DE3331953A1 - Elektromagnetischer linearantrieb - Google Patents
Elektromagnetischer linearantriebInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Linearantrieb mit einem einen Fahrweg bildenden Stator, der mit
Stromleitern bestückt ist und in eine Vielzahl von Statorelementen gleicher Länge unterteilt ist, und mit einem ein
Fahrzeug bildenden Läufer, der vorzugsweise mit Permanentmagneten bestückt ist, die mit dem Stator zu einem Antrieb
zusammenwirken, wobei der Stator in eine Anzahl Motorelemente mit je einer Mindestzahl von Statorelementen und je
einer Energiezuführeinheit unterteilt ist, die einzeln ein- und ausschaltbar sind, und zwar insbesondere mittels am
Fahrweg angeordneter, durch das Fahrzeug beeinflußbarer Sensoreinrichtungen.
Aus der DE-OS 30 42 497 ist es bekannt, den Stator eines solchen elektromagnetischen Linearantriebs in mehrere Abschnitte
zu unterteilen. Jedem Abschnitt ist eine Schalteinrichtung zugeordnet, mittels derer die Stromleiter dieses
Abschnitts an eine Energieversorgungseinheit anschaltbar sind. Damit erreicht man, daß man nicht alle Stromleiter
des den Fahrweg bildenden Stators gleichzeitig mit Energie versorgen muß, was einerseits zu relativ hohen
Leistungsverlusten führen würde und andererseits zu Bauelementen, die für sehr hohe Leistung ausgelegt sein müßten.
Die Ein- und Ausschaltung der einzelnen Statorabschnitte geschieht bei diesem bekannten Linearantrieb mit
Hilfe von Sensoreinrichtungen, die längs des Fahrwegs angeordnet und durch das Fahrzeug beeinflußbar sind. Auf
diese Weise erreicht man, daß das Fahrzeug selbst das Ein- und Ausschalten der einzelnen Statorabschnitte bewirkt.
Längs des Fahrwegs des elektromagnetischen Linearantriebs ist ein bestimmtes Geschwindigkeitsprofil erforderlich. So
sind nach Haltestationen Beschleunigungsstrecken, vor Haltestationen
Bremsstrecken und dazwischen Beharrungsfahrtstrecken
erforderlich. Dementsprechend ist der Leistungsbedarf längs des Fahrwegs unterschiedlich.
5
Die Kosten der für die einzelnen Statorabschnitte erforderlichen Schalteinheiten und Leistungsversorgungseinheiten
hängen stark von deren maximal erforderlicher Leistung ab. Da der Fahrweg in eine beträchtliche Anzahl Abschnitte
unterteilt wird, benötigt man für ein solches Magnetbahnsystem eine erhebliche Anzahl Schalteinheiten und Leistungsversorgungseinheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektromagnetisehen
Linearantrieb der eingangs angegeben Art möglichst günstige Kosten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem solchen elektromagnetischen Linearantrieb erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle
Motorelemente für die gleiche Maximalleistung.ausgelegt
sind und daß Motorelemente unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, wobei die Länge eines jeden Motorelements
durch den lokalen Bedarf an Maximalleistung pro Längeneinheit bestimmt ist, der entsprechend einem vorbestimmten
Geschwindigkeitsprofil längs des Fahrwegs am Ort des jeweiligen Motorelements vorhanden ist.
Die für alle Motorelemente einheitliche Maximalleistung wählt man vorteilhafterweise derart, daß die einzelnen
Schaltungskomponenten und Bauelemente für relativ geringe Nennleistungen ausgelegt sein können, so daß man
nicht auf allzu teure Bauelemente zurückgreifen muß. Daß
die Schalteinheiten, Leistungsversorgungseinheiten und
weitere Komponenten, wie beispielsweise Statorelemente, Steuereinhexten,
für jedes Motorelement gleich sind, führt zu dem weiteren
Vorteil, daß diese Schalteinheiten, Leistungsversorgungseinheiten
usw. je alle mit gleichen Bauelementen aufgebaut werden können. Dies führt zu einem beträchtlichen Kostenvorteil,
da sich die Stückpreise für die einzelnen Komponenten bekanntlich mit zunehmender Abnahmestückzahl verringern.
