnung hat außer kleineren Abbre-inswegen den Vorteil, daß bei Einschubwegen z. B. im Zielbetrieb bei einer Weiterbewegung der Kassette um nur eine Tubusbreite von 8 cm der Motor die Kassette nicht erst in einer sehr kurzen Zeit auf eine hohe vorgegebene Geschwindigkeit beschleunigen muß, bevor die Abbremsung einsetzt (für eine stoßfreie Abbremsung werden etwa 6 cm Weg benötigt), sondern daß bei Betätigung des Vorkontaktes schon während des Motorarilaufs die definierte Geschwindigkeit erreicht und eingehalten wird.
  • In Röntgenzielgeräten und Kassettenwechselvorrichtungen ist die Unterbringung der Antriebseleinente aus Platzgründen sehr oft schwierig. Wenn nun das Gewicht der Transportvorrichtung zusammen mit der Kassette verhältnismäßig groß ist, der Motor außerdem ein hohes Beschleunigungsmoment haben soll, um die Kassette möglichst rasch aus der Vorbereitungsste,Ihing in die Aufnahmestellung zu bringen, ist ein starker Motor mit damit verbundenen großen Abmessungen erforderlich. Gemäß der Erfindung wird hingegen vorgeschlagen, als Antrieb für den Kassettentransport zwei Elektromotoren zu verwenden und den einen davon nach Betätigung des Vorkontaktes als Dynamo, d. h. als Meßglied, zu schalten, während der andere weiter die Kassette bzw. den Kassettenträger antreibt.
  • Wie vorher erläutert, ist der Einfluß des Gewichtes der Kassette für die Abbremsung auf definierte Aufnahmestellungen dann nicht von zu berücksichtigendem Einfluß, wenn das Gewicht der Einschubvorrichtung groß ist gegenüber dem Gewicht der verwendeten Kassetten. Weist jedoch die Einschubvorrichtung ein kleines Gewicht auf, so muß man, um zu gleich guten Ergebnissen zu kommen, das Gewicht der jeweils verwendeten Kassette auch noch berücksichtigen, d. h. mit anderen Worten, aus einer definierten kinetischen Energie heraus die Abbremsung vornehmen. Dieses läßt sich in Ausbildung der vorliegenden Erfindung dadurch verwirklichen, daß die vorgegebene Geschwindigkeit in Abhängigkeit von dem Gewicht bzw. drr Größe der eingelegten Kassette vorzugsweise selbsttätig eingestellt wird.
  • Die vorstehend geschilderten Anordnungen benutzen ein e-lektrisches Meßglied für die Kontrolle und Einlialtung der vorgegebenen Geschwindigkeit der Kassette. Eine andere konstruktive Ausbildung der Erfindung bestehc daxin, daß für die Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit ein Flichkraftregler sorgt. Dieser wird- vorteilhaft über eine Magnetkupplung mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt, wobei die Magnetkupplung über einen Vorkontakt eingeschaltet wi.rd. Als Flichkraftregler können dabei sowohl auf mechanischer wie auf elektrischer Grundlage arbeitende Konstruktionen verwendet werden.
  • Es wurde schon erwähnt, daß der Erfindung die Überlegung zugrunde liegt, daß die Erreichung einer definierten Aufnahniestellung der Kassette hauptsächlich von der Geschwindigkeit der Kassette abhängt. Nun wird aber die Geschwindigkeit außer den anfangs erwähnten Gründen noch durch andere Größen beeinflußt, die bei den bisherigen Geräten mit mechanischen Anschlägen überhaupt noch nicht in Erscheinung treten. Es sind dies die Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der Speisespannung (überspannung, Unterspannung) des Antriebsmotors und die sich im Laufe der Zeit ändernden Reibungsverhältnisse. Bei den anfangs erwähnten bekannten Vorschlägen, bei denen mit einer Vorbremsung gearbeitet werden soll, finden beide Größen Eingang. Diese Geräte werden also außer den anfangs erwähnten Gründen auch aus den hier geschilderten Überlegungen heraus keine definierten Stellungen der Kassette, zulassen. Bei dem Gegenstand der Erfindung werden dagegen diese Störgrößen automatisch mit berücksichtigt und so eine definierte Stellung der Kassette gewährleistet.
  • In den Figuren ist prinzipiell die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung und ein Schaltplan für ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Zunächst sei das Schaltbild (Fig. 3) erläutert. Die Motoren M 1 und M 2, die über die Kontakte 10, 11 an Spannung gelegt werden, treiben den Kassettenwagen an. In den Verschiebeweg des Wagens ragen ein Vorkontakt und ein Hauptkontakt, wobei in der Schaltung der Vorkontakt mit 12, der Hauptkontakt mit 16 bezeichnet ist. Bei Betätigung des Vorkontaktes 12 durch den Kassettenwagen wird der Motor M 2 von der Spannung abgetrennt und als Dynamo geschaltet, dessen Spannung ein Maß für die Geschwindigkeit der Kassette ist, welche über ein Meßrelais 14 gemessen wird. Bei zu hoher Geschwindigkeit, d. h. immer dann, wenn die Kassette ihre Höchstgeschwindigkeit innehat, zieht das Relais 14 an und öffnet den Kontakt 15. Damit ist auch der Motor Ml von der Spannung abgetrennt, und der Kassettenwagen läuft aus, wobei der MotorM1 durch Schaltung von Ankerkurzschluß als zusätzliche Bremse wirken kann. Nach Unterschreiten einer gewissen Spannung am Meßrelais 14 schaltet dieses den Motor M 1 wieder an Spannung und sorgt durch laufendes Ein- und Ausschalten des Motors. M 1 für die Einhaltung einer definierten Geschwindigkeit. Bei Erreichen des Hauptkontaktes 16 wird eine Bremse 17, die gegen die Kraft einer Feder arbeitet, von der Spannung abgetrennt, so daß die Festsetzung des Kassettenwagens erfolgt. Der im Meßkreis liegende verstellbare Widerstand 13 kann entsprechend der Größe der jeweils eingelegten Kassette verändert werden, wodurch der Meßbereich des Relais 14 und damit die von diesem ausgesteuerte definierte Geschwindigkeit verändert wird. Es ist damit praktisch eine Abbremsung aus einer ganz bestimmten kinetischen Energie heraus möglich.
  • In den Fig. 1 und 2 ist an Diagrammen die Anlauf-und Breinscharakteristik der erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt. Nach einer gewissen Zeit bzw. nach einem gewissen Weg erreicht der Kassettenwagen entsprechend der Anlaufkennlinie 7 eine Endgeschwindigkeit 8. Nach Betätigung des Vorkontaktes tritt eine Bremsung auf, die die Geschwindigkeit bis in den Meßbereich der durch Linie 9 angedeuteten Geschwindigkeit absenkt. Bei Betätigung des Hauptkontaktes HX wird der Kassettenwagen bis auf die Geschwindigkeit 0 abgebremst. In Fig. 2 ist gezeigt, daß bei sehr kleinen Verschiebewegen die Endgeschwindigkeit jetzt gar nicht erreicht zu werden braucht, sondern daß die Anlaufkennlinie 7 nach überschreiten der vorgegebenen Geschwindigkeit 9 bereits unterbrochen und ein Einspielen aufdie vorgegebene Geschwindigkeit 9 vorgenommen wird.
  • Nicht gezeigt ist in den Diagrammen, daß durch Beeinflussung des Widerstandes 13 die Linie 9 parallel zur Abszisse verschoben werden kann, um die unterschiedlichen Gewichte der jeweils verwendeten Kassette berücksichtigen. zu können.
  • Das Pendeln um die vorgegebene Geschwindigkeit 9 muß selbstverständlich so gering gehalten werden, es ist letztlich nur eine Frage des Ansprechbereiches des Relais 14, daß der Abbremsweg nach Betätigung des Hauptkontaktes HX immer gleich groß ist. Das hier gezeigte Pendeln um die vorgegebene Geschwindigkeit 9 ist selbstverständlich größer gezeichnet, als es in Wirklichkeit sein darf, und dient hier nur zur Veranschaulichung des Prinzips. Mit einer regelbaren Brernsvorrichtung wird der Idealfall erreicht, wenn nach Abbrernsung aus einer Endgeschwindigkeit heraus oder schon während des Anlaufvorganges die vorgegebene Geschwindigkeit konstant eingehalten wird.