An Orten unterschiedlichen maximalen Leistungsbedarfs werden
Motorelemente verschiedener Länge benutzt. In Abhängigkeit
von dem gewünschten Geschwindigkeitsprofil, d. h. in Abhängigkeit von der ortspezifischen Beschleunigung
und Geschwindigkeit längs des Fahrwegs,verwendet man Motorelemente
unterschiedlicher Länge. Dabei ordnet man auf Beschleunigungsstrecken des Fahrwegs Motorelemente abnehmender
Länge hintereinander an. Mit zunehmender Geschwindigkeit kommt es dadurch zu einem immer höheren Leistungsangebot
pro Fahrweglänge. Nach dem Erreichen einer Maximalgeschwindigkeit besteht nur noch ein relativ geringer Leistungsbedarf
für eine Beharrungsfahrt konstanter Geschwindigkeit. Die Beharrungsfahrtstrecke baut man mit Motorelementen
großer Länge auf. Dies führt zu einer geringen spe^ zifischen Maximalleistung, d. h. Leistung pro Länge, entlang
der Beharrungsfahrtstrecken. An die Beharrungsfahrtstrecken anschließende Bremsstrecken beginnen mit kurzen
Motorelementen, die mit zunehmender Länge der Bremsstrekke immer langer werden.
Für die Beharrungsfahrtstrecken wird eine Ausführungsform bevorzugt,
bei der nicht alle Statorelemente eines Motorelements mit Stromleitern ver-
sehen sind. Zwischen gewickelte, d. h. mit Stromleitern versehene Statorelemente sind unbewickelte, d. h., nicht
mit Stromleitern versehene Statorelemente eingefügt. Die nichtbewickelten Statorelemente haben dabei keine antreibende,
sondern nur eine- tragende Funktion. Sie dienen Iediglich
dem Schließen des magnetischen Kreises zum Tragen
des Fahrzeugs.
In bevorzugter Weise ist der Energiezuführeinheit eines je den Motorelements eine Leistungssteuerungseinheit zugeordnet,
mit der die dem Motorelement zugeführte Leistung auf Werte unterhalb der Maximalleistung dieses Motorelements
steuerbar ist. Dadurch erreicht man, daß man bei Bedarf auch unterhalb der·Maximalgeschwindigkeit bleiben kann,
die einem vorbestimmten Geschwindigkeitsprofil entsprechen
würde.
Hierzu eignet sich besonders gut eine Fahrprogrammsteuerung,
wie sie in der eigenen Patentanmeldung P
(K 20 472S/6) mit dem gleichen Anmeldetag wie die vorliegende Patentanmeldung beschrieben ist. Der Offenbarungsgehalt dieser parallelen Patentanmeldung wird hiermit ausdrücklich
durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Ein Linearantrieb mit
Konstantleistungs-Motorelementen der hier beschriebenen Art ist besonders vorteilhaft in Kombination mit einer
LeistungsZuführungseinheit gemäß P (K 20 530S/6)**^
und/oder einer Fahrwegumschaltung gemäß P
(K 20 531 S/6) und/oder der bereits erwähnten Fahrprogrammsteuerung
gemäß P (K 20 472S/6) .
Auch die Offenbarungen der P (K 20 531S/6)
und der P (K 20 53OS/6) werden hiermit
ausdrücklich durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden
Anmeldung gemacht, die gleichzeitig mit diesen drei anderen Patentanmeldungen eingereicht worden ist.
*) (Titel:11 Elektromagnetischer Linearantrieb")
**) (Titel: "Energiezuführeinheit für einen mehrphasigen elektromagnetischen Linearantrieb")
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Linearantriebs mit Motorelementen gleicher Maximalleistung
und unterschiedlicher Länge ist in einer Sicherheitswirkung zu sehen. Auf keinem Teil des Fahrwegs kann
das Fahrzeug eine vorgegebene Maximalgeschwindigkeit überschreiten.
So kann das Fahrzeug beispielsweise auf einer Beharrungsfahrtstrecke
eine vorbestimmte Beharrungsfahrtgeschwindigkeit nicht überschreiten. Dies ist besonders bei
Kurvenstrecken von Vorteil. Über eine durch die Auslegung der Fahrstrecke bedingte Maximalgeschwindigkeit kann das
Fahrzeug dort nicht hinauskommen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Länge der einzelnen Motorelemente klein gegenüber der Fahrzeuglänge. Dadurch erreicht man, daß immer
nur die Motorelemente arbeiten, die sich tatsächlich unter einem Fahrzeug bzw. Zug befinden und zum Vortrieb beitragen.
Im folgenden werden die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Streckenbelegung mit Motorelementen im Bereich einer Halte-
station;
Fig. 2 die maximale spezifische Schubkraft längs der in
Fig. 1 gezeigten Strecke; und
Fig. 3 ein Maximalgeschwindigkeitsprofil der in Fig. 1
gezeigten Strecke.
Fig. 1 zeigt einen Streckenausschnitt, der an einer Station S beginnt, an der das Fahrzeug anhält. Zum Verlassen der
Station S durchläuft das Fahrzeug zunächst eine Beschleunigungsstrecke mit Motorelementen MBl, MB2, ... MBn, denen
je eine Elektronikeinheit EBl, EB2, ..., EBn zugeordnet ist. Die einzelnen Motorelemente sind alle kurz
gegenüber der Fahrzeug- bzw. Zuglänge und sind alle für die gleiche Maximalleistung ausgelegt. Jede Elektronikeinheit
ist somit für die gleiche Maximalleistung ausgelegt.
Beim Herausfahren aus der Station S überfährt das Fahrzeug immer kürzer werdende Motorelemente. Das heißt, mit zunehmender
Entfernung von der Station S wird dem Fahrzeug eine bestimmte Leistung pro zunehmend kürzer werdender Streckenlänge
angeboten. Dies führt zu einer Beschleunigung und damit zunehmenden Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
An das Ende der Beschleunigungsstrecke schließt eine Behärrungsfahrtstrecke
an, deren Motorelemente MHl, MH2, MH3, ... für die gleiche Maximalleistung wie die Motorelemente
der Beschleunigungsstrecke ausgelegt sind. Da für eine Beharrungsfahrt nur eine geringe Schubkraft benötigt
wird, sind die Motorelemente MHl, MH2, ... der Beharrungsfahrtstrecke
lang und elektromagnetisch "verdünnt". Dies
erreicht man dadurch, daß bei jedem Motorelement nur einige der Statorelemente bewickelt sind, die restlichen
Statorelemente jedoch unbewickelt bleiben. Um eine gleichmäßige Beharrungsfahrt zu erzielen, sind die bewickelten
Statorelemente periodisch zwischen die nichtbewickelten Statorelemente eingefügt.
In Fig. 1 sind bewickelte Statoren schwarz und unbewickelte Statoren weiß gezeichnet.
Geht man einmal davon aus, daß sämtliche in Fig. 1 gezeigten
Motorelemente mit der Maximalleistung gespeist werden, ergibt sich längs der in Fig. 1 gezeigten Fahrstrecke das
in Fig. 2 gezeigte Schubkraft- bzw. Beschleunigungsprofil. Bis zum Ende der Beschleunigungsstrecke wirkt eine maximale
spezifische Schubkraft auf das Fahrzeug. Ab dem Beginn der daran anschließenden Beharrungsfahrtstrecke wirkt auf das
Fahrzeug nur noch eine verminderte Beharrungsschubkraft,
mit der Geschwindigkeitsverluste des in Beharrungsfahrt befindlichen Fahrzeugs kompensiert werden.
Fig. 3 zeigt die dabei auftretende maximal mögliche Geschwindigkeit.
Beim Verlassen der Station S steigt die maximal mögliche Geschwindigkeit infolge der konstanten
maximalen Beschleunigung stetig an, bis sie beim Einlaufen des Fahrzeugs in die Beharrungsfahrtstrecke in einen
konstanten Geschwindigkeitswert übergeht. Die während der Beharrungsfahrt aufgebrachte Schubkraft dient nur noch
dem Ausgleich von Leistungsverlusten.
In bevorzugter Weise ist die den einzelnen Motorelementen zugeführte Leistung auf Werte steuerbar, die unter der Maximalleistung
liegen. Dadurch kann man in das Fahrverhalten des Fahrzeugs eingreifen, wenn man unter der örtlich
je maximal möglichen Geschwindigkeit bleiben möchte. An einem bestimmten Ort des Fahrwegs kann das Fahrzeug jedoch
nie über die für diesen Ort maximal mögliche Geschwindigkeit hinauskommen. Durch die Wahl der Länge des
Motorelements an einem bestimmten Ort ist somit von vorn-
herein eine Geschwindigkeitsbegrenzung gewährleistet, die zur Sicherheit des Systems beiträgt.