Claims (2)

  1. PATE NTAN S PR ÜCHE: 1. Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung mit einer motorisch oder pneumatisch in das Zielfeld hineinbewegten Kassette und einer Bremsvorrichtung für den Kass-ettenwagen, die durch einen in Abhängigkeit vom erreichten Einschubweg der Kassette betätigten Kontakt eingeschaltet wird, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Kassette bzw. den Kassettenträger vor dem Wirksamwerden der Brernsvorrichtung auf eine vorgegebene Geschwindigkeit einregeln.
  2. 2. Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Meßglied, das die Geschwindigkeit der ankommenden Kassette mißt, sowie durch weitere Glieder, die in Abhängigkeit von der Meßgröße selbsttätig das Erreichen und die Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit bewirken. 3. Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßglied ein Dynamo dient, dessen Ausgangsspannung ein Maß für die Geschwindigkeit der Kassette bzw. des Kassettenträgers ist. 4. Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Geschwindigkeit klein ist gegenüber der Höchst- bzw. Dauergeschwindigkeit der Kassette und daß Vorkontakte, vorgesehen sind, die bei ihrer Betätigung die Einschaltung des Meßgliedes bewirken. 5. Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für den Kassettentransport zwei Elektromotoren vorgesehen sind, von denen der eine nach Betätigung des Vorkontaktes als Dynamo, d. h. als Meßglied, geschaltet wird, während der andere weiter die Kassette bzw. den Kassettenträger antreibt. 6. Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Geschwindigkeit in Ab- hängigkeit von dem Gewicht bzw. der Größe der eingelegten Kassette vorzugsweise selbsttätig einstellbar ist. 7. Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit ein Fliehkraftregler sorgt. 8. Röntgenzielgerät oder Kassettenwechselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flichkraftregler über eine Magnetkupplung mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist und die Magnetkupplung über einen Vorkontakt einschaltbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2441265A1 (de) * 1974-08-28 1976-03-11 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum abbremsen eines gegengewichtes bei einem roentgenuntersuchungsgeraet
FR2370462A1 (fr) * 1976-11-10 1978-06-09 Gen Electric Dispositif a film fractionne utilisable avec un appareil de diagnostic a rayons x

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2441265A1 (de) * 1974-08-28 1976-03-11 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum abbremsen eines gegengewichtes bei einem roentgenuntersuchungsgeraet
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