Man kann folgendermaßen zusammenfassen: 5
Grundeinheit des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Linearantriebs
sind Motorelemente. Sie setzen sich aus mehreren Statorelementen einer bestimmten einheitlichen Länge
von beispielsweise 72 cm zusammen. Die Maximalleistung ist
für jedes Motorelement gleich. Die Leistungsanpassung an den tatsächlichen Bedarf geschieht unter Einsatz von Komponenten
gleicher Leistung. Variiert wird lediglich die Zahl der einzelnen Komponenten je Fahrweglänge. Typische
Längen von Motorelementen reichen von etwa 1,4 m bis etwa 6m. Die genaue Länge der einzelnen Motorelemente ergibt
sich aus dem lokalen Leistungsbedarf. Da beim Anfahren bzw. Bremsen zwar viel Schub, aber bei kleinen Geschwindigkeiten
nur wenig Leistung benötigt wird, wird hier durch Hintereinanderschalten entsprechend vieler Statorelemente
und deren Versorgung über eine Leistungsversorgungseinheit die Leistungsanpassung vollzogen, und es ergeben
sich entsprechend lange Motorelemente. Die kleinste Länge haben Motorelemente im Streckenbereich hoher Beschleunigung
und hoher Geschwindigkeit. Im Bereich der Beharrungsfahrt ist der Leistungsbedarf gering. Hier werden die Motorelemente
durch Einfügen nichtbewickelter Statorelemente verlängert, so daß der auf die Fahrweglänge bezogene
Aufwand entsprechend reduziert ist.
Claims (5)
- KAIK)H KU NKEH SCHMIlT-MiiSm· HIRSCH " " 1>\ΤΕ\Τ\Ν\\Λ1ΤΕKTHOl1K-VN VrmKMOMagnet-Bahn GmbH
Moosεtr. 14
Starnberg(u.Z.: K 20 137S/6SW) 5. September 1983Elektromagnetischer LinearantriebPatentansprüchef 1 .] Elektromagnetischer Linearantrieb- mit einem einen Fahrweg bildenden Stator, der mit Stromleitern bestückt ist und in eine Vielzahl von Statorelementen gleicher Länge unterteilt ist,- und mit einem ein Fahrzeug bildenden Läufer, der mit Magneten, vorzugsweise Permanentmagneten, bestückt ist, die mit dem Stator zu einem Antrieb zusammenwirken,- wobei der Stator in eine Anzahl Motorelemente mit jeeiner Mindestanzahl von Statorelementen unterteilt ist und den einzelnen Motorelementen individuelle Energiezuführeinheiten zugeordnet sind, die einzeln ein- und ausschaltbar sind, und zwar vorzugsweise mittels am Fahrweg angeordneter, durch das Fahrzeug beeinflußbarer Sensoreinrichtungen,dadurch gekennzeichnet,- daß alle Motorelemente (MBl, MB2, ... MBn, MHl, MH2, ...) für die gleiche Maximalleistung ausgelegt sind- und daß Motorelemente (MBl, MH3, ...) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, wobei die Länge eines jedenMotorelements (MBl, ... MH3, ...) durch den lokalen Bedarf an Maxinalleistung pro Längeneinheit bestimmt ist, der (^"entsprechend einem vorbestirrtnten maxiinalen Geschwindigkeitsprofil längs des Fahrwegs am Ort des jeweiligen Motorelements (MBl, ... MH3, ...) vorhanden ist. J - 2. Elektromagnetischer Linearantrieb nach Anspruch 1,d.a durch gekennzeichnet, daß auf Beschleunigungsstrecken des Fahrwegs Motorelemente (MBl, MB2, ... MBn) abnehmender Länge, auf Bremsstrecken Motorelemente zunehmender Länge und auf Beharrungsfahrtstrekken Motorelemente (MHl, MH2, ...) gleicher Länge hintereinander angeordnet sind.
- 3. Elektromagnetischer Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf Beharrungsfahrtstrecken Motorelemente (MHl, MH2, ...) vorgesehen sind, bei denen nicht alle Statorelemente mit Stromleitern versehen sind.
- 4. Elektromagnetischer Linearantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennz e i chn.et , daß der Energiezuführeinheit eines jeden Motorelements eine Leistungssteuerungseinheit zugeordnet ist, mit der die dem Motorelement zugeführte Leistung auf Werte unterhalb der Maximalleistung steuerbar ist.
- 5. Elektromagnetischer Linearantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Motorelemente klein ist gegenüber der Fahrzeuglänge.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |